Beiträge von mjisw

    Da muss natürlich durchaus davon ausgehen, dass bei jeder Impfung ein Teil der Anträge nicht auf die Impfung zurückgeht.


    Okay, ich glaube, du hast den Satz irgendwie verbastelt. Du meintest wahrscheinlich, dass ein Teil der Anträge nicht auf eine tatsächliche Schädigung als Folge der Impfung zurückgeht, oder?

    Das ist sicher richtig. Aber dann kann man genauso argumentieren, dass es u.U. eine sehr hohe Dunkelziffer von Personen gibt, die Impfschäden erlitten haben, diese aber nicht als solche auffassen.




    Es gibt sicherlich Impfschäden. Aber ich denke man kann erstmal davon ausgehen, dass die Anzahl schweren Schäden äußerst gering ist.


    Man sollte vor allem die Betroffenen (wie auch bei Long-Covid) nicht im Regen stehen lassen, also weiter forschen und die Leute ernst nehmen.

    Von geimpften Leuten habe ich von noch keinem gehört, der einen Impfschaden hat oder jemanden damit kennt.


    Dann bist du leider furchtbar schlecht informiert. Auf die Demos in Berlin, wo übrigens für die bessere Erforschung von Impfschäden UND Long-Covid demonstriert wird (die zwei Gruppen von Personen müssten sich ja deiner Weltsicht nach spinnefeind sein), hatte ich bereits hingewiesen. Des Weiteren laufen auch Prozesse wegen vermeintlicher Impfschäden und der Staat hat sogar schon Impfschäden anerkannt, wenn auch bisher in geringem Maße:


    https://www.mdr.de/nachrichten…wirkungen-klagen-100.html



    Ich möchte hier keine Aussage über die Dimension des Problems treffen (das kann ich nicht), aber dass es keine schweren Nebenwirkungen mit dauerhaften Gesundheitsfolgen bzw. Impfschäden gegeben hat, entspricht einfach nicht der Realität und mehr Aufklärung und Forschung dazu ist ausdrücklich zu begrüßen in meinen Augen.

    Aber wenn man mit bestimmten Leuten demonstriert, muss man sich halt nicht wundern, dann mit diesen assoziiert zu werden.


    Und mit dieser Denkweise gibst du diesen Leuten die Macht, jede Demo der Welt (egal zu welchem Thema oder Anliegen) zu sprengen/diskreditieren. Und das kann doch wohl nicht sein.


    Kris24


    Es wurden aber eben nicht alle Demos von Nazis abgemeldet. Und wenn dann zu so einer Demo Leute kommen, die man u.U. diesem Lager zuordnen könnte (das zu erkennen ist, auch nicht immer so einfach möglich), dann muss deshalb nicht die ganze Demo abgesagt werden.

    Wenn man kein Verschwörungstheoretiker, Spinner oder Nazi ist, sollte man wohl lieber nicht zu einer Verschwörungstheoretiker-, Spinner- oder Nazi-Demo gehen. Sonst könnte man noch dafür gehalten werden.


    Und welche einzelne Demo so eine Demo ist, entscheidet wer? Du?


    Willst du Leuten generell ihre Demonstrationsrecht absprechen?


    Ich wünsche mir ja nach wie vor, dass mal irgendwelche rechtsextremen Gruppen bei Fridays for Future mitmachen - damit wäre die ganze Demo mitsamt ihrer Ziele dann ja auch nicht mehr tragbar und prinzipiell falsch bzw. im Unrecht, oder?


    Ich will mich jetzt auch eigentlich nicht über irgendwelche Demos streiten. Aktuell oder zumindest vor kurzem gab es in Berlin auch Demos bzgl. Long-Covid und Impfschäden. Auch dort waren sicherlich viele Spinner unterwegs, aber die Einforderung von mehr Forschung und Aufklärung ist sicherlich auch eine berechtigte Position.

    Was ist in dem Kontext für dich denn berechtigte Kritik?

    Gar keine, das ist komplett irre.


