Karuna,
danke für Dein Mitgefühl!
Ich finde es menschlich und pädagogisch recht fragwürdig, die Auszubildenden so auf einen Beruf vorzubereiten, in dem sie mit kranken und beeinträchtigten Menschen zu tun haben.
Karuna, PeterKa und Joker13,
was Personalvertretung und Schwerbehindertenvertreter betrifft (oder andere rechtliche Schritte), habe ich keine Lust mehr zu kämpfen. Ich habe dies in meinem ursprünglichen Beruf 3,5 Jahre lang getan, letztlich ohne eine positive Veränderung zu meinen Gunsten. Ich habe die Erfahrung gemacht, dass es Menschen gibt, die Empathie haben und daher "von selbst" Rücksicht nehmen und bei den übrigen hilft leider gar nichts.
Es handelt sich jeweils auch um sehr kleine (teilweise private) Schulen mit jeweils nur 2-3 festangestellten Lehrkräften.
Ich denke ein Lehrtätigkeit meinerseits kann nur funktionieren, wenn die SL hinter mir steht.
Wenn alle Lehrkräfte einer Schule aktiv das Durcheinanderreden fördern und ich dann mit meinen 2 UE pro Woche komme und von den Schülern Disziplin verlange (inklusive entsprechender Konsequenzen) dann passt das nicht zusammen.
Es gibt zum Glück eine Schule, in der die SL voll hinter mir steht. Dort erhalten die Schüler einen Anschiss, wenn sie sich mir gegenüber daneben benehmen.
VG
Ina