Ich wundere mich auch darüber, dass ein Weihnachtsmarkt Ziel eines Wandertages ist. Was wollen Schüler dort? Glühwein trinken? Bratwurst essen? Holzspielzeug kaufen? Würde es so bei uns nicht geben. Im Anschluss an einen Programmpunkt noch ein kurzer Besuch des Weihnachtsmarktes wäre okay, aber sonst… Da passt die Fahrt nach Hannover irgendwie ins Bild.
Beiträge von Ichbindannmalweg
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Bei mir ist es umgekehrt: schwimmen kann ich sehr gut, da früh im Verein gelernt, aber ich mag keine Kacheln zählen. Laufen hingegen: einfach wie schweben, mit Musik im passenden Rhythmus. Einfach ein gutes Gefühl, wenn man locker den Tag mit 20km beginnen kann. Oder 10x400m auf den Bahn… Studio auch gut, da sieht Fortschritte. Radfahren: am besten in Gesellschaft, stundenlang quasseln.
Statt Sport zu machen, habe ich übrigens heute mein angeblich krankes Kind aus dem Kindergarten abgeholt. Zuhause ist von Krankheit aber nichts zu merken, auch das im Kindergarten gemessene Fieber ist auf magische Weise verschwunden. Spontanheilung oder wenig Personal im Kindergarten?
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Ganz lieben Dank. Tatsächlich hatte ich bei 15-30 Minuten auch an die Zeit gedacht, die ich insgesamt für alles brauche, also inklusive Umziehen, meinen Roller fertig machen, 1-2km fahren (einmal um den Block, ganz langsam, so 10 Minuten vielleicht) und dann duschen 🙈 also die komplette Betreuungszeit, die abgedeckt werden muss.
Jo, mein Gewicht muss noch runter, aber im Haus und mit den Kindern bin ich schon zwangsläufig aktiv, meine zappelnden Hanteln wiegen 10 und 18kg. Wenn es mir gut geht, sind Flugübungen mit Kind und Spaziergänge mit Kinderwagen mein Sportprogramm. Meine Rumpfstabilität empfinde ich sogar als ausgesprochen gut, durch das viele Tragen. Im Haus Sport mag ich nicht, ich brauche den Abstand und die frische Luft, egal ob es regnet oder schneit.
Aber du hast recht, ich muss mich da auf jeden Fall bremsen. Motivationsprobleme habe ich nämlich definitiv nicht. Jetzt, wo ich seit einer Woche nicht erkältet bin, würde ich an liebsten sofort loslegen. Das, was Kapa angesprochen hat, nämlich dass die ersten Einheiten besonders schwer fallen, darf aber tatsächlich nicht eintreten, dann war es nämlich schon zu viel. Und das weiß ich aus Erfahrung, denn von diesen neuen Anläufen habe ich schon sehr viele hinter mir. Zu viele.
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Ich tendiere auch dazu zu sagen, wer möchte, der findet meistens die Zeit für Sport. Zeit wäre wenn es drauf ankommt nicht mein Problem, aber Kraft fehlt mir. Ich bin froh, wenn ich an guten Tagen nicht den Weg in den Keller als anstrengend empfinde. Daher wäre Sport für mich aktuell ein Zeitraum von 15-30 Minuten, die ich jetzt auch unsere Kleine (13 Monate alt) beim Papa lassen kann. Endlich! Und ich bin jetzt ungelogen seit August immer krank gewesen, mit mal einer Woche Pause. Morgen muss ich wieder zum Kinderarzt, da werde ich Maske tragen, denn bislang war ich nach jeden Termin zwei Tage später wieder krank. Ich würde liebend gerne wieder Sport machen. Ich war mal richtig gut, mit einer 10km Zeit um die 45 Minuten… und Laufen war nur meine Ausgleichssportart… Motivation ist kein Problem. Laufen wird auch nicht meine erste Sportart sein, ich werde den Tretroller nehmen.
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100kwh ist für die meisten Haushalte nicht wirtschaftlich. Im Winter bekommt man die nicht voll und im Sommer nicht leer. Ideal dürften eher 20kwh sein. Müsste jede Wohneinheit als Standard haben. Die anderen 80kwh lieber als mobiler Speicher in Form eines Autos. Mit bidirektionalem Laden. Das können nur sehr wenige Modelle. Gibt natürlich Verluste beim umspeichern.
Der Pv Ertrag der letzten Wochen würde bei uns nicht mal einen 10kwh Speicher füllen. Und wir haben 50 kw Peak auf dem Dach…
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Ich bin entsetzt, dass dieser Beitrag auch noch als Positivbeispiel genommen wird.
