… oder ggf. Anki, wobei es da wenn ich mich recht entsinne nicht zwingend 5 Fächer nach sind. Vllt mit etwas Rumspielen in den Einstellungen möglich, Anki ist ja sehr individualisierbar.
Beiträge von pppp
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Softwareentwickler sind schon lange keine reinen Programmierer mehr und das Coden ist zwar ein wichtiger Teil des Softwareentwicklungsprozesses, aber eben nur ein Teil.
Abgesehen davon entspricht die in der Öffentlichkeit verbreitete Vorstellung, das Programmieren würde so ablaufen, dass Menschen stupide tausende von Codezeilen in ihren Editor hacken, schon lange nicht mehr der Realität. Zum Beispiel gab es modellbasierte Entwicklungstools wie Rational Rhapsody schon lange vor dem aktuellen AI Hype und diese Tools wurden selbstverständlich auch genutzt.
Ob und inwieweit AI tatsächlich alle Teile des Softwareentwicklungsprozesses abdecken kann, bleibt noch abzuwarten.
Genau das zur fachlichen Perspektive. Was ich an Dr. C.s Beitrag darüber hinaus etwas wunderlich fand, war die pauschale Behauptung, dass „die KI“ in 5 Jahren 50% der Lehrtätigkeit übernehmen wird. Dafür sehe ich ebenso wenige Anzeichen, sondern halte es für total übertriebenen Hype.
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Die Frage ist halt, wie lange es diese "Programmierarbeiten" in Zeiten von Devin überhaupt noch so gibt.
Aber klar, hier im Lehrerforum finden es die Leute ja schon unvorstellbar, dass KI in 5 Jahren 50% der jetzigen Lehrtätigkeit übernehmen kann und es daher völlig absurd ist, noch so viele Lehrer an den Unis auszubilden wie jetzt aktuell.
Hast du da irgendwelche konkreten Anhaltspunkte für oder behauptest du das jetzt nur einfach so?
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Da ist er doch in guter Gesellschaft. Precht, dessen Buttplug Lanz, Hüther... wer mag noch ein paar dieser Gestalten aufzählen?
In der Aufzählung darf der gute Spitzer nicht fehlen…
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Ich habe meine volle Stelle im laufenden Schuljahr angetreten, sodass ich wenig 'regulären' Unterricht hatte, um Lehrerwechsel zu vermeiden. Die zum vollen Deputat fehlenden Stunden (waren einige) standen dann fest auf meinem Stundenplan als Bereitschaft.
Bezahlt wurde ich für das volle Deputat, unabhängig davon, ob ich in der Bereitschaft eingesetzt wurde oder nicht.
Ich gehe davon aus, dass es bei dir ähnlich laufen wird.
Edit: Nachdem ich deinen Beitrag nochmal gelesen habe, bin ich mir nicht sicher, ob die Bereitschaften bei dir fest im Stundenplan stehen... Das könnte in der Praxis doof werden, wenn sie da nicht auftauchen (siehe Beitrag von DFU)
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Schönes Beispiel, dass wir von einer Technik abhängig sind, die das Ministerium/der Dienstleister nicht beherrschen.
ftfy
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Dazu solltest du einen genauen Blick in die Studien-/Prüfungsordnungen und Modulhandbücher der einzelnen Unis werfen. Da stehen die verbindlichen Vorgaben und weitere Informationen. In einem Semester 1-2 Kurse belegen und dann die Prüfung machen ist mit Sicherheit nicht überall möglich. Auch eine Einschreibung nur für das Erweiterungsfach kann unter Umständen schwierig sein.
Ich musste (nicht Bayern) für ein Erweiterungsfach alle Veranstaltungen belegen, Prüfungen ablegen usw. mit Ausnahme der Abschlussarbeiten und des Praxissemesters.
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Was wäre denn dann deine Sinnhaftigkeit im Sinne des Wohnhaften? Danke dir für die interessanten Ausführungen...
Vermietung?!
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Da schließe ich mich Schiri an.
Der Punkt ist: Du bindest im Endeffekt sehr viel Kapital um die Miete zu "sparen", und könntest besser fahren, wenn du weiter zur Miete wohnst und investierst.
