Das Gruselige daran ist, dass ein Mann sich die Frage nach der Vereinbarkeit gar nicht erst stellen würde.
Interessant. Woher weißt du das?
Das Gruselige daran ist, dass ein Mann sich die Frage nach der Vereinbarkeit gar nicht erst stellen würde.
Interessant. Woher weißt du das?
Wir sollten uns auf irgendein anderes BL einigen, das uns förderal schluckt.
Ich fürchte, da bleibt nur Fantasialand.
Willkommen!
Unbedingt!!!
Und gute Besserung!
Falls es der Punkt ist, den ich vermute, verweise ich auf Woody Allen.
"in keinster Weise" und "Authenzität".
Unfähige Kolleg_innen?
Einigen Führungskräften fehlen augenscheinlich die wesentlichen Voraussetzungen für ihre Funktion:
- die Befähigung für ihr Amt
- ein ausgewogenes Selbstbewusstsein
- eine regelmäßige problemlose Verdauung
- regelmäßiger Sex mit einer Person oder mehreren
Ich merke, dass ich mit meinen drei verschiedenen Schulleitungen an zwei Schulen bislang bei aller Kritik verdammtes Glück hatte!
Verlangt doch keiner.Vielleicht kannst du dich ja "neu erfinden" und wirst glücklicher dennn je
Tun wir das nicht jeden Tag?
Ich möchte hier in keine Diskussion über Schularten einsteigen; die sprengte ganz sicher das Thema. Was nicht heißt, dass mir Argumente fehlten!
Ich will mich doch nicht selbst abschaffen.
Ich habe nicht nur, sondern auch wegen der Warnung vor "Rassenschande", dem unlauteren Umgang mit eigenen Texten und den unerträglich reaktionären Haltungen vieler Mitglieder bspw. zur Sexualkunde meine erst seit Kurzem bestehende Mitgliedschaft gekündigt.
Ich bin ein Vertreter des Gymnasiums und sah in dieser Lobby eine kleine Chance, dieses zu unterstützen, möchte aber mit einem derartigen Verein nicht länger identifiziert werden.
Ich weiß schon, warum ich mich die Jahre davor scheute einzutreten ...
ich vermute mal, im Ausgangspost wollte jemand seine humoristisch-literarischen Fähigkeiten an die Öffentlichkeit bringen
Misslungen.
Ich verwende eine App (darf ich sagen, welche?), in der das Thema der Stunde steht, ein paar Notizen und ggf. Unterrichtsmaterial angehängt ist.
Stunden in der SEK I mit "Schulbuchprogression" auch mal ohne.
In der Stunde reicht mir meist ein Blick auf die Notizen, oft auch keiner.
Ich kann c. p. Moritz nicht folgen.
Das liegt daran, dass ich hier einiges Falsches geschrieben und anderes durcheinander geworfen habe, tut mir leid!
Ich sollte hier wirklich nicht nebenbei schreiben ...
Dass in der ZVO tatsächlich das Verbot geteilter Noten enthalten ist, wusste ich nicht! So peinlich mir das ist, es hier zuzugeben; ich habe mich diesbzgl. tatsächlich auf meinen befreundeten und eigentlich sehr kompetenten Mittelstufenleiter verlassen. In diesem Sinne habe ich durch Angabe eines Minus oder Plus tatsächlich bisher nicht rechtskonform gehandelt. Ich werde das in der Schule ansprechen.
Das "schwach ausreichend" nehmen wir ins Zeugnis zum Halbjahr, und auch hier hieß es, das sei als Bemerkung (!) ergänzend erlaubt.
Die Fachanforderungen haben wir so ausgiebig diskutiert, dass ich auch hier etwas durcheinandergeworfen habe, was die Teilnoten in Deutsch anbelangt -- die natürlich überhaupt nichts mit "geteilten" Noten gemein haben.
Mich hatte nur sehr gewundert, dass es hier im Eingangspost hieß, die Schulleiterin wüsste nicht Bescheid, da frisch im Amt. Von meinem Dienstvorgesetzten erwarte ich das, auch wenn grundsätzlich sapere aude! auch für mich gilt. Mittlerweile habe ich mir aber tatsächlich angewöhnt, auch einmal entsprechend eingesetzte Funktionsstelleninhaber zu fragen, statt selbst stundenlang Verordnungen zu wälzen.
Also, ich muss mich erst einmal selbst sortieren und rüdere hier kräftigst zurück. Mit einem Wort: Mea culpa!
Wenig Zeit und Smartphone, daher nur kurz: Fachanforderungen sind fachspezifisch und gelten für Sek i und II - zumindestens in Deutsch. Dort tauchen für sek i nur ganze Noten auf. Ermittlung ist aus gutem Grund nicht in allen Fächern gleich. In Latein läuft das bspw. ganz anders als in Deutsch, ist ja auch sinnvoll.
Schwach ausreichend ist im Zeugnis zum Teil erlaubt, zum Teil nicht. Da muss man dann noch in die einzelnen Stufenverordnungen schauen.
@svwchris
Schön, dass du meine subtile Selbstironie aus meinem letzten Beitrag noch einmal so schön erklärst ...
Deine Schulleiterin konnte dir nicht weiterhelfen?
Ist sie frisch im Amt oder frisch aus dem Referendariat?
Du findest die Info in den "Fachanforderungen", früher "Lehrplan" genannt.
Das Fach wäre noch interessant zu wissen.
Lehrer haben einfach die Angewohnheit, sich zu wiederholen = Berufskrankheit.
Wir hatten schon einmal einen Thread, und zwar über die "schickliche" Kleidung einer Lehrkraft. Man konnte dort dieselben Stereotypen lesen wie jetzt. Ich konnte mich aber dennoch nicht beherrschen, erneut meinen Senf ... = Berufskrankheit.
"Nichts Neues unter der Sonne"
Ja, ich hatte meine Erwiderung auch an @Wollsocken gerichtet bzgl. des Täuschungsversuchs meiner S'in.
Den Ausgangsfall finde ich fast noch dreister. Stichwort "Fälschung".
Als "besonders schwer" wird ein Täuschungsversuch u. a. angesehen, wenn er vorbereitet war. Die Schülerin hatte ein Vokabelheft zwischen den Beinen - wohlgemerkt in einer Philosophieklausur. Sie hatte sich vorher alles zum Thema in dieses unübliche Format übertragen.
Weniger schwerwiegend wäre bspw. spontanes Abschreiben oder sich etwas während der Klausur sagen zu lassen, was sie wie erwähnt auch schon vorher versucht hatte.
Und wo habe ich geschrieben, sie habe nur bei einer Aufgabe "geschummelt" (ich bevorzuge den Begriff "betrogen")?
Eine Philosophieklausur besteht aus einem thematischen Zusammenhang, auch wenn sie durchaus 2 Operatoren enthielt.
Hätte ich sie übrigens gewertet, wären 1 bis 2 Punkte herausgekommen ...
enn ich mir anschaue, wie viel Zeit hier einige ins Lamentieren investieren und dann noch ins Raussuchen der passenden Paragraphen zum Zitieren fürs Lamentieren, komme ich zu dem Schluss, dass der Leidensdruck noch nicht hoch genug ist. Machen, nicht reden und schreiben. Punkt.
"Handeln,Handeln, das ist der Ruf, der zwar von vielen Seiten ertönt, am lautesten aber von denjenigen angestimmt wird, bei denen es mit dem Wissen nicht fort will." (Friedrich-WilhelmSchelling: Werke. Hrsg. v. M. Schröter. München 1954-1959, Bd. 3,S. 240).
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