Beiträge von Geo

    Hallo!
    Danke für die Anregungen :) !! Hab jetzt schon viel klarere Vorstellungen, was ich machen werde.
    An Timm: Sind diese Unterrichtsideen, die du erwähnt hast, von Klett? Ich hab sie leider im Netz nirgends gefunden. Mal sehen, vielleicht hat sie ja ein Lehrer bei mir an der SChule und ich kann sie mir ausleihen.


    Gruß Geo

    Hallo alle zusammen!
    Bin gerade dabei für meine 7. Klasse eine Unterrichtsreihe zum Thema "Werbung" zusammenzubasteln, leider fehlen mir noch ein paar zündende kreative Ideen. Inhaltlich hab ich mir folgendes vorgestellt, allerdings auch noch nicht zu Ende gedacht: Ich wollte zunächst ganz allgemein verschiedene Formen der Werbung untersuchen, also z.b. Anzeigen, Prospekte, Werbespots aus Radio und Fernsehen und dabei vor allem auf die Aufmachung eingehen. Dann sollten die konkreten Gestaltungsmittel zur Sprache kommen, also Sprache, Bilder, Ton, Leitbilder usw. . Zum Schluss wollte ich dann noch die Zeiel, Bedeutung ansprechen. Habt ihr vielleicht eine Idee wie ich methodisch an das Thema herangehen könnte? Mir fehlen zum Ende des Schuljahres einfach die Ideen. Schon mal vielen Dank
    Gruß Geo :)?(

    Hallo Hermine!
    Ich habe schon einige Male ein Stationenlernen, das sich über mehrere Stunden erstreckt hat, zur Rechtschreibung in der 5. Klasse gemacht. Wir haben Gruppentische gestellt und auf jedem Tisch lagen bestimmt Aufgaben, die in beliebiger Reihenfolge bearbeitet werden konnten. Dabei habe ich zum Tiel selbst Arbeitsblätter erstellt, zum Teil aber auch auf Übungen im Buch/ Arbeitsheft verwiesen. Wichtig finde ich, dass die Übungen abwechslungsreich sind und dass, wenn du auf ein Diktat hinarbeitest, auch mind. 2 Partner-oder Eigendiktate dabei sind. Für die schnelleren Schüler hatte ich dann noch ein paar Zusatzarbeiten. Ich habe festgestellt, dass die Schüler das sehr gerne machen, da sie so in ihrem eigenen Tempo arbeiten können und sich die Reihenfolge der Aufgaben auch selbst aussuchen können. Ich habe bisher immer mit Lösungsordnern gearbeitet, habe aber áuch darauf geachtet, dass möglichst nicht geschummelt wird (hatten wir in einer Einführungsstunde auch lange drüber gesprochen).
    Zum Abschluss hab ich dann immer noch 1 oder 2 Übungsdiktate im Klassenverband geschrieben.
    Bei den Schülern kommts gut an, für dich bedeutet es eine Menge Arbeit im Voraus (Arbeitsblätter, Diktate, Lösungen, Laufzettel etc.), die sich aber lohnt. Du kannst die Sachen ja auch immer wieder verwenden.
    Was die Ergbnisse in den Klassenarbeiten aangeht, konnte ich übrigens keinen nennenswerten Unterschied feststellen.
    Gruß Geo :):)

    Hallo alle zusammen!
    Ich habe heute einen Brief von der Beihilfe aus dem Briefkasten genommen und feststellen müssen, dass mir eine sogenannte Kostendämpfungspauschale berechnet worden ist. Ich bin ziemlich erstaunt darüber, da ich bisher in keiner Art und Weise darüber informiert worden bin, weder von der Beihilfe selbst noch in der Schule o.ä. Kann mir jemand kurz und knapp erklären, worum es sich dabei handelt? Es handelt sich um einen für mich doch nicht gerade unerheblichen Betrag von 300 euro, die mir von den zu erstattenden Kosten abgezogen wurden.
    Vielen Dank für eure Antworten


    Geo ?( :O ?(

    Hallo Birgit!
    Kenne das Zentralabi nur aus dem Saarland, wo ich selbst Abitur gemacht habe. Dort ist es so, dass die Werke vorgegeben werden, die in der OS behandelt werden.
    Gruß Geo :)

    Hallo Musikmaus!
    Ich kann aus Erfahrung nur sagen, dass Unterrichtsbesuche bzw. Lehrproben bei mir immer am besten gelaufen sind, wenn ich das gemacht habe, wobei ich mich selbst am wohlsten gefühlt habe. Ich habe immer recht wenig darauf gegeben, was ein Fach- oder Seminarleiter "sehen wollte". Es kommt doch auch darauf an, dass man erkennt, dass du mit den Schülern umgehen kannst und dass ihnen dein Unterricht Spaß macht und außerdem auch Lerninhalte vermittelt werden. Die Methoden würde ich da eher etwas in den Hintergrund stellen. Und ich finde, deine Idee hört sich gut an, soweit ich das als Musik- Laie beurteilen kann. :)

