Fernsehen
Beiträge von klosterfee
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Ich hospitiere zur Zeit in einer Klasse, die mit der Anlauttabelle arbeitet und erlebe dort jeden Tag das Problem, dass die Kinder die Laute nur am Anfang der Wörter erkennen und nicht in der Mitte, weil es einfach nicht so gut vermittelt wurde und man sich auf die Anlaute konzentriert hat.
Da muss ich dir widersprechen. Die phonologische Bewusstheit im engeren Sinne, d.h., die lautliche Durchgliederung von Wörtern entwickelt sich erst im Verlauf der ersten Schuljahre, denn sie ist eine Folge des Leselernprozesses. Das hat überhaupt nichts damit zutun, dass man es versäumt hat, dieses zu trainieren. Am Ende des ersten Schuljahres sind die Kinder dazu in der Lage, ganz sicher. Das Heraushören des An- und Endlautes ist einfacher als das desInlautes. Daher können sie dieses auch als erstes.
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Ich habe auch rote und gelbe Karten eingeführt.
Allerdings ist bei mir gelb schon die Verwarnung, sodass sich die Kinder schnell am Riemen reißen, wenn sie die gelbe Karte erhalten haben.
Wer eine rote Karte gesammelt hat, muss zum nächsten Tag einen "Bericht" darüber schreiben, warum es zur roten Karte gekommen ist und zeigt Lösungsvorschläge auf, damit es dazu nicht mehr kommt. Seeeeeehr unbeliebt, diese rote Karte. -
Ich bin nun im 2. Jahr berufstätig. Die ersten Monate nach dem Ref waren der Horror und ich hatte das Gefühl, mir wächst alles über den Kopf (volle Stelle mit 28 Stunden und Klassenleiterfunktion). Nach den ersten sechs Wochen habe ich mir intensiv überlegt, wie ich es mir leichter machen kann und habe nun für mich eine Lösung gefunden: Wochenplanarbeit. Den Plan bereite ich am WE vor und habe damit auf einen Schlag weniger vorzubereiten unter der Woche und mehr Zeit für meine Schüler während des Unterrichts. Ich muss mir nicht mehr um jede Stunde am Abend vorher Gedanken machen und kann auch mal 15 Minuten bei einem Schüler verweilen und nicht 45 Minuten am Stück reden und den Alleinunterhalter spielen. Darüber hinaus versuche ich Vieles zu ritualisieren, z.B. montags immer Morgenkreis, Lesepatenschaften mit der Parallelklasse. Mittlerweile hat sich Etliches eingespielt und ich bin entspannter als noch vor einem Jahr. Gelegentlich schaffe ich es sogar, nach der Arbeit einiges im Haushalt zu erledigen.
LG Klosterfee
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