    Das mit der berechtigten Kritik war eher allgemein gemeint. Mal als ganz einfaches Beispiel: Selbstständige auf Corona-Demos, die Angst um ihre Existenz hatten, aber keine Verschwörungstheoriker, Spinner oder Nazis sind. Nur weil die drei letztgenannten Gruppen evtl. auch die Ansicht in ihre Weltsicht aufnehmen, dass die Coronamaßnahmen massiven wirtschaftlichen Schaden bei bestimmten Personengruppen anrichten und dies propagieren, heißt das nicht, dass diese Position automatisch falsch ist.

    Meine Mutter musste neulich wegen einer OP einen Test vorher machen und wartete an der Teststation, als eine Frau sie ansrpach, ob sie wisse, dass alle Teststäbchen präpariert und kontaminiert seien... Real life!!!:gruebel::flieh:

    Ich kenne tatsächlich jemanden, der auch dieser Ansicht ist oder es zumindest nicht ausschließt. Ich dachte, er habe sich das selbst ausgedacht/eingebildet, aber scheinbar wird das irgendwo verbreitet. Übel.


    Man sollte aber auch berechtigte Kritik nicht unter den Teppich kehren oder kleinreden, nur weil sie teilweise auch in Gruppen vertreten werden, aus denen auch solche irren Theorien kommen.

    oder im Bereich Wirtschaft,


    Ich würde mal behaupten, der Großteil der BWL-Absolventen (wobei auch viele nur den Bachelor haben) verdient deutlich schlechter. Klar gibt es einzelne, die bei quasi keinem Privatleben, oder als Absolventen von irgendwelchen Elite-Unis astronomische Gehälter erzielen - aber nicht der Durchschnitt. Auch steigen dort die Gehälter nicht regelmäßig und automatisch an, das muss man auch berücksichtigen.



    Wie dem auch sei, ich denke wirklich nicht, dass der Lehrermangel maßgeblich mit dem erzielbaren Gehalt zusammenhängt.



    PS: Bzgl. Bio-Studium: Man muss sich nur mal auf studis-online oder so umschauen und man wird ziemlich schnell feststellen, dass ein Bio-Studium keine besonders rosigen Berufsaussichten bietet (nicht weil es keine guten Stellen gäbe, sondern weil das Angebot an Absolventen einfach viel zu groß ist). Nicht ohne Grund wechseln so viele Bio-Absolventen zum Lehramt oder beginnen ein Medizin-Studium.

    Okay, du bist toll, wir haben's verstanden. :D


    Aber ich denke, dass dein Fall eher die Ausnahme ist. Die oder der TE scheint sich schließlich reichlich Gedanken darüber zu machen, wie man sich gut auf die Klausuren vorbereitet - das passt eher weniger in den Typus, den du schilderst, bzw. würde diese Erkenntnis wahrscheinlich nicht zwei bis drei Wochen vor den Klausuren kommen, aber man weiß ja nie.

    Ich kann jetzt auch wenig zu deinen Fächern sagen, aber das kann halt je nach Themengebiet, Dozent und einem Selbst sehr unterschiedlich sein.


    Für manche Sachen muss man mehr Zeit aufwenden, für manche weniger; für manche der eine mehr, der andere weniger.


    Generelle Lernstrategien sollte du ja irgendwie haben, du hast ja schließlich auch Abitur gemacht bzw. die Abiturprüfungen abgelegt. Bereite dich so vor, wie du es bisher auch gemacht hast. Jetzt noch komplett neue Lernstrategien auszuprobieren, wäre wahrscheinlich eher kontraproduktiv.

    Bin ich da zu naiv und/oder zu gelassen?


    Das ist natürlich sehr subjektiv verschieden, aber mir macht diese Entwicklung schon latent etwas Angst.


