Beiträge von k_19

    Schmidt

    Das heißt: Bei Renteneintritt wird geschaut wie viele Jahre Du in der PKV und wie viele Jahre in der GKV warst. Bist Du bei Renteneintritt in der GKV, warst aber in der 2. Hälfte deines Erwerbslebens (also in den letzten x/2 Jahren von insg. x Jahren, die Du versichert warst) mehr als 10% der Zeit in der PKV versichert, wird dich am Tage des Renteneintritts die GKV rauswerfen und du mußt dich dann wieder in der PKV versichern.

    Du kommst nicht in die KvdR, aber du kannst trotzdem freiwillig gesetzl. krankenversichert sein. Diese wird auf Antrag bezuschusst. Man steht dadurch nur schlechter da, wenn man zusätzl. Einnahmen (Miete, Dividende) hat - darauf fällt dann ebenfalls der Krankenkassenbeitrag (ich glaube der volle) an.


    Um in die freiwillige gesetzl. Krankenversicherung zu kommen, müssen andere Bedingungen erfüllt sein.


    Zitat

    Wenn Du die Kriterien für die Aufnahme in die Krankenversicherung der Rentner (KVdR) nicht erfüllst, hast Du dennoch die Möglichkeit, Dich freiwillig gesetzlich zu versichern. Vorausgesetzt, Du warst ausreichend lange bei einer gesetzlichen Kasse versichert. Entscheidend ist, dass Du zwölf Monate unmittelbar vor Rentenbeginn gesetzlich versichert warst oder 24 Monate ohne Unterbrechung in den fünf Jahren vor Antragstellung.

    https://www.finanztip.de/gkv/freiwillig-versichert/

    Ältere Kollegen können doch genauso "nörgelig" und fordernd sein wie jüngere? Ich könnte das gar nicht so kategorisieren.


    Des Weiteren finde ich auch, dass doch alles in Ordnung ist, solange man ansonsten zuverlässig ist, seinen Job erledigt und vernünftig kommuniziert.


    Ich darf doch auch Wünsche haben und diese äußern. Auch darf ich darauf aufmerksam machen, wenn ich einer hohen Belastung ausgesetzt bin. Schließlich biete ich meinem Dienstherrn einiges. Irgendwelche Beispiele von Leuten, die kein Papier in das Druckerfach legen wollen, sind nicht repräsentativ für die "junge Generation". Hinzu kommt, dass die Leute ja auch erstmal im Job ankommen müssen. Das dauert nunmal auch eine Weile... und da kann es schonmal passieren, dass Dinge falsch rüberkommen.

    Der Schulleiter klingt der Beschreibung nach furchtbar... Ziel sollte es doch sein, Leute zu bestärken und ihnen sonst ggf. einen Mentor zur Seite zu stellen oder eben verstärkt hospitieren zu lassen.


    Wenn er sich "nicht bewährt", könnte das zumindest ungünstig sein für die zukünftige Laufbahn. Vllt. irre ich mich da aber auch ....?


    Wenn man an dem Punkt angelangt ist, ständig Angst zu haben, nicht richtig zu schlafen und mit Magenschmerzen zur Arbeit zu gehen - und das wird hier wahrsch. der Fall sein - sollte man sich mal ganz in Ruhe hinsetzen und überlegen, wie man weiter verfahren will. Ich glaube, dort wird er nicht mehr glücklich werden.


    Man könnte ja schauen, was für (befristete) Vertretungsstellen so ausgeschrieben sind, ein wenig telefonieren und dann nach Absprache kündigen mit 2-wöchiger Kündigungsfrist und im Anschluss die Vertretungsstelle antreten. Bei dem Lehrermangel in Sachsen wird das wohl kein Problem sein, oder?


    Meine Sorge wäre, dass bei offener Ansprache die SL einem zuvorkommt und es zur Kündigung kommt. Selbst kündigen sieht halt besser aus...


    Aber gut, das ist nur meine Sichtweise. Nur nach einigen Erfahrungen, die ich machen "durfte", lehne ich es mittlerweile ab, mich irgendwo "durchzuquälen". Ich möchte nicht mit einem schlechten Gefühl zur Arbeit gehen.