Da du anscheinend ein Fan von Beispielrechnungen bist, schau mal hier
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Ich glaube du suchst eher nach allgemeinen Finanztipps und weniger nach Finanztipps für LehrerInnen.
Hast ja schon viele Ideen und Google wird dir weitere liefern
Ob eine Immobilie so ein schlaues Investment ist, kann man pauschal nicht sagen.
Wenn du Aktien ausschließt, verzichtest du allerdings von vornherein auf die beste Strategie
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In NRW ist Referendariat in TZ mit Kind(ern) möglich, mit Schwerbehinderung kann eine Verlängerung des Referendariats beantragt werden (https://www.gew-nrw.de/meldung…rw-geht-an-den-start.html).
Gut möglich, dass der Artikel diesbezüglich nicht mehr auf dem neuesten Stand ist. TZ-Ref mit Kindern ist aber definitiv möglich.
Für mich stellt sich die Frage: Was hast du zu verlieren?
Wenn du es ausprobierst und merkst, dass es dich doch zu sehr belastet: Kannst du dann nicht ohne Probleme wieder in deinen jetzigen Nachhilfe-Job einsteigen?
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Viana2 mit Datenexport zu Numbers geht auf allen iPads ganz gut.
Da du Vernier angesprochen hast: Es gibt Vernier Videophysics, das kann sehr einfach mit GraphicalAnalysis ausgewertet werden. Aber natürlich ist es nicht kostenlos
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Warum wird eigentlich in NRW so ein viel größerer Aufstand wegen gewollter zusätzlicher Unterrichtsstunden im Ref gemacht? Wie machen das denn die ganzen Bayern-Refis, die meines Wissens nach regelmäßig 17 Stunden Unterricht abreißen müssen? Das scheint mir doch ein weiter Unterschied zu den 9 Stunden im NRW-Ref zu sein, ohne, dass dort davon ausgegangen wird, dass dies die Prüfungen zu stark beeinträchtigt.
Oder habe ich da etwas falsch verstanden?
Dieser Eindruck kann entstehen – tatsächlich sind es wohl hauptsächlich einige Forennutzer, die hier so einen Aufstand machen. Freiwillige Mehrarbeit ist Gang und Gäbe.
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Was soll der Hinweis darauf, dass du niemanden kennst, dem 1300 Euro netto minus KV im Monat nicht reichen, sonst? Schön für dich. Das ändert nunmal nichts daran, dass es auch in Niedersachsen ganz sicher zahlreiche Refis gibt, denen das Geld ganz sicher nicht reicht. Und an der Situation der TE ändert das auch nichts. Die Diskussion bringt es auch nicht weiter, dass du rund 8 Euro für einen vollkommen angemessenen und ausreichenden Stundenlohn hältst.
Alle Ratschläge waren soweit ich das überblicke sinnvoll. Wo genau siehst du das Problem?
Ich finde in diesem Thread wird ganz gut deutlich, dass es hier einigen Usern leider nicht/kaum um das Lösen von Problemen oder die Unterstützung bei irgendwelchen Anliegen geht. Bei vielen Beiträgen habe ich das Gefühl, dass es mehr um Selbstdarstellung und Schwarzmalerei/Nörgelei/Frust ablassen geht. Da kommt man mit Argumenten und Logik leider nicht so weit... Mal so ganz allgemein gesprochen Ich glaube, du verschwendest deine Zeit & Energie
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Leute, die Grabenkämpfe hier helfen doch keinem weiter.. Nicht dass der TE das Ref nachher noch abbricht bei der Aussicht auf die künftigen Kollegen
Anscheinend reicht ja zumindest beim TE das Geld nicht aus und er/sie hat jetzt wohl genug Informationen bekommen, um sich die Sache mit der Mehrarbeit zu überlegen
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Ungeachtet dessen, ob das bezahlt wird / am Ende bezahlt wird: man sollte sich dessen bewusst sein, welches Bild man sendet bzw. bei einigen Menschen ankommt: "hält sich für gut genug, mehr auf sich zu nehmen"
Viele SLen sind einfach froh, wenn man Mehrarbeit übernimmt und fragen auch aktiv nach, ob man nicht bereit wäre. Ehrlicherweise hält sich die Mehrbelastung in Grenzen und auch das Prüfungsquartal fand ich mit Mehrarbeit gut machbar. Bei uns haben alle Referendare Mehrarbeit geleistet (teilweise deutlich mehr als 2 Stunden) und niemand wurde dafür schief angesehen.
