Huch, ja natürlich. Sollte eigentlich schon dabei gewesen sein: https://www.spiegel.de/politik…d0-4cf5-8aae-482d58fd850f
Leider hinter einer Paywall. Aber es werden wohl eigene geliefert und gleichzeitig andere freigegeben.
Huch, ja natürlich. Sollte eigentlich schon dabei gewesen sein: https://www.spiegel.de/politik…d0-4cf5-8aae-482d58fd850f
Leider hinter einer Paywall. Aber es werden wohl eigene geliefert und gleichzeitig andere freigegeben.
Warum ist es Rassismus, wenn Name und Herkunft genannt und diskutiert werden?
Gegen eine Nennung spricht nichts, dafür aber auch nicht. Nichts ist damit erreicht. Aber darum geht es mir auch nicht. Mein Problem ist, dass Vorurteile ganz bewusst bedient werden, dass aus einem Vornamen geschlossen wird, dass jemand ja gar nicht hierhin gehört, dass jemand nur Bürger zweiter Klasse ist. Der besagte Mensch hat mutmaßlich ein Verbrechen begangen – und zwar ein recht schweres. Das gehört zu einer Gesellschaft leider dazu, damit müssen wir irgendwie klarkommen, so tragisch es auch ist. Aber wieso muss so eine Tat, die schon schädlich genug ist, auch noch dazu herhalten, einen großen Teil dieser Gesellschaft zu diffamieren? Ich habe da überhaupt kein Verständnis mehr für. Gar keins.
Ich habe selber das, was man einen Migrationshintergrund nennt. Und es nervt mich, dass ich bei jedem Verbrechen, das irgendjemand begeht, der einen Migrationshintergrund hat, sofort mitgemeint werde. Und vielleicht ist das gar nicht die Absicht derjenigen, die irgendwelche Vornamendebatten führen, aber das ist was bei mir ankommt. Ich bin toll, ein Mustermigrant gar, solange ich mich nur penibel an alle Gesetze halten. Aber sobald ich einen Fehler mache, bin ich ein eingewandertes Problem, das sich nicht integrieren lässt. Nein. Ich bin hier geboren, ich bin deutscher Staatsbürger und ich lasse mir von niemandem sagen, dass ich mich integrieren muss. Es nervt, es tut weh und ich bin nicht mehr bereit, das mitzumachen. Und deshalb benenne ich diskriminierendes Verhalten da, wo ich es sehe. Und ob es nun böse gemeint war oder nicht, spielt natürlich eine Rolle, aber wenn man jemandem auf den Fuß tritt, dann entschuldigt man sich, auch und gerade dann, wenn man das gar nicht wollte.
RosaLaune Jetzt stell dich nicht dümmer als du bist und sag doch einfach direkt, dass es deiner Meinung nach rassistisch ist, wenn man die wahrscheinlich arabische Herkunft des Täters benennt und auch Zusammenhänge andeutet!
Ich stelle mich nicht dumm, ich will wirklich verstehen, was der Vorname damit zu tun hat, auch damit mir das nicht passiert, denn auch ich habe einen (wenn auch nicht arabischen) orientalischen Vornamen. Also, wenn irgendwas an Vornamen dazu führt, dass man Menschen ersticht, dann will ich das ganz gerne wissen und wäre sehr verbunden, wenn andere, die hier offenbar einen Wissensvorsprung haben, mich einweihen.
So wie es aussieht, werden hier wieder Vorurteile bestätigt. Zumindest ist der Name des Täters arabischer Herkunft.
Aus dem Netz:
Der männliche Vorname Sinan hat arabische Wurzeln. Wortwörtlich übersetzt heißt er „Eiserne Messerspitze“ oder „Speerspitze“. Eine weitere Übersetzung aus dem Arabischen ist „wird geliebt“.
Welche Rolle spielt der Name des mutmaßlichen Täters?