Ich mag weder die Implikation, dass Frauen diese Sachen nicht könnten noch die, dass der Mann sich auf dem bisschen ausruhen könnte.
Das hängt von sehr vom individuellen Fall ab. Bei uns ist das nicht ein bisschen und auch nicht einmal im Jahr. Natürlich ist es von Vorteil, dass sich vieles Handwerkliche um abgeschlossene Projekte handelt. Kann übrigens gerne auch die Frau machen, bei uns erledigt ein zufällig der Mann die oft als typisch männlich angesehenen Dinge. Wenn ich so viel könnte, hätte ich einen vernünftigen Beruf ergriffen
Warum impliziert: „jeder soll das tun was er kann“, dass Frauen keine handwerklichen Tätigkeiten durchführen können? Man sollte nicht immer reinlesen, was man gerne kritisieren würde …
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Das ist total frustrierend, wenn man immer wieder krank ist und schon jeden Mist von Ingwertee bis Vitamininfusionen durch hat, ohne Erfolg. Bei mir wurde es etwas besser, als ich von Vollzeit auf Teilzeit gewechselt bin. Das lag aber schlicht daran, dass ich dann mal eine Woche entspannt krank sein konnte, ohne in der nächsten Woche gleich zwei Stapel korrigieren zu müssen. Aber infektfrei war ich nur in der Coronazeit ohne Kontakte und mit Maske. Eine wirkliche Lösung habe ich nicht gefunden, ich bin mit Kindern zuhause und nehme jetzt das mit, was die mitbringen. Ich weiß auch nicht, was vorher anders war. In der eigenen Schulzeit, der Uni und noch im Referendariat war ich nie krank, nicht einen Tag. Da hatte ich ja genau so viele Kontakte wie in der Schule und war immer viel gesünder als alle anderen.
Ich habe auch immer nur die nötigsten krankschreibungen mitgenommen und war auch öfter mal schon freitags wieder da, wenn ich die ganze Woche krank geschrieben gewesen bin. Würde ich heute nicht mehr machen. Habe ich gemacht, um nicht noch mehr Druck wegen des Unterrichtsausfalls zu haben.
Ich würde mich sogar in den Ferien krank schreiben lassen und wenn die Arbeiten dann nicht korrigiert sind, dann bekommt sie die Schulleitung auf den Tisch und kann sehen was sie damit macht (so habe ich nämlich auch schon zusätzliche von Kollegen abbekommen, die nicht so doof waren die Weihnschtsferien im Bett durchkorrigiert zu haben).
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Also ich mache gerne den Haushalt und kümmere mich um die Termine der Kinder, weil ich auf der anderen Seite auch Dinge an meinen Mann abgebe, die ich einfach nicht (so gut) kann: Haustechnik am laufen halten, Reifenwechsel, Carport bauen, Dach decken, Steuererklärung machen, Weihnachtsbaum aufstellen. Oder was auch immer. Dafür ist die Waschmaschine für meinen Mann ein Buch mit sieben Siegeln. Es macht halt jeder das, was er kann. Das ist auch effektiver.
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Ja, deswegen schreibe ich auch, dass sie nur weg kann, wenn sie weiß, dass zuhause alles gut läuft. Das kann mit einer Einjährigen und einem besonderen Kind schwierig sein. Oder unmöglich!
Bei uns definitiv letztes. Das ist ungefähr so wie einjährige Zwillinge betreuen, nur dass der eine die körperlichen Fähigkeiten von Superman hat 😅 Das schaffen wir definitiv nur zu zweit. Und ohne Mama schafft es die kleine noch nicht lang. Und Mama ohne sie vermutlich auch nicht 🫣
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Weizenbier. 😉
Ich nehme Kaffee oder Tee. An den Punkt Alkoholkonsum kann ich schon mal einen Haken setzen 😎
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Antimon Das tut mir wirklich leid für euch beide, denn es ist bestimmt nicht einfach, diese Einschränkungen zu akzeptieren und damit zu leben. Gerade weil ich weiß, dass es vielen Menschen mit dieser Diagnose so viel schlechter geht als mir, bin ich da auch sehr zurückhaltend, was meine eigene Situation betrifft.
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Thema Kur: ich weiß nicht wie das in anderen Bundesländern ist, aber in NRW muss man als Beamter für die Genehmigung zum Amtsarzt. Das ist schon eine hohe Hürde. Und dass man auf Kosten sitzen bleibt ist klar: die PKV zahlt nur die Therapien anteilig und einen Tagessatz von wenigen Euro. Die Beihilfe übernimmt nur den Kassensatz, man wird aber überall nur als privatpatient genommen. Deshalb sind alle Kollegen die ich kenne immer von ihren Ärzten als Akutfälle in oft die gleichen Kliniken eingewiesen, in die auch „Kurparienten“ gehen. Dann wird gezahlt. Das waren aber keine Mutter/Kind Kuren.