    ... oder sprichst du von "in 7 Jahren" - also beginnst du erst mit dem Studium o.Ä.? Dann sieht es deutlich besser aus. Ich kenne "härtere Fälle", die direkt zur Verbeamtung führten.

    Die Behandlung wurde abgeschlossen und du hast eine fachärztliche Bescheinigung. Rechne mit einem etwas längeren Gespräch (Wie kam es dazu? Wie geht es dir jetzt? Seit wann bist du beschwerdefrei?). Der "Haken" ist, dass du die Behandlung erst vor etwa einem Jahr beendet hast und diese über mehrere Jahre (?) stattfand.


    Das Anfordern von Unterlagen ist ziemlich aufwendig. Der eine Amtsarzt gibt sich mit dem oben genannten zufrieden; ein anderer bittet dich um eine Entbindung der Schweigepflicht. Erzwungen werden kann diese zwar nicht; allerdings müsstest du dann bsw. anbieten, die Unterlagen selbst zu beschaffen. Das könnte aber nur dazu dienen, die Unterlagen zuvor zu sichten und vorab Unklarheiten auszuräumen. Mangelnde Kooperation darf man dir nachteilig auslegen. Wenn der Amtsarzt also diese Daten will... kommt man wohl nicht drumrum.


    Wenn du noch genug Zeit hast, würde ich jetzt die Unterlagen beschaffen (du hast ein Anrecht auf eine Kopie), damit es nicht bei einer Schweigepflichtentbindung doch zu "Überraschungen" kommt.


    Wenn es nicht zu einer Verbeamtung kommt, such das Gespräch mit der einstellenden Behörde und sag, dass du die Entscheidung nicht nachvollziehen kannst. Wenn das nicht klappt, kannst du ggf. klagen.


    Es kann aber auch sein, dass man dir anbietet, nach einer gewissen Zeit als Tarifbeschäftigter noch einmal beim Amtsarzt vorstellig zu werden.


    Schließ schon einmal eine Rechtsschutz ab für den Fall der Fälle ;)

    Darüber lässt sich wohl streiten... gängig ist es aber meines Wissens, dass bei Teilzeit (in NRW) die Kalenderwoche betrachtet wird.


    Wenn du aber bsw. Montag eine Mehrarbeitsstunde leistest und Donnerstag eine Stunde ausfällt, wäre es aus meiner Sicht äußerst problematisch, die Stunde am Montag nachträglich "abzuziehen" (da - bei hitzefrei - nicht absehbar). Die Mehrarbeitsstunden dienen ja nicht als Reserve für möglichen

    Stundenausfall.

    [vllt. weiß hier zu diesem Fall jemand Genaueres?]


    Liegen die Ausfallstunden in einer anderen Woche als die Mehrarbeitsstunde(n), können sie definitiv nicht verrechnet werden.


    Für zuverlässige Aussagen rate ich dir, den Personalrat zu kontaktieren.

    Wahnsinn, was du für ein Durchhaltevermögen hast. Respekt. Die meisten ducken sich ja dann doch lieber weg und ertragen die Zustände.


    Ich frage mich, was passieren würde, wenn man einfach die Anweisung nicht befolgt? Wäre es nicht selbst der SL zu blöd, dagegen "vorzugehen"?


    Du hast ja nun auch wirklich alles ausgereizt. Da sollte man doch nun selbst als Beamter das Recht haben, der Anweisung nicht zu folgen? Was kann man einem denn noch zumuten?


    Ich finde auch, dass diese Umstände zeigen, wie die hoch gelobte Autonomie der einzelnen Schulen nach hinten losgehen kann. Manchmal denkt man ja, dass es an der eigenen Schule schon Probleme gibt. Und dann liest man das hier... krank ist das.