Ich kann nur hoffen,dass das Jugendgericht in diesem Fall das zustehende Strafmaß von 10 Jahren ausschöpft🤷
Davon würde ich bei der gegenwärtigen Informationslage nicht ausgehen. Allein dass der mutmaßliche Täter den Notruf selbst getätigt haben soll, wird ihm schon zu Gute gerechnet werden.
Was willst Du denn von mir? Werden in Bayern die Noten neuerdings nicht mehr ausgerechnet, und zwar auf zwei Dezimalstellen? Dass das pädagogische Ermessen dann halt schon bei der Findung der Einzelnote erfolgen muss, war und ist mir klar. Und was ich jahrelang falsch gemacht haben soll, darfst du mir gern erläutern.
Von mir auch gerne noch einmal die Erläuterung, dass ich dieses Verfahren für besser halte. So weiß der Schüler nämlich immer, "wie er gerade steht".
Für ein Land, dass sich so um sein Bildungssystem rühmt ist es schon sehr abenteuerlich, einfachste Mathematik nicht zu verstehen und daher Durchschnittsnoten mathematisch zu berechnen. Dafür können die Kollegen natürlich nichts, die sich ans Recht halten müssen. Aber abenteuerlich ist es schon.
Mit einem Kopftuch drücken Menschen ihre Religiösität aus. Wenn sie sich im gleichen Zug entgegen der Vorschriften ihrer Religion darstellen, ist diese Feststellung nicht rassistisch. Wenn ein Christ etwas von Nächstenliebe faselt um sich dann im nächsten Moment angewidert von einem Obdachlosen abzuwenden, dann ist das genauso unehrlich und darf festgestellt werden.
Ich bin mir nicht sicher, ob du einfach nur trollen willst oder ob du wirklich so irrational bist. 🤔
Auch religiöse Menschen müssen nicht perfekt und dürfen widersprüchlich sein. Und klar, du darfst den Leuten absprechen, ihre Religion ernstzunehmen, sie unehrlich nennen und Widersprüche aufzeigen. Aber wenn das eben nur bei kopftuchtragenden Muslimen vorkommt dann bedienst du da einen Rassismus und das werde ich auch so benennen.
Rock und Kopftuch sind nicht dasselbe. Der Vergleich zeigt, dass du offenbar in einer weltfremden Blase lebst. Mir persönlich ist es wurscht, ob jemand ein Kopftuch oder sonst eine Kopfbedeckung trägt, aber zu leugnen, dass das Thema Kopftuch nicht so einfach ist, wie das Thema Rock, ist schon arg absurd.
Natürlich ist es nicht dasselbe. Das eine trägt man auf dem Kopf, das andere nicht. Aber aus beiden Kleidungsstücken kann man keine Schlussfolgerungen über die Träger ziehen, beim einen macht man es aber, beim anderen nicht. Und damit machen einige Menschen erst das Kopftuch zu einem Problem.
Und anderen die Ehrlichkeit absprechen, weil sie sich nicht so zeigen, wie man das gerne hätte (entweder Kopftuch oder aufgebrezelt) damit es den rassistischen Stereotypen entspricht ist genau das: rassistisch.
Muss es eigentlich sein, immer wieder Vorwürfe auszuteilen und andere Teilnehmer mit "(gruppenbezogene/r) Menschenfeind*in, Rassist*in, AFDler*in, Sexist*in (nur der Vollständigkeit halber)" usw. zu beleidigen? Der Weg zur Nazikeule ist dann gar nicht mehr weit.
Ich bin der Meinung, dass man durchaus klare Kante zeigen kann, was eigene Überzeugungen angeht. Aber User, die anders denken und die man alle persönlich nicht wirklich kennt, menschlich durch völlig unangemessene Begriffe herabzuwürdigen, hat nichts mit Diskussionskultur zu tun, sondern eher mit ... Menschenfeindlichkeit?