Und auch wenn ihr das nicht glaubt: Einrichtungen sind nicht scharf auf Kinder, die man keine Sekunde aus den Augen lassen kann. Zuhause ist alles „sicher“, in fremder Umgebung ist das viel schlimmer. Und ein einjähriges Kind kann man auch nicht mal eben in eine ganztägige Betreuung abgeben. Kur kommt definitiv nicht in Frage für uns, löst das Problem auch nicht. Für unseren Sohn eventuell sogar kontraproduktiv, er braucht seinen Alltag.
Thema zuhause bleiben wenn die Betreuungsperson ausfällt: die einzige rechtlich saubere Sache ist die Beantragung von Sonderurlaub zur Familienpflege, das ist aber eher was längerfristiges und nicht spontan. Wenn die Kinder NICHT krank sind, kann niemand einfach zur Betreuung zuhause bleiben. Selbst krank melden machen wohl viele, ist aber rechtlich nicht okay. Und nein, mein Mann kann keinen Urlaub nehmen, der ist auch Lehrer.
NRW hat soweit ich weiß die Regelung für die Erhöhung der Kinderkranktage für Beamte anlog zu den Angestellten auch immer noch nicht durch.
Unendlich viel Zeit für mich werde ich haben, wenn die Kleine ab Sommer in den Kindergarten geht. Bis dahin müssen wir halt durchhalten.
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Schade. Und wenn der Papa als Begleitung mitgeht? Könnte das nicht für Euch alle eine gute Sache sein?
Es gibt soweit ich weiß keine Einrichtungen, die sowohl Therapie für die Eltern als auch für Kinder mit ASS anbieten. Ich glaube auch, dass unser Kind aktuell zumindest noch nicht von intensiven Therapien profitieren kann.
Ich kenne wirklich keine verbeamteten Kollegen, der/ die eine Kur bewilligt bekommen hat. Wenn, dann akute Einweisung. Außerdem werden die Kosten weder von der Beihilfe noch von der PKV komplett übernommen, wenn das stimmt was ich so gelesen habe bleibt man auf mehreren tausend Euro sitzen.
Also frag ich euch mal: gibt es hier Beamte, die auf Mutter-Vater-Kind Kur waren? Wer hat gezahlt?
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@Piekdsieben
Ich glaube an ME/CSF denkt bei mir gar kein Arzt, weil meine Leistungsfähigkeit ja immer noch ganz normal erscheint. Vor allem wo ich jetzt schon so viele Jahre älter geworden bin als zu meinen sportlichen Glanzzeiten. Ich habe ja auch damit gearbeitet und bin jetzt nur in der glücklichen Lage, sehr spät mit Kindern aus den Beruf raus zu sein. Aber ich habe mehr als ein Dutzend Dienstjahre vor den Kindern abgerissen … und gesundheitlich nie auf einen grünen Zweig gekommen, obwohl ich zuvor auch zu denen gehörte, die nie krank waren, mit mal eine laufende Nase. Sport ist schon gar nicht mehr mein Ziel, ich muss nur zuverlässig für die Kinder da sein können. Und da ist ein Tag im Bett organisatorisch schwierig. Mein Mann kann sich ja auch nicht krank melden um Kinder zu betreuen, wenn ich ausfalle und nicht die Kinder krank sind.
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Wäre es nicht dann auch für den Sohn wichtig, dass er mal auf Kur geht?
Es gibt tatsächlich kein passendes Angebot. Und selbst wenn, dann wäre es für mich das Gegenteil einer Kur, da er mich dann als ständige Begleitung bräuchte. Und seine ja erst ein Jahr alte Schwester auch. Wir haben uns zuhause auf die Bedürfnisse von beiden gut eingerichtet und die Therapien laufen endlich alle.
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Na da kann ich ja von Glück reden, dass bei mir jede Coronainfektion nur maximal 4 Tage gedauert hat, inzwischen nur noch zwei, und ich mich danach sofort wieder wie immer fühle (was jetzt auch nicht topfit ist, aber das für mich normale eben). Und: dass immer nur ich symptomatisch erkranke und der Rest allenfalls ein wenig quengelig ist (unsere Kinder können (noch) nicht reden).