    Halt uns bitte auf dem Laufenden :)

    Wieso sollen wir uns denn immer verteidigen müssen? Tausch doch mal für 1 Woche. Es geht schon damit los, dass du nicht bis zum Bimmeln deine Kaffeetasse im Lehrerzimmer festhalten kannst, sondern dass du 15 Minuten vor Unterrichtsbeginn im Klassenzimmer bist, weil du da Aufsicht hast und weil es sonst drunter und drüber geht (es sei denn du stellst viel Material bereit und Spiele, aber das ist auch keine Garantie).

    Ihr bleibt doch sowieso kaum auf A13, wie kann man so futterneidisch sein.

    In NRW muss man sich schon aktiv darauf bewerben. Man kriegt nicht einfach A14 ...

    Was mir immer wieder auffällt, ist, dass Leute aus der Sek 1 den Korrekturaufwand und Planungsaufwand der Oberstufe massiv unterschätzen. Eine Klassenarbeit in der Sek 1 geht um ein vielfaches schneller zu korrigieren. Ich habe lieber verhaltensauffällige SuS mit weniger Korrektur als ständig Abende und Wochenenden ohne jegliche Entlastung zu korrigieren.


    Und die Stundenzahl an Gesamtschulen ist in NRW in der Sek1 25,5 und nicht höher wie an den Realschulen.


    Ich gönne es den Kollegen! Ich erwarte auch kein A14. Ich erwarte aber viel mehr Berücksichtigung der Korrekturlast - zzt. ist das Ganze einfach nur lächerlich. In kaum einem Bundesland ist die Arbeit an den Schulen so ungleich verteilt wie in NRW. Die Landesregierung sollte zugleich ein Arbeitszeitmodell wie in Hamburg einführen.

    Das System ist nicht perfekt... vllt. hilft ja der Gedanke, dass auch Lehrer selbst mal schlechte Lehrer hatten... oder vielleicht sogar "Arschlöcher"?


    Wenn wir das System auf einen Schlag perfektionieren könnten, würden wir es wohl tun. Es wäre schonmal ein Schritt, mehr Personal, mehr Räume, mehr Ressourcen und bessere Arbeitsbedingungen zu haben. Denn Lehrer X, der im Lehrerzimmer um einen Platz kämpfen muss, wird nicht so erholt in die nächste Stunde gehen wie Lehrer Y, der nicht nur einen eigenen Sitzplatz hat, sondern auch noch Zugang zu einem Ruheraum o.Ä. (überspitzt formuliert; es gibt sicherlich noch geeignetere Beispiele).


    Gut, du kannst nicht mehr hier schreiben. Aber so zu tun, als ob wir denken, dass alles perfekt ist und Noten zu 100% objektiv, ist nunmal eben falsch. Ich weiß ganz genau, was für Probleme es gibt. Ich habe nur leider nicht die Möglichkeiten, das alles einfach so zu ändern.

    An Gymnasien ist das Verhältnis zwischen Lehrer und Schüler im Vergleich zu Gemeinschaftsschulen/Gesamtschulen eher distanziert. Das ist zumindest meine Erfahrung. Ich würde sogar sagen, dass die Rolle als Klassenlehrer an den verschiedenen Schulformen nicht gut vergleichbar ist.


    Das, was man ebenfalls nicht vergessen sollte, ist die Abweichung von der Norm an der Schule. Wenn ihr (außerplanmäßig) nach einem Jahr eine Klassenleitung abgeben solltet anstatt nach 2 Jahren, würdet ihr das vielleicht auch nicht so toll finden.


    Edit: Letztendlich wirst du dich aber damit abfinden müssen... Offensichtlich hat die SL ja eine äußerst gute Meinung von dir. Man kann's also auch positiv sehen.

    Finde ich gut, was du konstruktiv für dich daraus mitgenommen hast. :top:


    Ich kann am Handy das BL nicht lesen, verstehe ich das aber richtig, dass es bei euch nur eine Punktegutachten gibt zur Lebenszeit Verbeamtung, kein ergänzendes Wortgutachten und auch kein Gespräch vorgesehen ist, in dessen Rahmen man sich äußern kann? Oder die Option Widersprüche schriftlich festzuhalten?