Ich denke, ich kann mich hier ruhig angesprochen fühlen.
Gruppenbezogene Menschlichkeit ist etwas, das ich nicht unkommentiert lasse. Ich mache daraus keinen persönlichen Vorwurf, will damit niemanden rügen, sondern einfach nur auf etwas aufmerksam machen, das man sonst womöglich übersieht. Es kommt einfach sehr schnell vor, dass wir Menschen diskriminieren und davon ist keiner ausgenommen. Ob nun im Alltag oder institutionell, dahinter steht oft keine böse Absicht sondern einfach nur ein fehlendes Verständnis und die Abwesenheit dieses Verständnisses ist auch nicht ein persönlicher Makel. Man hat eben selber eine solche Diskriminierung nicht erfahren (was ja gut ist, denn das sollte ja der Idealzustand für alle sein), sieht dadurch aber nicht, wie man es anderen Menschen schwer macht, wie man sie ausgrenzt, wie sie ihrer Chancen beraubt werden.
Im Kopftuchthread (und um den geht es hier ja zumindest teilweise) wurden über das Symbol Kopftuch Merkmale über Menschen gestülpt wie sie eben nur beim Kopftuch auftreten. Trägt eine Frau einen Rock statt einer Hose wird kaum jemand sagen, sie sei ja nicht emanzipiert. Bei einem Kopftuch wird das aber gerne sofort behauptet: die wird unterdrückt oder lässt sich unterdrücken, ist in der falschen Zeit stecken geblieben, oder man unterstellt gleich eine Unehrlichkeit, weil Kopftuch und Makeup ja nicht zusammengehen. Das ist Rassismus (und weil der Rassismusbegriff einigen schwer aufgestoßen ist, habe ich es dann in den neutraleren Begriff der gruppenbezogenen Menschenfeindlichkeit gepackt).
Zeig klare Kante für deine Überzeugung, aber wundere dich doch nicht, wenn andere das genauso handhaben. Ich werde sowas nicht unkommentiert stehen lassen können.
Apropos Sikh: keine Ausnahme für Helmpflicht wg. Turban, weil die Sicherheit anderer vorgeht...
https://www.spiegel.de/spiegel…as-erlaubt-a-1165990.html
Ob mal ein Baseballmützenträger oder eine Baskenmützenträgerin geklagt hat, dass er oder sie die Kopfbedeckung im Unterricht tragen können dürfen sollte?
Die Sicherheit beim Motorradfahren ist aber auch ein anderes Kaliber als "Mütze ab, macht man so".
Darf ich es als Elternteil ablehnen, daß meine Kinder von solchen Lehrerinnen unterrichtet werden? Da die Islamverbände das Kruzifix aus den Klassenzimmern weggeklagt haben, muß im gleichen Zug das Kopftuch auch weg. Schließlich vertreten die Lehrerinnen den Staat.
Anders als Lehrkräfte hat das Klassenzimmer kein Recht auf Religionsfreiheit (oder ein Recht auf sonst irgendwas), daher hinkt der Vergleich schon ein wenig. Zum Neutralitätsgebot des Staates im Zusammenhang mit seinen Beschäftigten gabs ja nun wirklich genug Urteile.
Ich bin gerade überrascht, dass an deiner eigenen Schule Französischunterricht in Kursen mit einstelliger Teilnehmerzahl stattfand, aber gut, das wird wohl seine Gründe gehabt haben.
Wir haben das bei uns auch. Als einzige zweite Fremdsprache wird Französisch angeboten, aber als Gesamtschule müssen die S*S nicht zwingend Französisch wählen, sondern können auch Darstellen und Gestalten, Hauswirtschaft, Technik und Naturwissenschaften wählen. Und da Französisch nicht mehr so beliebt ist, wie es wohl mal war, kommen da teilweise nur sehr kleine Kurse zustande, die aber angeboten werden müssen. Unser kleinster Französischjahrgang hat 2 S*S.