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Für die Gesamtschule mag das stimmen, fürs Berufskolleg stimmt das mitunter nicht.
TE ist laut Profil am Gymnasium
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Zum einen, ob der Satz ohne Adverb oder wasauchimmerdasist stehen kann (aber das ist einfach nur eine Frage ans geneigte Publikum), zum andern... ja, dass der Ton die Musik macht. Also in der Schule. Das findest du offenbar auch. Daumen hoch.
Danke.
Da du dich ja anscheinend nachhaltig von diesem Satz gestört fühlst, hier die von dir wohl überlesene Erklärung von Quittengelee in anderen Worten:
XY kann man ja finden <-> dieser Ansicht kann man sein
Ich finde ja z.B., dass es kein Weltuntergang ist, wenn an alle Eltern am 1. Elternabend der Hinweis ergeht, dass die Jungs sich doch mal ein bisschen benehmen könnten. Dazu haben SwinginPhone und Kris24 aber auch schon ein paar Sätze geschrieben
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Dann muß man aber immer noch gucken, ob man die Stunden wirklich bezahlt bekommt. Soweit mir bekannt ist, werden bei bezahlter Mehrarbeit die Minusstunden verrechnet, so daß man am Ende ggf. Mehrarbeit ohne Bezahlung gemacht wird. Wenn also die Abiturklasse nach den Prüfungen nicht mehr da ist und einem die Stunden entsprechend im Stundenplan fehlen, wenn Klassen auf Klassenfahrt sind und man entsprechend keinen Unterricht machen kann oder wenn Klassen abbestellt werden, weil andere Kollegen krank sind und der Schulleiter sie nicht für 1-2 Stunden am Tag in der Schule haben will, sind das alles Minusstunden, obwohl man selber ja in der Schule ist und eigentlich Unterricht erteilen will. Diese Stunden werden bei vergüteter Mehrarbeit entsprechend gegengerechnet. Auf diese Mehrarbeit würde ich finanziell meinen Alltag nicht aufbauen wollen. Die Zahlung ist viel zu unzuverlässig. Dann lieber außerhalb Nachhilfe geben oder kellnern.
Ich habe jedenfalls einmal in meinem Leben bezahlter Mehrarbeit zugestimmt und habe am Ende genau 0€ bekommen, weil die Minusstunden alle voll gegengerechnet wurden.
Das stimmt, die Verrechnung kann zu schwankenden Zahlungen führen.
Andererseits wird die Mehrarbeit bei Referendaren ab der 1. Stunde gezahlt und bei 2 Wochenstunden stehen die Chancen gut, dass man doch am Ende (fast) alles rausbekommt und der/die TE wollte ja ca. 100 € Mehrverdienst. Als ich im Referendariat Mehrarbeit geleistet habe, ist es mir zumindest nie passiert, dass ich mit "weniger" rausgegangen bin (kommt aber auch auf den Stundenplaner an – unserer hat immer versucht, ausgefallene Stunden durch Vertretungen zu kompensieren).
Man muss auch bedenken, dass man als Referendar im Schnitt weniger Minusstunden sammelt, da nur die ausgefallenen Stunden des selbstständigen Ausbildungsunterrichts zu Minusstunden führen können. Die Unterrichtsverpflichtung im SAU (:-D) beläuft sich "nur" auf 9 Stunden.
Insgesamt stimme ich dir trotzdem zu, dass der/die TE sich dieser Gefahr bewusst sein sollte.
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Entgegen der hier bisher vertretenen Meinung sind in NRW nach §11 (8) OVP bis zu 3 Wochenstunden Mehrarbeit erlaubt (bis zum 31.12.22 sogar 6 Stunden).
https://recht.nrw.de/lmi/owa/b…ufgehoben=N&det_id=596161
https://www.zfsl.nrw.de/DUS/Vo…arbeit_von_LAA/index.html
Es bedarf aber der Genehmigung des Seminars, die allerdings in vielen mir bekannten Fällen erteilt wurde.
Die Vergütung beträgt, wenn ich mich richtig erinnere, ca. 45 € pro Stunde (60 Minuten).
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