Liebes Forum,
nach meinem Referendariat an einem Gymnasium und meinen ersten 2 1/2 Jahren an einer Gesamtschule, ist in mir der Wunsch entstanden, mich zeitnah an eine wohnortsnahe Grundschule versetzen bzw. abordnen zu lassen. Soweit ich das mitbekommen habe, sind alle Grundschule in meiner näheren Umgebung unterbesetzt.
Weiß jemand, wie da die Chancen stehen und was eine geschickte Vorgehensweise wäre? Ich komme aus NRW.
Vielen Dank vorab!
Okay, ich verstehe. Danke!
Es ist aber ein legitimer Weg, den Personalrat nach einer Einschätzung bezüglich der Chancen für eine Versetzung zu fragen?
Vielen Dank für die ausführliche Antwort.
Wäre es denn zumindest sinnvoll, den Personalrat zu kontaktieren? Meine jetzige Schule ist nicht unbeliebt. Das Gymnasium hat Bedarf.
Liebes Forum,
hat jemand Erfahrung mit einer Versetzung nach der Elternzeit (8 Monate), bei der die aktuelle Schule jedoch innerhalb des 35km Radius ist?
Hierbei bin ich eine männliche Person. Meine aktuelle Schule ist eine Gesamtschule und 20km bzw. 35 Minuten Autofahrt entfernt. Damit greift das 35 km Kriterium nicht.
Die von mir anvisierte Schule ist ein Gymnasium (5km entfernt, 15 Minuten Fahrt) und der Ort, an dem Kind 1 und Kind 2 zur Tagesmama bzw. in den Kindergarten gehen.
Sind durch das fehlende 35 Kriterium die Chancen gleich 0 oder gibt es Hoffnung?
Herzliche Grüße!