Aber der Rassismusbegriff ist ja losgelöst vom Begriff der Rasse. Natürlich gibt es keine menschlichen Rassen, das dürfte ja auch mittlerweile so ziemlich jeder, der nichts Böses im Schilde führt, verstanden haben. Aber daraus lässt sich nicht ableiten, dass es keinen Rassismus gibt.
Für die, die meinen, dass hier der Rassismusvorwurf nicht passt kann ich auch gern von gruppenbezogener Menschenfeindlichkeit sprechen.
Natürlich, das gilt nicht für alle.
Aber andersherum: Sind denn alle Muslima ohne Kopftuch ungläubig? Ich kenne einige, die kein Kopftuch tragen und die halte ich durchaus für gläubig.
Natürlich, man kann mit und ohne Kopftuch gläubig sein. Daraus kann man aber nicht ableiten, dass man von einer Muslima erwarten kann, auf das Kopftuch zu verzichten. Diese Entscheidung ist wie jede religiöse Entscheidung hochindividuell.
Die Bundeszentrale für politische Bildung zeigt auf, dass die Definition des Begriffes "Rassismus" nicht ganz eindeutig ist. Eine systematische Benachteiligung aufgrund von Glaubenszugehörigkeit vermag ich hierbei jedoch nicht herauszulesen. Eine Form von Diskriminierung ist es sicherlich, aber ich denke, dass der Begriff "Rassismus" hier nicht passend ist und "Sexismus" vermutlich auch nicht.
Der Begriff Rassismus ist eben schwierig. Deshalb hat die bpb ja auch einen Beitrag zum antimuslimischen Rassismus.
Nun ja, ich dachte, Frauen tragen Kopftücher, um sich vor neugierigen Blicken der Männer zu schützen. Wenn ich nicht auffallen will, trage ich doch keine aufreizenden Kleider und schminke mich eher dezent. Daher geht das Kopftuch für mich schlecht mich bauchfreiem Top, Minirock und starker Schminke zusammen, bzw. nehme ich die religiöse Motivation nicht ganz ab. Die sind einfach stolz, mit ihrem Kopftuch zu ihrer Peer-Group zu gehören, aber von mir aus kann jeder auf dem Kopf tragen, was er will.
Das mag für einige Kopftuchträger so gelten, für andere gibt es andere Gründe. Ich würde mir aber nicht anmaßen, die Motivation zu hinterfragen. Wieso sollte mir das zustehen? Ich nehme es zur Kenntnis, aber erlaube mir daraus noch kein Urteil über Menschen, ihre Gottesfürchtigkeit, ihrer Ernsthaftigkeit im Glauben, etc.
Tatsächlich ist an meiner Schulart die langfristige Vorbereitung der Jugendlichen auf die Berufswelt wichtig und wer mit Kapuze zum Bewerbungsgespräch erscheint, hat schlechte Karten. Dass beim hippen Startup der Chef mit Cap im Meeting sitzt, mag sein. Unsere Schüler orientieren sich meist aber in klassischere Ausbildungsberufe, wo die Personaler oft noch auf den Knigge pochen.
Aber das gelingt nicht mit einem Pauschalverbot für Kopfbedeckungen. Lieber besprechen, welche Außenwirkung man damit bei verschiedenen Menschen erzeugt, welche Konventionen in welchen Lebensbereichen vorherrschen können, dass es Unternehmenskulturen gibt, etc. als einfach zu sagen "Wir tragen keine Mütze, ihr sollt doch ’nen Job finden". Und dann halte ich es auch für vertretbar, wenn ein Schüler sagt, dass er die Kappe trotzdem aufbehält, weil ihm das in dem konkreten Fall wichtiger ist. Wie du das und wie ihr das an der Schule handhabt, kann natürlich von meiner Idealvorstellung abweichen, aber dass man sich damit Arbeit macht ist ja auch der Grund weshalb du hier schreibst.
