Beiträge von Lernendlehren

    Mist: Flex und Flor/a ist für Bayern gar nicht zugelassen.

    Auf der Westermann-Seite wird für Bayern aber "Karibu" angezeigt, damit habe ich zwar sellber noch nicht gearbeitet, hatte es mir aber mal gründlicher angeguckt und könnte mir das gerade für etwas schwächere Schüler auch sehr gut vorstellen. Arbeitet auch viel mit der Silbe.

    Karibu -eine der wenigen Überschneidungen zwischen Österreich und Bayern, habe ich in meiner derzeitigen Schule. Auch derzeit unterrichte ich in einer sehr heterogenen Gruppe und merke, dass Karibu für viele zu schwer ist. Auch die verwendeten Vokabeln sind für Kinder mit DaZ oftmals sehr lebensfern und daher nur schwer zu merken. Dadurch geben die Bilder oft keine Unterstützung beim Erlernen der Buchstaben, da die Begriffe für sich genommen schon zu schwer sind.

    Hallo :)

    Ich komme aus Österreich und werde ab Herbst an einer internationalen Grundschule in Bayern eine jahrgangsgemischte Klasse (1./2.) unterrichten.

    Da es leider kaum Überschneidungen mit österreichischen Schulbüchern gibt und ich nur wenige Probeseiten finde, würden mich eure Erfahrungen dazu interessieren.


    Welche Bücher für Deutsch und Mathematik könntet ihr (auch in Hinblick auf DaZ) empfehlen?


    Ich freue mich über eure Erfahrungen und Rückmeldungen.

    Spät aber doch bedanke ich mich bei euch allen für die ausführlichen Antworten.

    Ich habe mittlerweile eine Zusage für eine Stelle an einer Privatschule und konnte somit den Anpassungslehrgang umgehen.


    Auf den Kulturschock bin ich noch gespannt aber auch da vielen Dank für eure Einblicke.

    Ich denke, es wird einfach ein bisschen dauern aber ich werde schon in den Schulalltag hinein finden. Als ich den Beitrag vor einigen Monaten geschrieben habe, war ich doch noch um einiges aufgeregter und hatte noch nicht so viel recherchiert.


    Nochmals vielen Dank. :)

    Hallo :)

    Ich werde nächsten Sommer nach München zu meinem Partner ziehen und bin gerade dabei mich um die Anerkennung meiner Ausbildung zu bewerben.


    Nach einem Telefonat mit einem Mitarbeiter des Ministerium für Unterricht und Kultus weiß ich nun, dass ich mich voraussichtlich auf ein Jahr Anpassungslehrgang oder eine Eignungsprüfung einstellen muss.


    Hat hier jemand Erfahrungen damit gemacht?

    Wie groß ist der "Kulturschock"?

    Welche Unterschiede gibt es rechtlich und in Bezug auf den Unterrichtsalltag?

    Wie sehr unterscheiden sich die Anforderungen an Lehrkräfte?

    Speziell beschäftigt mich auch, welches Können bzgl Tafelbild verlangt wird? Seminare diesbezüglich wurden an meiner Hochschule gekürzt und da in meiner Schule immer mehr auf Beamer/PC und Co gesetzt wird, fehlt mir die Übung hier sowohl hinsichtlich künstlerischen Fähigkeiten als auch einer sauberen Tafelschrift. (Alles klar leserlich aber eben nicht vorbildlich)

    Auch die benötigten Fähigkeiten am Instrument wären interessant für mich, da ich bislang keinen Musikunterricht gegeben habe.


    Ich hab nun schon oft gehört, dass in Bayern diesbezüglich sehr streng bewertet wird. Kann mir jemand aus eigener Erfahrung berichten?

    Mir wurde gesagt, dass meine Berufserfahrung angerechnet werden kann, daher würde der Anpassungslehrgang 1 statt 2 Jahre dauern. Weiß jemand, ob ich den Lehrgang mit einer vorübergehenden Anstellung als Vertretungslehrerin umgehen könnte? Also könnte diese Tätigkeit dann ebenfalls angerechnet werden?


    Danke fürs Lesen und antworten. :)

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