    Jetzt mag man noch teilweise darüber spotten - was aber vielleicht auch damit zusammenhängen mag, dass deine Fächer recht spezifisch sind. Wenn man sich aber anguckt, dass das Ding schon jetzt komplexe mathematische Beweise führen kann und anhand kurzer Beschreibungen ganze Programme programmieren kann (die zwar nicht immer zu 100% fehlerfrei sind, aber weitgehend), dann ist das schon nicht zu unterschätzen - besonders wenn man sich vor Augen führt, dass die KI immer weiter lernt und wie das dann wohl in zehn Jahren erst aussehen wird.


    Am besten macht man ne Ausbildung im Handwerk - der Job wird zumindest nicht von KI ersetzt werden.

    Hier geht es aber nicht um irre Phantasien aus dem Mittelalter, sondern um real schmelzende Gletscher, die künftig die Niederlande unter Wasser setzen werden.


    Die Niederlande stünden schon ganz lange unter Wasser, hätten sie nicht ausgeklügelte Schleusen- und Deichsysteme. Es würde mich sehr wundern, wenn sie nicht auch in Zukunft so die Auswirkungen des Klimawandels im Hinblick auf eine drohende Überschwemmung ihres Staatsgebiets in den Griff bekommen würden.


    Hätten die Niederlande nicht schon vor sehr langer Zeit enorme Anstrengungen unternommen, um dem Problem Herr zu werden, und sich stattdessen nur auf der Straße festgeklebt, stünden sie heute mit Sicherheit unter Wasser.



    Deutschland ist nicht das global größte, reichste oder einflussreichste Land, woher kommt daher dieser Antrieb?


    Schwer zu sagen... vielleicht Schuldkomplexe, vielleicht die hier schon sehr früh, sehr aktive Ökobewegung, wer weiß.




    Ich kann die einfach nicht ernst nehmen.


    Ich kann die auch nur so ernst nehmen wie eine Gruppe, die glaubt, nächste Woche kommt das große Raumschiff und holt alle ab.


    Schließlich hat man es hier ziemlich offensichtlich mit Leuten zu tun, die davon überzeugt sind, dass bald die Welt untergeht bzw. dass wenn wir jetzt nicht radikal handeln, alles verloren und die Welt nicht mehr lebenswert ist.

    Wenn niemand anfängt, wird sich nie was ändern.


    Diese Floskel hat man schon oft genug gehört - sie ist nicht generell falsch, aber der entscheidende Punkt dabei ist doch, dass andere nur mitziehen werden, wenn sich daraus unmittelbare volkswirtschaftliche oder die Lebensqualität des Einzelnen steigernde Vorteile ableiten lassen.


    Schränkt man die Leute in ihrer Mobilität ein, ohne einen extrem gut ausgebauten öffentlichen Nahverkehr zu haben (was sich die meisten Länder gar nicht leisten könnten, auch wenn sie wollten), bringt dies keinen Vorteil für den Lebensstandard des Einzelnen oder die Volkswirtschaft (die besonders in Deutschland zu einem erheblichen Teil mit dem Verkauf von Autos zusammenhängt ;) ) als Ganzes.

    Folglich wird so etwas abseits von u.U. ein paar wohlhabenden Ländern, die sich den Wohlstands- und Mobilitätsverlust zugunsten eines reineren ökologischen Gewissens leisten können (wobei auch hier bestimmte volkswirtschaftliche Größen nicht überschritten werden dürfen), niemand nachmachen - die aufstrebenden Schwellenländer, deren Bevölkerungen schon jetzt ein Vielfaches der europäischen Bevölkerung darstellen und die weiter wachsen, erst recht nicht.


    Maßnahmen zum Klimaschutz können m.E. nur nachhaltig Verbreitung finden, wenn sie wirtschaftlich erfolgreich sind und den Lebensstandard des Einzelnen verbessern - das sehe ich beim Verzicht auf das Autofahren aktuell gerade mal gar nicht.


    Verzicht ist einfach kein Erfolgsmodell.


    Warum engagieren sich die Leute nicht für mehr Forschung an neuen Technologien oder demonstrieren für einen besseren öffentlichen Nahverkehr?