Rassismus muss sich nicht auf eine sogenannte Rasse oder Ethnie beziehen. Antimuslimischer Rassismus ist ein Problem in dieser Gesellschaft und das andere das ansprechen sollte zumindest nicht verwundern.
Und die o.g. Artikel gelten für Jungs/Männer/* nicht?
In anderen Ländern haben sich zum Beispiel die Sikhs das Recht erkämpfen müssen, nicht wegen ihres religiös bedingten Turbans diskriminiert zu werden. Ich denke dass wir hier auch eine entspanntere Diskussion hätten, wenn es nicht immer nur so auf das islamische Kopftuch zugespitzt würde, aber das ist nun mal das gängigste religiöse Kleidungssymbol bei uns.
Es ist eher die Summe der doch eher anti-islamischen Äußerungen. Mädchen und Jungen Frauen abzusprechen, sie würden wirklich aus religiösen Gründen, ein Kopftuch tragen, sondern aus Zwang. Von „Hardlinern“ zu sprechen, die ihre bekopftuchten Kinder zur Schule bringen. Die offensichtlich empfohlene Diskussion über Kopftücher an weiterführenden Schulen.
Dass viele dieses Verhalten nicht mal als Diskriminierung ansehen, spricht auch Bände.
Die Hinweise auf Iran und Afghanistan finde ich sehr wichtig. aus menschen-/frauenrechtlicher Sicht, ist es gar nicht so eindeutig, dass ein Kopftuch zu tolerieren ist. ich meine, dass das Kopftuch immer auch ein öffentliches politisches Symbol ist und nicht nur ein privates religiöses - das ist untrennbar. Unendliche Toleranz ist nicht das selbe wie Menschenfreundlichkeit und ich kann mir zB wünschen, weiterhin in einem Staat zu leben, in dem eine offene Gesellschaft herrscht, die eben nicht alles toleriert. Im Übrigen kann man Kopftücher sehr wohl abnehmen - die sind nicht festgewachsen, wie mir auch muslimische Schülerinnen bestätigten.
Es bleibt dabei: wer Frauen die Kleidung vorschreibt, egal ob es nun ein Kopftuch oder ein freies Haupt ist, handelt mindestens sexistisch. Insofern halte ich deine Position näher an der des Mullah-Regimes als die der vielen Iraner, die gerade dagegen auf die Straße gehen (und gerade religiöse Toleranz fordern!).
@RosaLaune Unser "Kopftuchverbot" entstand nach langen Diskussionen und hat sich bewährt. Auch deshalb, weil das Verbot alle Kopfbedeckungen betrifft. Schulregeln kannst du als Zwangsmaßnahme bezeichnen, genau wie andere Vorschriften zum besseren Zusammenleben. Das steht dir frei.
Danke, sehr großzügig.
Aber ernsthaft: inwiefern sorgt ein Kopftuchverbot für ein besseres Zusammenleben?
Die aktuelle
KleiderordnungSituation im Iran sollte zumindest nachdenklich machen. Mich stören Zwangsmaßnahmen ganz allgemein.
Im Iran gibt es eine Kopftuchpflicht für Frauen. Dass das niemand gut heißen sollte, dürfte ja klar sein. Ein Kopftuchverbot ist aber doch die gleiche Zwangsmaßnahme.
Mir wäre es schon schlicht zu viel Zeitverschwendung, so ein Kopfbedeckungsverbot durchzusetzen. Ich habe kein Problem mit Kopfbedeckungen und verstehe auch, wenn pubertäre Schülerinnen und Schüler das als Entfaltung ihrer Persönlichkeit sehen. Bei religiöser Begründung für eine Kopfbedeckung (muss ja nicht nur das muslimische Kopftuch für Frauen sein) kann man doch ohnehin nichts machen. Und auch bei einer anderen Begründung halte ich es für einen Eingriff, der mir nicht zusteht.
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