Vielen Dank für eure Kommentare und Ratschläge!
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Ich glaube, das Wichtigste wird es sein, die Sprache sehr gut zu lernen. B1 wird nicht reichen.
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Ok, daran werden wir arbeiten. Welches Sprachniveau würde ausreichen, C1?
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Die zwei Jahre in NRW (OBAS) werden voll bezahlt. Es ist kein Referendariat, sondern eine berufsbegleitende Ausbildung für Menschen, die nicht Lehramt studiert haben, aber Fächer, die in der Schule unterrichtet werden. Meistens sind diese Fächer Mathematik, Informatik, Chemie, Physik, Musik … und einige andere Fächer an berufsbildenden Schulen. Sprachen sind eher selten.
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Ein sehr guter Punkt, dieser System ist wirklich interessant für mich. Wir werden uns damit weiter beschäftigen. Wir haben allerdings schon erste Problem ausgemacht. Auf www.LOIS.de sind momentan nur sehr wenige Stellenauschreibungen...
Hier wird darüber hinaus darauf hingewiesen, dass für Sek.I ein großer Bedarf bei Französisch, Spanisch und Englisch besteht. Wie aktuell ist diese Seite?
Ist es möglich mich auf Stellen zu bewerden, die nicht explizit für Quereinsteiger ausgeschrieben sind? Zum Beispiel bei LEO ?
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EDIT: Ich hatte den Titel übersehen. Du möchtest in die Sekundarstufe II. Das wird kaum möglich sein. Es gibt ausreichend viele Lehrer. Etwas besser sind die Chancen an Hauptschulen, Realschulen, Gesamtschulen und in der Sekundarstufe I der Gymnasien.
Hier gab es ein Verständigungsproblem mit meinem deutschen Freund. Sekundarstufe I ist für mich kein Problem! Ich hab bisher hauptsächlich in Sek.I unterrichtet und es bereitet mir viel Freude!
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2) Wenn du als Förderschullehrerin / speziell in der Inklusion arbeiten möchtest, helfen dir deine ganzen Sprachen leider nichts
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Förderschule hat momentan keine Priorität für mich. Vielleicht in Zukunft...
3) Welche Fächer würden sich ableiten lassen, wenn man es möchte? (Was hast du studiert? LEA mit Medien? oder Medien mit einem Auslandsstudienjahr? oder kommt der Medienpunkt erst von einem DEA?)
Bachelor: "Relations publiques, relations presse, événementiel" (in Frankreich ist der Bachelor sehr allgemein gefasst)
- Englisch
- Spanisch
- Protugiesisch
- Medien
- Kommunikation
- Wirtschaftswissenschaften
Master: "Etudes Romanes"
- Spanisch (Sprache und Kultur)
- Portugiesisch (Sprache und Kultur)
- Medien & Mediengeschichte (Lateinamerika)
- Sozialgeschichte
PhD: "Etudes Romanes"
- Englisch
- Spanisch (Sprache und Kultur)
- Portugiesisch (Sprache und Kultur)
- Medien & Mediengeschichte (Lateinamerika)
- Sozialgeschichte
- Sozialpsychologie
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Das Referendariat zu verkürzen wird vermutlich nicht möglich sein (ich formuliere es offen, denke aber: auf keinen Fall), du hast ja keinen Lehramtsabschluss und hast auch kein CAPE/CAPES.
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Würde CAPE/CAPES oder MEEF mir einen Vorteil bringen? Im Bezug auf das Referendariat oder anderweitig?
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Wenn du offen bist und je nachdem um was es sich in deiner Doktorarbeit geht und ob du, während du Deutsch lernst, vielleicht FLE machen könntest (je nachdem wo ihr lebt und wie du sonst dein Geld verdienst. FLE geht ja auch im Fernstudium, aber könnte ja sein, dass du schon vor hast, in Deutschland etwas zu versuchen), würden sich Lehraufträge als Honorarkraft anbieten. Zum Beispiel beim Institut francais?
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Für mich ist ebenfalls kein Problem an einer Privatschule zu unterrichten. Wie wären meine Chancen bei solch einer Privatschule unterrichten zu können?
In einem Jahr werde ich mich auf das French Assistance Program in Deutschland bewerben, dort wird lediglich A2/B1 verlangt. Hier werde ich weitere Erfahrungen mit dem deutschen System machen können.