Das trockene Wischen dieser Dinger erzeugt feinste Farb-Staubpartikel, das Reinigen mit Lösungsmitteln ist auch heftig. Bist Du sicher?
Nein, jetzt nicht mehr.
Das trockene Wischen dieser Dinger erzeugt feinste Farb-Staubpartikel, das Reinigen mit Lösungsmitteln ist auch heftig. Bist Du sicher?
Nein, jetzt nicht mehr.
Ersterer hat sich ja auch gravierend verrechnet.
Bezeichnend war, dass meist die Eltern der stärkeren SuS interessiert waren.
Das war voherzusehen (zu befürchten?).
Die Regelungen dennoch weiter aufrecht zu halten, obwohl das Ziel erreicht ist und quasi keine Gefahr mehr besteht, kann ich nicht verstehen.
Und eine Woche später so: ...
Aber nur als "Vedder", oder? Das sagte mir zumindest eine Freundin, die aus Aurich kommt.
Nee, korrekt wäre: "Vedda", analog dazu: "Digga"
Aber genug nun der Narrenpossen!
Eine Tafel ist immer gleich einsatzbereit: Für eine Vokabelableitung schmeiße ich nicht unbedingt den Beamer an.
Allerdings würde ich auf Kreidetafeln als Asthamtiker und Allergiker (gegen "alles") auch gern verzichten, meistens schalte ich per FB schon den Beamer ein beim Betreten des Raumes.
Ich hätte gern ein Whiteboard (ohne "Smart"). Aber hey: Ich bin froh, wenn die Kinder wieder Toilettendeckel haben ...
Ein Touchpad ist mir grundsätzlich auch etwas zu rutschig und meine Tafelschrift ist bedeutend besser; werde jetzt einmal eine matte "bremsende" Folie ausprobieren.
Terry Pratchet!!!!!
Korrekt!!!!!
Ich glaub er rasiert jeden morgen eine Schulleitung, also sich selbst In Zeiten von Gleichberechtigung wollen Frauen sicher nicht mehr ihren Bart vom Ehemann rasiert bekommen oder?
Dann doch erst recht, oder?
Mein Ref war auch die Hölle.
Same.
Ich rasiere jeden Morgen eine!
Es hat einen kurzen Moment* gedauert ... herrlich!
*Meine zwei falschen Gedanken vor der richtigen Lösung in chronologischer Reihenfolge: Meint er "rasieren" im jugendsprachlichen Sinne? Dann: Wen bitteschön in seiner Familie rasiert er, seine Frau?
Die Fachleiter versuchen nicht, dir ihre Lieblingsmethode aufzudrücken, sondern arbeiten gegen das einseitige Bild von Unterrichtsmethoden, dass du aus deiner Schulzeit kennst.
Deine Sammlung ist hilfreich, aber Obiges konnte ich als Referendar wie als Mentor schon mehrfach falsifizieren.
Die Referendare hatten es mit Hospitationen viel leichter, haben aber es dafür auch nichts verdient.
Es hängt immer von der Schule und den Kollegen ab, wie hart jemand belastet wird.
Und vom Bundesland. Zu meiner Zeitw ar es normal, als Ref. sofort 12 Stunden eigenverantwortlich zu unterrichten. Lehrproben und Hospis kamen dazu, zudem zwei- bis dreimal pro Woche Seminar. Für 1000 EUR.
Interessant, habe ich seit Ewigkeiten nicht gehört. Bin aber auch eher in NF unterwegs, wenn schon an der See.
Wirklich schade, dass ich mit meiner 11. das Thema Sprachwandel dieses Mal nur im Homeschooling unterrichtet habe, es lebt so sehr von der sponaten Kommunikation.
Ich mag die Kombi aus Beamer mit iPad und Kreidetafel.
Und da unsere Schüler sukzessive iPads haben werden, ist das Teilen, Zeigen usw. wirklich sehr komfortabel und flexibel möglich. Aber klar: teuer!
Kai Pflaume?
P. S.: Ich habe auch ein Leben neben "lehrerforen.de" und würde gern ein nächstes Zitat zum Raten einstellen, wenn ich darf?
"Fünf Ausrufezeichen, das sichere Zeichen eines verrückten Geistes!"
So etwas kann nur von Klaus Kinski kommen
Ich meine, nein. Aber nachdem ich von seinen mutmaßlichen Misshandlungen seiner Tochter weiß, bekommt es natürlich noch einmal ein ganz anderes Geschmäckle.
Ich kenne es nicht, aber es würde zu Brecht passen ("Glotzt nicht so romantisch").
Nö, wir sind schon noch im Bereich derPhilosophie.
Ich meine, den gabs bei mir in der Obersekunda...
Na, wenn oben "Also sprach Zarathustra steht ..."
Nietzsche, Brecht und Adorno hatte ich sofort erraten. Tolles Spiel, aber ich komme wohl zu spät.
Habe neulich übrigens einen Artikel gelesen über einen Wissenschaftler, der die falsche Zuweisung von Zitaten, sog. "Kuckuckszitate", untersucht - hochspannend:
Und ohne jetzt die leidige Debatte über die Arbeitsbelastung je nach Fächerkombination eröffnen zu wollen: Hier hat ein Schreiber ja endlich einmal erfrischend ehrlich darauf hingewiesen, dass die quantitative Arbeitsbelastung sehr eng daran hängt.
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