Man sehe mir bitte nach, dass ich folgenden Beitrag auch im Thread "Geld in guten Unterricht ...?" gepostet habe, der ja einen Großteil der Diskussion zu disem Thema bereits als OT enthält:
Ich habe diesen ganzen Thread intensiv gelesen.
Ohne auf Einzelheiten einzugehen, habe ich den hier so viel gescholtenen und oftmals persönlich angegriffenen User Silicium als sehr differenziert, sachbezogen und selbstreflektorisch erlebt.
Überheblichkeit, persönliche Beleidigungen und teils hanebüchene Thesen konnte ich nur von der "Gegenseite" registrieren, die mehrfach darauf verwies, er sei ja "nur" erst Student, sozial inkompetent, das Überspringen von Klassenstufen habe ihm geschadet usw. Alles "Argumente" ad personam, die nicht nur seinen fundierten auswichen, sondern für die eigene Argumentationsschwäche sprachen.
Dass man ihm nun ausgerechnet noch fehlende Empathie vorwgeworfen hat, wiewohl er im Gegensatz zu vielen, die tatsächlich den kognitiven Anspruch eines Mathematikstudiums mit dem teils pseudowissenschaftlich aufgeblasenen pädagogischer Konzepte nivellieren und nebenbei noch behaupten, die Eltern ihrer Kinder könnten fast allesamt den Schülern"locker" beim LK Mathematik helfen, auf fast jeden Einwand freundlich und geduldig eingegangen ist, setzt der Borniertheit dieser Fraktion das goldene Krönchen auf (sorry für diese furchtbare Hypotaxe, keine Lust, neu zu formulieren).
Und bevor nun die Riesenschelte auf meine Person losgeht:
Nein, ich kenne Silcium nicht, ja ich habe mehrere Monate an einer Hauptschule, jahrelang an einer Gesamtschule mit gleich 4 nichtstudierten Fächern, und nun ebenso lange an einem Gymasium unterrichtet. Dass ich nebenbei viele Freunde habe, die vom Gymnasiallehramt auf das GH- oder RS-Lehramt gewechselt haben, weil sie es tatsächlich intellektuell nach eigener Aussage nicht gepackt haben an der Universität fürs Gymn., erwähne ich nur ohne statistische Verwertbarkeit und um weiteres Öl ins Feuer zu gießen ...