    In BW gibt es das Buchstabensystem zu Persönlichkeitsmerkmalen und Engagement (deutlich mehr als 6 Kategorien), dazu ein Wortgutachten, sowie eine persönliches Gespräch mit der SL, wo die Gelegenheit besteht, Unstimmigkeiten zu besprechen. Dazu hat man die Möglichkeit auf dem Formblatt, welches man unterzeichnen muss, seinen Widerspruch festzuhalten und Argumente anzuführen bzw. Aspekte zu nennen, die nicht ausreichend beachtet wurden. Meine SL hat mich vor der ersten Beurteilung in der Probezeit auch um eine kurze Aufstellung gebeten zu meinem sonstigen Engagement, damit sie nicht am Ende etwas übersieht. Das hat ebenfalls geholfen, dass ich mich in meinem Zusatzengagement gewürdigt gefühlt habe im Rahmen des Gutachtens, welches enorm differenziert und detailliert war. Ich verstehe sehr gut, dass man sich weniger gesehen und unfaire bewertet fühlt, wenn es am Ende einfach nur auf ein paar Punkte ohne Erklärungen reduziert wäre. Das fände ich auch demotivierend.

    Ein Wortgutachten gibt es nicht mehr. Man listet aber seine Leistungen/sein Engagement auch auf wie bei euch.


    Ein Gespräch ist vorgesehen; allerdings lief dies nicht so ab, wie ich mir das gewünscht habe, weshalb ich einen weiteren Termin hätte vereinbaren sollen. Ich wurde mit Fragen "gelöchert" und kam kaum zu Wort.


    "Communication is key" würde ich mal sagen ;)

    Ich habe mich auch über die dienstliche Beurteilung geärgert, habe ich mir doch mehr erwartet. Ich glaube aber, dass das Hauptproblem die mangelhafte Kommunikation durch die SL war.


    Ich habe keine 5 Pkt. erwartet. Ich habe auch nicht erwartet, überall 4 Pkt. zu haben. Aber ich hätte dann doch gerne eine vernünftige Erklärung, wieso ich im Bereich X nicht 4 Pkt. erhalten habe, obwohl ich Y und Z gemacht habe. Das hätte man durch ein vernünftiges Gespräch vor der Beurteilung - und kein "Quiz", wie ich es erlebt habe - "vorentlasten" können, so blöd es auch klingt.


    Im Nachhinein hätte ich aber auch selbst zuvor noch einen Gesprächstermin vereinbaren sollen. Das kann ich hier nur allen raten - wartet nicht einfach, sondern fragt nach einem Termin bei der SL. Macht Werbung für euch selbst - so will es das System! Schildert klar und deutlich eure Sichtweise! Wenn die Zahlen einmal auf Papier stehen, ist es zu spät.


    Seine Mitarbeiter bei Laune zu halten ist nicht zu unterschätzen. Wenn man dann überall oder fast überall "entspricht den Anforderungen" liest, ist das nunmal nicht motivierend. Normalverteilung und Statistik hin oder her. Wir sehen ja hier, was schlechte Kommunikation und strikte Vorgaben zur Beurteilung vonseiten der Bezirksregierung anrichten.


    Meine Sichtweise hat sich nachhaltig verändert: Ich stehe für mich ein und tue das, was ich für richtig halte. Auch, wenn die SL eine andere Sicht der Dinge hat. Ich kenne meine Rechte und weiß auch, was die SL darf ... und was nicht. Dafür muss ich mich wiederum bei der Bezreg bedanken. Sonst hätte ich diesen Sinneswandel nicht gehabt.

    Ob ein Verfahren letztendlich eingestellt wird oder nicht, ist aber nicht Sache der örtlichen Polizei! Die ist ja lediglich für die Aufnahme der Anzeige(n) verantwortlich; ob ein Verfahren eingeleitet wird, entscheidet i Endeffekt die zuständige Staatsanwaltschaft.

    Da hast du natürlich Recht. Wahrscheinlich kommt es dann erst gar nicht so weit.

    Es stellt sich halt immer die Frage, wie ernst die örtliche Polizei das nimmt... Hier im Thread scheinen die Erwartungen ja hoch zu sein, dass dort gezielt ermittelt wird. Das muss aber nicht der Fall sein.


