Beiträge von Loanie

    Hallo,


    meine Schulzeit ist nun beendet und nachdem ich nun ein Jahr im Ausland war, stehe ich vor der sehr schweren Frage, was ich studiere.


    Eigentlich fand ich den Lehrerberuf schon immer toll - wenn ichs könnte, wäre es der perfekt Beruf, dachte ich mir immer. Durch meine damalige krankhafte Schüchternheit und nicht vorhandes Präsentationstalent habe ich es mir irgendwann abgeschminkt.


    Nun wollte ich Ernöhrungswissenschaft studieren, bin von den schlechten Berufsaussichten allerdings etwas abgeschreckt. Daher kam mir wieder der Gedanke in Richtung Lehramt zu gehen und an Berufsschulen zu unterrichten.


    Es ist für mich eine wirklich schwere Entscheidung, ob ich meine größte Schwäche (Vorträge halten etc, bin sehr steif und nicht wortgewandt) zu meinem Beruf machen sollte in der Hoffnung mich daran zu gewöhnen, mit der Zeit genug Selbstbewusstsein aufzubauen…


    Ich weiß echt nicht ob ich das Risiko eingehen und möglicherweise nach Jahren im Referendariat feststellen sollte, dass es für mich zu belastend ist.



    Ich weiß, beantworten kann man mir das nicht, aber vielleicht stand jemand vor einer ähnlichen Situation und hat einen Rat für mich?

    Und wie sieht das generell an Berufsschulen aus? Ist es leichter sich dort generell als Lehrer durchzusetzen, da die Schüler ja etwas älter und „anständiger“ sind?



    Vielen Dank im Voraus für eure Kommentare :)

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