Beiträge von lordi

    Ich ertappe mich oft dabei, dass meine Fächer ineinander überfließen. Wenn ich zum Beispiel Englisch unterrichte, greife ich häufig auf Themen zurück, die eigentlich aus der Geografie oder Philosophie stammen, weil sie sich gut in Diskussionen einfügen oder bestimmte Texte besser verständlich machen. Sei es, um über globale Themen wie den Klimawandel oder kulturelle Unterschiede zu sprechen, oder um philosophische Fragen zu Ethik und Identität aufzugreifen, die im Philosophieunterricht ihren Ursprung haben. Das hilft mir, den Unterricht lebendiger und vielseitiger zu gestalten.


    Wie geht es euch damit? Merkt ihr auch, dass eure Fächerkombinationen immer wieder ineinanderfließen? Welche Themen oder Ansätze aus euren Fächern nutzt ihr, um euren Unterricht interdisziplinär zu gestalten? ^^

    Mich würde interessieren, wie viele von euch bilingual unterrichten und generell welche Fächer an eurer Schule bilingual unterrichtet werden, insbesondere in den Bereichen Naturwissenschaften und Geisteswissenschaften. Wie ist euer Eindruck vom bilingualen Unterricht? Wo habt ihr eventuell auch Herausforderungen und Hürden gehabt? Welche Materialien und Ressourcen verwendet ihr für den bilingualen Unterricht und wie kommen diese bei SuS an?


    Ich bin aus Schleswig-Holstein und interessiere mich sehr dafür, ebenfalls bilingual zu unterrichten. Daher suche ich nach euren Erfahrungen und ob ihr mir dazu raten würdet, mich diesbezüglich auch weiterzubilden, um die Befähigung zu erlangen. :pfeifen:

    Ich würde mich als introvertierte, hochsensible Persönlichkeit beschreiben und fühle mich dennoch in der Schule und in meiner Rolle sehr wohl. Ich bin zufrieden mit meiner Schule, meinem Wohnort und auch meinen Klassen. Allerdings fällt mir immer auf, dass ich besonders stark emotional werde, wenn ich an meinen zukünftigen Abschlusskurs denke. Ich glaube, es fällt mir schwer, diesen emotionalen Abstand zu wahren.

    Gelegentlich verweile ich in Gedanken an meine frühere Klasse (meine erste Profiloberstufe) und werde dann nostalgisch und melancholisch. Sobald die SuS dann weg sind, werde ich dann auch teils emotional, aber dann setze ich mein gewohntes Leben fort. Es passiert mir jedoch immer wieder, dass ich eine starke Bindung zu diesem Kurs oder dieser Klasse aufbaue, und sobald sie ihr Abitur erhalten, werde ich stark emotional und gleichzeitig melancholisch und nostalgisch - besonders passend zur Sommerzeit. Dann denke ich automatisch daran, was die Schülerinnen und Schüler wohl machen werden, und erinnere mich gleichzeitig an die Vergangenheit.


    Ich bin mir nicht sicher, ob das so normal sein sollte. Ich habe bemerkt, dass einige hier nicht mehr so intensiv darüber nachdenken. Es behindert mich allerdings nicht bei der Arbeit:sleeping:.

    Ich versuche mich gewissenhafter zu ernähren und versuche mittlerweile öfters zuhause was vorzubereiten. Dabei setze ich auf eine proteinreiche und ballaststoffreiche Ernährung - allerdings fällt mir das oft nicht immer einfach und mir fehlen dann manchmal auch die Ideen für den nächsten Tag, sodass ich wieder beim Bäcker stehe :flieh:.


    Wie sieht Eure Ernährung im (Schul)Alltag aus?

    Hallo an alle, ich bin ein wenig melancholisch in letzter Zeit. ich stecke möglicherweise in eine (noch) verbleibende Winterdepression. Das Wetter in Schleswig-Holstein ist ja bekanntlich ohnehin solala:pfui::motz:, aber ich liebe die Natur hier und das kleine Örtchen, wo ich lebe ... umso mehr freue ich mich auf wärmere Temperaturen und den Sommer selbst. Ich glaube, dass ich vielleicht auch traurig bin mit dem Gedanken, dass ein weiterer Kurs abgeht nach den Abiturprüfungen:heul:.


    Vielleicht mögt ihr mir ein wenig erzählen, wie ihr euch aktuell fühlt, ob ihr was für den Sommer geplant habt und ob an eurer Schule etwas geplant ist für den Sommer? An unserer Schule gab es den Badetag, wo man mit der gesamten Schule ins Freibad gegangen ist.


    :laola:

    ich hatte damals meine erste Profiloberstufe gekriegt, die ich (erfolgreich ^^) bis zum Abitur 2019 geführt habe. Seither sind schon zwei Jahre vergangen und ich blicke immer noch gerne auf die Zeit zurück. Diese Klasse hatte einfach etwas Besonderes an sich! Die Gemeinschaft innerhalb der Klasse war so groß - obwohl die Schüler nicht verschiedener sein konnten. Die Diskussionen und Projektarbeiten habe ich sehr genossen - zudem haben mich einige Schüler immer wieder aufs Neue überrascht, die sonst nicht so viel zu sagen hatten - aber bei bestimmten Themen einfach die Augen leuchteten und sie nicht mehr aufhören konnten zu Reden :D.

    Einige von ihnen studieren (unter anderem Lehramt 8|:thumbup:) andere sind ins Ausland gegangen oder haben eine Lehre angefangen. Jeder von ihnen geht seinen Weg und das macht mich auch echt glücklich.

    Ich vermisse sie schon sehr ?(. Kennt ihr das auch?



    Hallo an alle!


    Ich bin noch nicht lange im Dienst und freue mich hier sein zu können! :)

    Ich lebe in Schleswig-Holstein und bin froh in einer Kleinstadt unterrichten zu dürfen, da ich kein Großstadt-Mensch bin ?(. Ich liebe die Natur und das schöne kleine Örtchen! :whistling:<3

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