    Das wäre sicher sinnvoller, als sich an Straßen festzukleben und den Verkehr zu blockieren.


    Noch dazu halte ich es für sehr kontraproduktiv im Hinblick auf die eigene Sache, einen Großteil der Bevölkerung gegen sich aufzubringen mit solchen Aktionen.

    Ich lebe nicht in einer Großstadt und komme ohne Auto klar. Wer will, findet Wege. Wer nicht will, findet Gründe.


    Es geht ja nicht nur um klarkommen - wobei es für viele Leute aber auch beruflich gar nicht machbar wäre. Die Leute wollen irgendwann auch mal Ruhe haben und den Feierabend genießen, und nicht noch Ewig im Zug/Bus sitzen oder am Bahnsteig stehen, weil der Zug mal wieder eine lange Verspätung hat, oder morgens ne Stunde früher aufstehen, obwohl sie abends erst spät nach Hause gekommen sind, z.B. weil die Bahn mal wieder Verspätung hatte.


    Auch für viele junge Leute auf dem Land ist das Auto enorm wichtig, um mal raus zu kommen und den eigenen Horizont zu erweitern.



    Die Diskussion ist aber eigentlich ohnehin hinfällig, da wie ich bereits geschrieben hatte, auch ein kompletter Umstieg auf E-Autos einen Schiss ausmachen würde in Bezug auf CO2, für Deutschland und weltweit erst recht.


    Die einzige gute Lösung wäre mMn ein wirklich gut ausgebauter und hochfrequenter öffentlicher Nahverkehr - lustigerweise sah es damit in den 70ern bei uns noch besser aus als heute - da hatten wir noch ne Bahnverbindung.


    Meine Zuversicht, dass es soweit kommen wird, hält sich jedoch sehr in Grenzen - und offensichtlich hat man sich vielerseits schon auf der E-Auto als vermeintlichen Heilsbringer eingeschossen.

    imho lassen die immer einen Durchgang für Rettungswagen und für die evtl. Nicht vorhandene Rettungsgasse im Stau sind die Protestler nicht zuständig. Darum haben sich die Leute im Stau zu kümmern.


    Okay, dass müsste ich mal recherchieren, danke für den Hinweis.




    Außerdem wissen die Rettungsdienste i

    d.Regel, wo ein Stau ist und umfahren ihn.


    Umfahren kostet aber Zeit und Zeit kann über ein Menschenleben entscheiden.

    Wer Straßen blockiert nimmt immer zumindest indirekt in Kauf, dass Rettungskräfte verzögert am Einsatzort eintreffen und im schlimmsten Fall ein Mensch stirbt. Auch wenn es sicher nicht beabsichtigt ist, so ist es dennoch immer möglich. Aus diesem Grund lehne ich diese Protestform kategorisch ab.



    Es ist oft nur bequeme Ausrede. Man muss sich für Dinge, die einem wichtig sind, die Zeit nehmen.


    Es ist aber schon auffällig, dass zumindest die Vorzeigefiguren dieser Gruppen idR aus sehr guten Elternhäusern stammen und sich wahrscheinlich im Leben noch nie groß Sorgen darüber machen mussten, wie sie ihren Lebensunterhalt bestreiten.

    Wenn man keine Probleme hat, macht man sich eben welche; und wenn man es ganz krass übertreibt, steigert man sich da eben so rein, dass man glaubt, die Welt ginge bald unter.



    Das Fahrverhalten von Deutschen hat keinen nennenswerten Einfluss auf das Klima.


    Würde man alle Autos in Deutschland durch E-Autos ersetzen, so würde sich der CO2-Ausstoß um 0,4 % im Jahr verringern - sagt zumindest Vince Ebert in seinem aktuellen Buch - die Originalquelle habe ich gerade nicht parat.

    und das ist erst im Jahr 25/26 der Fall.


    Die stellen vielleicht schon jetzt mehr ein, damit dann nicht alles auf einen Schlag kommt.