    Hallo!
    Ich kenne das folgendermaßen: Zuerst kommt die Sachanalyse, in der du das Thema fachwissenschaftlich aufbereitest. Dann folgt die didaktische Analyse. Diese begann bei uns mit einer Einordnung des Themas in den Lehrplan. Im Anschluss wurde dann begründet, welche Inhalte man aus welchen Gründen für die Reihe bzw. für die einzelnen Stunden ausgewählt hat. Also WAS macht man und WARUM macht man es. In dem Zusammenhang musste man auch darauf eingehen, welche Inhalte man weggelassen hat (Didaktische Reduktion). Außerdem sollten wir auch mögliche Alternativen aufzeigen, was heißen soll, welchen anderen inhaltlichen Schwerpunkt man auch noch hätte wählen können und weshalb man sich dagegen entschieden hat. Diesen Punkt galt es dann auch in der Reflexion noch einmal aufzugreifen und kritisch zu hinterfragen. Aus der Didakztik wurden dann die Lernziele abgeleitet.
    In der Methodik ging es dann wirklich nur darum, welche Methoden (LV; UG; GA; PA; StA; Medieneinsatz etc.) man aus welchen Gründen in der Reihe bzw. in den einzelnen Stunden bevorzugt (= WIE mache ich es?).
    Wir mussten Didaktik und Methodik auf die gesamte Reihe beziehen und uns eine "Beispielstunde" herausgreifen und hierfür noch einmal eine getrennte Didaktik und Methodik schreiben.
    Ich hoffe, ich konnte dir weiterhelfen
    Gruß Geo
    :)

    Hallo!
    Ich werde demnächst mit meiner 7. Klasse "Die Wolke" von G.Pausewang behandeln. Ich hatte ihnen mehrere Bücher vorgestellt und sie haben sich für dieses entschieden. Ich hab zwar schon einige Ideen zur Reihe, würde mich aber über Anregungen von euch freuen. Vielleicht hat jemand das Buch schon behandelt?
    Danke schonmal für eure Tipps.
    Gruß Geo :)

    Hallo Aktenklammer!
    Also ich bin bisher immer so vorgegangen, dass ich das Buch ganz zu Hause habe lesen lassen, auch schon in der 5. Klasse. In der ersten Stunde habe ich dann meist ein offenes Wirkungsgespräch geführt, in dem die Schüler zunächst einmal sagen konnten, was ihnen bei der Lektüre gefallen oder nicht gefallen hat und vor allem auch, wo sie Probleme hatten. je nach Klassenstufe, in der 9. sicher schon möglich, hab ich dann gemeinsam mit den Schülern Themenschwerpunkte festgelegt, die auf jeden Fall behandelt werden sollten. Im Unterricht lesen würde ich das Buch auf keinen Fall, das stelle ich mir ziemlich langweilig vor. Einzelne, für eine Stunde wichtige Textstellen kann man noch einmal lesen oder auch mal über ein Zitat einsteigen. Ich wünsche dir viel Glück, leider kenne ich das Buch nicht, daher keine konkreten Tipps.


    Geo :)

    Hallo!
    Ich denke, es kommt ganz darauf an, in welcher Klassenstufe du die Lektüre liest und auch darauf, ob die Schüler das Buch schon gelesen haben oder ob es die erste Begegnung mit der Lektüre ist. Weshalb willst du überhaupt Kopien austeilen statt des Buches?
    Du kannst mit einem offenen Gespräch einsteigen oder mit einer Kartenabfrage, über den Klappentext oder das gemeinsame Lesen des ersten Kapitels ... Falls die Schüler ein Lesetagebuch führen sollen, kannst du auch damit in die Reihe einsteigen. Am besten, du schreibst mal, um welches Buch und welche Klasse es sich handelt, ich denke, dann kann man konkretere Vorschläge machen.
    Gruß Geo :)

    Danke für eure Antworten, mit denen ihr auch Recht habt. Ich bin zufrieden mit dem Ergebnis und die Schüler waren es auch, als ich ihnen das Diktat heute zurückgegeben habe.
    Gruß


    Geo :):)

    Hallo!
    Ich habe gestern mit meiner 5. Klasse(Gymn.) ein Diktat geschrieben und dieses nun fertig korrigiert. Es ist gut (Schnitt 2,5) ausgefallen. Mein Notenschlüssel sieht folgendermaßen aus:
    0-1/ 2- 4/ 5- 7/ 8- 11/ > 11. Eine 6 ist nicht dabei. Ich hatte vor dem Diktat gleich und ähnlich klingende Vokale und Konsonanten geübt und dies auch verstärkt im Diktat geprüft. Heute in der Schule musste ich mir von einem etwas älteren Kollegen sagen lassen, mein Diktat wäre zu einfach gewesen, ich hätte mehr "Fallen" einbauen sollen. Ich selbst bin jetzt leicht verunsichert. Eigentlich freue ich mich ja darüber, dass die Arbeit gut ausgefallen ist und dass sich einige Schüler verbessert haben und gerade bei dem geübten Schwerpunkt im Diktat kaum Fehler gemacht haben. Auf der anderen Seite bin ich nun unsicher und frage mich, ob das Diktat nicht vielleicht doch zu einfach war. Wie seht ihr das? Sind Selbtszweifel angebracht oder soll ich zufrieden sein mit dem, was ich erreicht habe?
    Danke für euer Antworten
    Geo :)?(

    Hallo!


