Beiträge von franziska98

    Das klingt, als hätte es genau so sein sollen! :)

    Schön, dass dir die Entscheidung damit leichter gefallen ist! Wenn du möchtest, halt uns gerne auf dem Laufenden. Ich wünsche dir auf jeden Fall einen tollen Anfang an der Schule und drücke die Daumen für die Übernahme.

    Mit der Kombination könntest du meines Wissens ja auch an ein Berufskolleg und da diese allg. Fächer unterrichten. Vielleicht sieht hierfür die Prognose besser aus?

    Ansonsten weiß ich zumindest aus 3 anderen Bundesländern: Spanisch wird an einer Mehrzahl an Schulen erst ab der 7. bzw. 8. Klasse unterrichtet. Von HRSGe mit Spanischprofil weiß ich nichts (bin aber auch nicht in NRW unterwegs).

    Ich glaube, mit Englisch u. Spanisch sehen die Prognosen ähnlich aus wie mit Deutsch. Wie steht es um Bio mit den Prognosen?

    Ansonsten könnte ich dir auch noch das Zusatzzertifikat für DaZ empfehlen. An manchen Universitäten kann man das zusätzlich erwerben. Macht eine Freundin mit genau der Fächerkombination so und ist damit (zumindest in Berlin) sehr gefragt.

    Danke für all eure Antworten! :) Tatsächlich klingt meine Stimme (wie bei vielen) in Stresssituationen deutlich gepresster als sonst. Einschätzungen habe ich mir bereits eingeholt, sowohl Phoniater als auch Logopädin haben mir nicht direkt davon abgeraten (da eben kein organisches Problem vorliegt), sehr wohl aber eine Sprechtherapie empfohlen (die ich bereits seit 6 Wochen mache) und darauf hingewiesen, dass ich scheinbar deutlich hörbare stimmliche Probleme habe (die mir zuvor nicht in dem Ausmaß aufgefallen sind). Meine Schulart ist GS, ich studiere in Leipzig.

    Einen Stimmbelastungstest habe ich auch schon gemacht, danach waren keine organischen Auffälligkeiten erkennbar.

    @karuna Weißt du, wie die Freundin aktuell mit ihrer Stimme zurecht kommt?


    Zum Amtsarzt - gibt es denn keine gesonderte phoniatrische Prüfung nach dem Referendariat? Davon bin ich immer stark ausgegangen.

    Hallo ihr Lieben,


    in meinem Bundesland gibt es (glücklicherweise) ein Seminar zur Sprecherziehung, in welchem mir mitgeteilt wurde, dass mein Sprechen wohl mehrere Probleme aufweist. Nach mehrfachen Besuchen bei Phoniatern und Logopäden steht fest, dass ein organisches Problem ausgeschlossen werden kann, aber der Stimmsitz und die Atmung falsch antrainiert wurden. Dadurch klingt meine Stimme oft gepresst.

    Natürlich ist das hier keine ärztliche Beratung, aber da mir meine Ärztin natürlich auch keine endgültige Antwort darauf geben kann (es ist eben nicht absehbar, was mit Logopädie gelöst werden kann und was nicht), wollte ich hier gerne in die Runde fragen, ob jemand derartige Stimmprobleme durch Sprechtraining und Logopädie lösen konnte und stimmlich fit ist?


    Lehramt ist zwar nicht mein Erst- aber dafür mein Traumberuf, allerdings hilft es mir wohl auch nicht, wenn ich im Schulalltag feststellen sollte, dass meine Stimme so nicht mitmacht. Und ob ich mit der Ausgangsstimme das "Go" von einem Amtsarzt bekomme, weiß ich natürlich auch nicht.


    Ich freue mich über eure Erfahrungen!


    Liebe Grüße

    Franziska

    Aufgrund eigener Erfahrungen in Praktika an Schulen. Leider sprechen die Prognosen ja nur von Sonderpädagogik im Allgemeinen. Ich würde an die Uni Leipzig gehen und habe da neben den zwei Schwerpunkten zwei Fächer (aber der Grundschuldidaktik), also sprachliche und mathematische Grundbildung. Ich bin damit also nicht so allgemein ausgestattet, wie jemand, der ein Unterrichtsfach und zwei Schwerpunkte wählt und damit im Grunde in alle Stufen gehen kann.

    Hallo ihr Lieben


    ich habe gestern mit einer Freundin gesprochen, welche mich davor "gewarnt" hat, ich würde mit Sonderpädagogik Probleme bekommen, geeignete Stellen zu finden. Aktuell sehen die Prognosen ja sehr gut aus. Allerdings werden natürlich weniger (denke ich?) Sonderpädagogikstellen ausgeschrieben als für die regulären Lehrämtler (also zum Beispiel Grundschule). Zudem habe ich mich für den Studiengang mit konkretem Fokus auf Grundschule beworben und bin nun sehr unsicher, wie ich danach tatssächlich dastehe.


    Da ich schon Mitte 20 bin, mache ich mir nun so meine Gedanken, was die Stellensuche im Anschluss angeht...


    Vielleicht könnt ihr mir mit euren Erfahrungen aus der Praxis ein wenig weiterhelfen?


    Ich wäre wirklich sehr dankbar über jeden Tipp und Ratschlag.

    Hallo ihr Lieben,


    nach langem Hin und Her habe ich mich für Sonderpädagogik Grundschule entschieden und mehrere Studienplätze erhalten. In einem Bundesland darf ich jetzt noch nachträglich die Förderschwerpunkte wählen. Bei den Bewerbungen hatte ich Lernen und GE angegeben, frage mich aber, ob das die richtige Kombination ist. Sprache hätte mich auch interessiert. Da entweder Lernen oder soziale und emotionale Entwicklung aber ja an den meisten Unis ja die erste verpflichtende Förderrichtung ist, da es hier den meisten Bedarf gibt, wollte ich lernen gerne beibehalten. Erfahrungen habe ich leider nur im inklusiven Grundschulbereich, leider aber nicht in der Situation als Förderlehrerin, sondern als Grundschulvertretungslehrerin und kenne nicht alle Schwerpunkte. Ich würde mich über ein paar Berichte von euch freuen, was ihr macht, wie zufrieden ihr seid und welche Besonderheiten euer Förderschwerpunkt ausmacht. Tausend Dank! :_o_)

    Aus eigener Erfahrung kann auch ich sagen, dass eine Fernbeziehung, bei der beide Partner Vollzeit berufstätig sind und die mehr als 300km mit einbezieht auf Dauer kaum zu halten ist. Ich wünsche dir ganz viel Kraft für die Entscheidung! Bist du mittlerweile schon etwas weitergekommen, Frozen Yogurt? Fährst du mal vor Ort vorbei?

    Hallo ihr Lieben!


    Online werde ich leider nicht fündig, weshalb ich hoffe, dass ihr mir vielleicht weiterhelfen könnt: Gibt es Bundesländer, in denen man eine Refplatzgarantie erhält. Von einer Freundin habe ich so etwas aus Bayern und BaWü erzählt bekommen, aber brauchbare Infos finde ich irgendwie nirgendwo. Vielleicht könnt ihr mir ja weiterhelfen. :aufgepasst:

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