    Es wird mit zweierlei Maß gemessen: Beleidigungen gegen Politiker führen jetzt z.T. sogar direkt schon zu Hausdurchsuchungen (als Teil der neuen Kampagne gegen Hasskriminalität). Für "Normalos" wie uns gilt dies aber nicht. Da werden die Verfahren i.d.R. eingestellt.


    ... und Google bzw. YouTube macht eh sein eigenes Ding. Die löschen nur sehr zögerlich; insbesondere, wenn es sich nach US-Recht nicht um eine Straftat handelt (Das Aufnehmen von Telefonaten ohne Genehmigung ist dort in den meisten Staaten legal - und nach Bundesrecht auch). Das kann dann als Opfer ziemlich belastend sein. Wäre hingegen ein Lied im Hintergrund, welches urheberrechtsgeschützt ist, wäre das Video im Nu offline.


    Wenn es mir wichtig wäre, dass sich etwas tut, würde ich in einen Rechtsanwalt zur Hilfe ziehen. Das entlastet einen persönlich und vllt. geht es ja dann doch ein klein wenig schneller. Und auch, wenn sich nicht allzu viel tut, hat man dann zumindest das Gefühl, alles probiert zu haben.

    Hatten wir auch schon. Definitiv nicht bei den aktuellen Zahlen.

    Einen konkreten Zeitpunkt zu sagen (oder eine konkrete Bedingung zu sagen) wäre zum jetzigen Zeitpunkt Glaskugel-Leserei.


    Wie gesagt - hatten wir alles schon.

    "Hatten wir alles schon". Man muss aber Einschränkungen - auch wenn sie nur noch durch moralischen Druck aufrecht erhalten werden - schon irgendwie rechtfertigen und den Menschen einen Ausblick auf Normalität geben, oder etwa nicht?


    Du liest schon sehr selektiv oder?

    Erfahrung in eigenen Lerngruppen != Verallgemeinerung


    Entsprechend ist es schräg, irgendwelche Schlüsse aus einer nicht vorhandenen Verallgemeinerung zu ziehen. Letztlich spiegelt das mehr dein Weltbild wieder, als das derjenigen, auf die du dich vermeintlich beziehst.

    Wenn jeder einzelne, der Masken nicht trägt rein zufällig in den Beiträgen hier mit etwas Negativem verbunden wird, dann sagt das nunmal auch etwas aus.

    Das Thema hatten wir hier im Thread auch schon einmal. Stichwort: Vergleichbarkeit.

    Ab wann ist das Ablegen der Masken denn okay? Wenn es eurer Meinung nach die Inzidenz oder die Auslastung der Krankenhäuser nicht zulässt, frage ich mich, ab wann wir wieder ohne böse Blicke maskenfrei rumlaufen dürfen?


    Wenn es um Einschränkungen oder in diesem Fall um indirekten Druck in Form der moralischen Verurteilung geht, dann würde ich schon gerne wissen, wo die "Grenze" ist. Wie stellt ihr euch das Ende des Maskentragens vor?


    edit: Ist es nach den Osterferien? Ich bin da wirklich verwirrt. Ich weiß nämlich - ganz unironisch - nicht, wie das inoffizielle Regelwerk aussehen soll.

    Wie bitte?! Wo genau hat hier irgendwer denn irgendwas von "Spaß" geschrieben???


    Das Thema hatten wir hier schon...

    Naja, das Nichttragen von Masken mit unverhütetem Sex zu vergleichen (siehe Friesin) kann man ja eigtl. nur noch mit Humor nehmen. Explizit von Spaß hat keiner gesprochen, das stimmt wohl.


    Wenn wir das Thema schon hatten, wie wäre es mit einem anderen: Ab wann ist es für euch akzeptabel, die Masken abzulegen? Bis wann wird man noch als unverantwortlich gesehen - ab wann als "normal"?


    Und was denkt ihr eigentlich von den Schweizern oder Dänen? Sind diese Leute unverantwortlich?

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