    Ich hatte bei meiner Arbeit das gleiche Problem, wobei es bei mir allerdings Plakate waren, die ich nach diesem besagten Termin noch benotet habe. Ich hab sie benotet und auch noch in die Zeugnisnote einfließen lassen. Allerdings hab ich vorher auch niemanden an der Schule gefragt, ob das rechtens ist. Wirklich weiterhelfen kann ich dir also auch nicht, leider.
    Gruß


    Geo ?(?(:)

    Hallo!
    Vielen Dank für eure Vorschläge, ich werde jetzt mal anfangen zu lesen. Hat jemand von euch Erfahrungen mit "Lady Punk" gemacht? Das Buch wurde mir von einer Kollegin für die 7.Klasse empfohlen.


    Gruß Geo :):)

    Hallo!
    Ich unterrichte eine leistungsstarke 7. Klasse an einem Gymnasium und bin auf der Suche nach einer passenden Lektüre für das 2. Halbjahr. Mir fallen bloß "Rolltreppe abwärts" und "Als Hitler das rosa Kaninchen stahl" ein. Das erste finde ich persönlich schon ziemlich "abgelutscht" und beim zweiten bin ich mir nicht so sicher, ob es nicht zu einfach ist. Ich würde mich freuen, wenn ihr mir Vorschäge machen könntet bzw. von euren Erfahrungen berichten könntet.
    Gruß Geo ?(

    Hallo!
    Ich hab auch vor kurzen Wöretrbucharbeit in meiner 5 gemacht, allerdings nicht an Stationen. Internetseiten kenne ich leider nicht, es gibt aber z.B. Material vom Stark- Verlag oder bei Klett (Selbständig zur Rechtschreibung 5/6), bestimmt wirst du auch in Sprach- oder Lesebüchern der 5. Klasse fündig. Ich habe mit den Schülern erstmal den Aufbau eines Wörterbuchs und dann den eines Wörterbucheintrages besprochen. Das kann man schön machen, indem man Wörterbucheinträge zerschnippelt und sie dann von den Schülern wieder zusammensetzen lässt. Anschließend hab ich sie dann in Gruppen arbeiten lassen. Es gab Arbeitsbätter zur Plural- oder Genitivbildung oder sie mussten die Bedeutung verschiedener Wörter heraussuchen. Abschließend hab ich dann ein Lückendiktat geschrieben, wobei sie die einzusetzenden Wörter (meist Fremdwörter) dann im Duden suchen und die Rechtschreibung selbst überprüfen mussten. Zum Abschluss gabs dann noch einen Nachschlagewettbewerb. Die Reihe hat insgesamt glaube ich 5 Stunden gedauert und den Schülern hats Spaß gemacht. Ich hoffe, ich konnte dir ein bißchen wieterhelfen.
    Gruß Geo

    Hallo!
    Hatte genau vor einem Jahr die gleiche Situation. Ich habe eine Hauptschullehrerin vertreten, hatte auch 14 Stunden, war allerdings an einer Gesamtschule. Mir blieben netto ca. 1150 euro (ledig)
    Nach den Sommerferien hab ich dann auch eine Stelle an meinem Wunschgymnasium bekommen. Warten bzw. die Zeit "überbrücken" lohnt sich also!
    Gruß :) [IMG]null]

    :) Hallo!


    Ich hab meiner 5 letztes Jahr "Die Moorgeister" von Angela Sommer- Bodenburg gelesen. Ist sehr spannend und ist bei den Schülern auch gut angekommen. Man kann viel zum Thema Freundschaft machen aber auch Themen wie "Gefährdung der Moorlandschaft" oder "Heilkräuter" sind möglich. Sehr viel Spaß hat den Schülern auch gemacht, die verschiedenen "Moorgeister" unter die Lupe zu nehmen. Im Buch ist hinten auch die Ballade "Der Knabe im Moor" abgedruckt, Die habe ich auch durchgenommen und mit den Schülern "vertont".
    Man kann aber z.B. auch die Vorstadtkrokodile lesen, hab ich selbst aber noch nicht gemacht. Ich werde dieses Schuljahr wohl den "Krabat" lesen.
    Gruß Geo

Werbung