Mit dem vorurteiligen Belehrungen hat man hier nicht viel Abhilfe geschaffen, befürchte ich.
Dass sich jemand an Alkohol bedient, weil das Gefühl der Hilflosigkeit unerträglich wird, ist nichts Ungewöhnliches. Alkohol wird dazu von vielen genutzt und gesellschaftlich akzeptiert wird es auch, solange es beim (ebenso bedenklichen!!) Feierabendbier/-wein bleibt.
Die Lage der/des OP ist wirklich schlimm. Ich wünsche viel Kraft, sich aus der Situation zu befreien. In die Empfehlungen der Hilfsangebote reihe ich mich ein.