    Aber es hilft bei der Einstellung ungemein, wenn da plötzlich noch ein drittes Fach wie Religion Sek II, Musik, Theater oder gar Informatik geboten wird.


    Füge doch noch Physik hinzu. Kann man ja schließlich alles mal so locker nebenbei studieren. :sterne:


    Warum schreibst du bei Religion Sek II und bei den anderen nicht? Eine kleine Fakultas hat bei der Einstellung an Sek-(1+)2-Schulen idR kaum Relevanz.

    Und auch bei Reli auf Sek 2 sind die Sprachvoraussetzungen sicher nicht zu unterschätzen. Dass man gläubig ist, sollte natürlich auch der Fall sein...


    Wie gesagt - mMn alles nichts, was man mal so nebenbei auf einer Arschbacke abreißt - Staatsprüfung hin oder her.



    PS: Von Theater habe ich keine Ahnung, aber ich glaube, das kann man auch nicht überall studieren.




    Meine These: D wird immer gesucht, es sind einfach sehr viele Stunden in den Schulen zu erteilen.


    D hat zwar ein sehr hohes Unterrichtsvolumen, aber es ist auch wahrscheinlich das meiststudierte Lehramtsfach überhaupt. Auch wenn es viele Stellen gibt, so gibt es trotzdem überproportional viele Bewerber (außer gerade in Bayern scheinbar :D). In meinem Bundesland war Deutsch 2019 noch das Fach, das einem statistisch die schlechtesten Aussichten auf einen Ref-Platz bot im Gym-Lehramt - dürfte heute nicht großartig anders aussehen.

    Wie kommt das?


    Vermutlich, weil Bayern die Prognosen irgendwie anders erstellt; und im konkreten Fall mit den Deutschlehrkräften wohl, weil da ganz lange Zeit viel zu wenig eingestellt wurde, würde ich vermuten.


    Es ist auf jeden Fall auffällig, dass sich die bayrischen Prognosen im Gym-Bereich eigentlich mit quasi keinem anderen Bundesland annähernd decken.

    Bayern nimmt da irgendwie eine Sonderrolle ein. Die aktuellen bayrischen Bedarfe haben m.E. nicht viel mit denen der anderen Bundesländer gemein und werden dies voraussichtlich auch in Zukunft nicht haben.



    Werden Bewerber aus Bayern eigentlich irgendwie bevorzugt beim Auswahlverfahren? Ansonsten müsste u.a. D/G-Lehrkräfte aus anderen Bundesländern ja eigentlich gerade Schlange stehen in Bayern.




    Wie gehen die Studenten bei euch im Umfeld mit den Berufschancen um?


    Oft genau so:


    Ich kenne viele, die sich dazu absolut keine Gedanken machen und das bei Fächern, die überlaufen sind.


    rosarot


    Hast du denn schon eine Ahnung, was du stattdessen machen willst?


    Gibt es wirklich gar kein Lehramt, was für dich sonst infrage kommt? Z.B. das Berufsschullehramt - da sind schließlich auch die angebotenen Fachrichtungen regional sehr verschieden.

    Erdkunde. Glaube das wird am BK Null gebraucht.


    Damit dürftest du richtig liegen und das ist idR auch der Grund, warum ich niemandem empfehlen würde, Geo als Fach zu nehmen, wenn das andere Fach nicht besonders gefragt ist.


    Das ist bei dir aber anders, da du Mathe als anderes Fach hast. Damit bist du in der glücklichen Lage, dass du auch an deiner ursprünglichen Schulform (GymGe) wohl keine großen Probleme haben dürftest, eine Stelle zu finden - nur für's BK würde ich die Chancen eher als gering einschätzen, denn komplett ohne Zweitfach ist halt schwierig.



    Mit Erdkunde müsste man wahrscheinlich im Beruflichen Gymnasium dann GL unterrichten.


    Hoffentlich nicht - also aus Schülersicht.



    Mit Erdkunde haben wir aber niemanden, die hatten alle Sowi oder Geschichte auf Gym studiert


    Was ich auch für vernünftig halte.

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