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Kur kommt nicht in Frage bei uns. Erstens ist es schwierig mit der Finanzierung. Da bleibt man auf viel Geld sitzen, wenn es keine Einweisung in eine Akutklinik ist. Aber absolutes Ausschlusskriterium nahezu überall ist die Diagnose von unserem Sohn. Damit nimmt uns keiner, er braucht rund um die Uhr Betreuung 1:1 oder ähnlich. Und einer alleine kann nicht mit ihm zuhause bleiben über so lange Zeit.
Damit dass ich oft krank bin habe ich mich längst abgefunden, mich stört nur, dass ich jetzt so häufig im Jahr noch etwas Neues dazu bekommen habe, was mich für mindestens einen Tag völlig außer Gefecht setzt. Und ja, zwei mal war es getestet nachweislich Corona, die letzten Male verliefen exakt gleich, nur war ich ein wenig schneller wieder fit. Meine erste Corona Infektion hab ich noch vier Tage im Bett gebraucht, jetzt ist das gröbste nach 24 Stunden durch.
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Bewegung wirkt sich stark aufs Immunsystem aus. Sowohl zu wenig als auch zu viel (exzessiver Sport) schaden ihm. Dein letzter Satz daszu (Aktuell bin ich froh...) deutet allerdings schon auf ME/CFS hin - eins der wichtigsten Kennzeichen dafür ist die Post-Exertional-Malaise (PEM) - das "Crashen" nachdem man seine Energiereserven überschätzt und sich mit Aktivitäten übernommen hat. Wie hier schon geschrieben wurde, zählt Corona zu den Auslösern von ME/CFS und viele Betroffene berichten von einer sehr hohen Anfälligkeit für weitere Infekte.
Auf die Spur werde ich mich auch mal begeben. Ich habe meine Ansprüche an Sport inzwischen schon so weit heruntergeschraubt, dass man gar nicht mehr von Sport sprechen kann. Eine halbe Stunde E-Bike fahren oder so. Selbst das war schon mal zu viel. Das Ergebnis kommt immer erst sehr zeitverzögert, das „Training“ selber war überhaupt nicht anstrengend, weder gefühlt noch gemessen.
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Vielen Dank für alle Antworten , ich glaube, ich werde noch mal einen Arztwechsel in Erwägung ziehen. Beziehungsweise zusätzlich noch woanders hingehen, denn einen besseren Hausarzt finde ich hier in der Gegend leider nicht. Meiner hat halt andere Stärken, die ich zum Glück nicht benötige.
Borreliose hatte ich bislang noch nicht auf dem Schirm, ich informiere mich mal. Fast zuckerfrei habe ich schon über mehrere Jahre völlig erfolglos ausprobiert. Für die Sauna fehlt mir die Kinderbetreuung aktuell noch. Oder die eigene Sauna.
Am wahrscheinlichsten für die aktuelle Situation ist sicherlich schon die Belastung mit zwei kleinen Kindern, eines davon ein besonderes Kind, das andere gerade ein Jahr alt. Ich brauche wirklich dringend mal eine Pause. Und das, obwohl ich gar nicht arbeite, was auch nicht geplant ist, da unser großer Kleiner sehr betreuungsintensiv ist.
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Vielen Dank für die Antworten.
Schlafmangel habe ich tatsächlich nicht, eher ein überaus großes Schlafbedürfnis, und zum Glück zwei Kinder die 10 -11 Stunden schlafen.
Vitamin D nehme ich immer, geht bei mir kaum über den unteren Normbereich hinaus, egal wie viel ich einwerfe. Lasse ich ab und zu checken, aber beim Gyn, denn mein Hausarzt hält da nix von. Blutwerte wurden in den Schwangerschaften ziemlich ausführlich gemacht, nichts gefunden. Alles top.
Bewegung an der frischen Luft… seit Jahren versuche ich wieder zum Sport zurück zu kommen, der viele Jahre mein Leben bestimmt hat. Lange geht es nie. Aktuell bin ich froh, wenn ich eine Runde mit dem Kinderwagen gehen kann, ohne dass ich am nächsten Tag zu müde bin vom Sofa aufzustehen.
Atemübungen: Wenn Kind 2 im Kindergarten ist, hoffe ich wieder zum Yoga gehen zu können… Tat immer sehr gut.
Das alles kenne ich bereits und habe mich damit abgefunden und verhalte mich so, dass Haushalt und Kinder laufen. Was für mich jetzt wirklich neu und echt einschränkend ist, sind diese alle 2-3 Monate auftretenden, kurzen und heftigen Infekte. Ich dachte ich würde jegliche Art schon kennen, aber das ist echt neu für mich.
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