Beiträge von Rala

    Naja, die Städte sind ja so teuer, weil dort mehr Zu- als Wegzug ist. Mit Mietzuschlägen würde es ja eher noch mehr Zuzug geben, was das Stadt-Land-Verhältnis noch mehr verzerren würde.

    Ich sage ja nicht, dass ich solche Zuschläge gut finde. Momentan ist aber Stuttgart einfach als Wohngegend so horrend teuer, dass ich nicht wüsste, wie man die Stadt sonst attraktiv machen sollte. Es gibt jedes Jahr noch massig Stellen für Stuttgart auch im Nachrückverfahren, die leer bleiben und wir wurden damals bereits vom Seminar gewarnt, es uns gut zu überlegen ob wir dort eine Planstelle annehmen, da man als verbeamteter Lehrer quasi nie wieder weg kommt. Der Mangel ist anscheinend so krass, dass Versetzungen kaum noch bewilligt werden, zumindest in der Sek I.

    Warum wollen überhaupt "alle" nach ausgerechnet Heidelberg und Freiburg? Weil es große Unistädte sind? Oder weil sie ein wenig hübscher sind als Stuttgart und Mannheim? Ich finde es sehr kleinkariert in der Unistadt bleiben zu wollen, das tut man in anderen Jobs doch auch selten.

    Bedingt dadurch das es Unistädte sind, haben eben viele Studenten dort über die 4-5 Jahre ihres Studium ihren Freundeskreis aufgebaut, haben ein Partner dort gefunden etc. und wollen vielleicht auch nicht die ganzen anderen Vorteil des Großstadtlebens aufgeben um für die Planstelle wieder komplett neu zu starten und nach Kleinhutzungen zu ziehen, wo das höchste der Gefühle in Sachen Kultur der lokale Faschingsverein ist. Das finde ist jetzt nicht so schwer nachvollziehbar. Und Stuttgart ist einfach inzwischen unglaublich teuer, da müsste man wie in NRW wohl damit anfangen Mietzuschläge zu zahlen um dorthin wieder Leute zu locken.

    Wir "Boomer" habe das auch gemacht, um "überhaupt" eine Stelle zu bekommen. Das ist der Unterschied.

    Das tut mir ehrlich leid für euch, dass damals die Einstellungsbedingungen so schlecht für euch waren ohne eigenes Verschulden. Aber weil ihr "Boomer" es so schwer hattet, muss es allen nachfolgenden Lehrergenerationen genau so mies gehen bei der Stellenvergabe und man muss sich über die vermeintliche Anspruchshaltung der jungen Kollegen echauffieren?


    Hand auf's Herz: Wenn du heute in den Beruf eintreten würdest, wüsstest du unter den aktuellen Gegebenheiten des Lehrermangels auch um deinen eigenen Marktwert, um mal CDL zu zitieren und hättest dementsprechend "Ansprüche".

    Ich wundere mich immer mehr darüber, was Berufsanfänger für Ansprüche anmelden. Das Listenverfahren sollte grundsätzlich wieder im Vordergund stehen oder die einzige Möglichkeit der Bewerbung sein. Beim derzeitigen Lehrermangel könnten die "Neuen" viel gerechter verteilt werden, wenn nämlich Lehrer*innen (mit Wunsch nach Verbeamtung) nach Bedarf und nicht nach "Traum" eingestellt werden. Außerdem belasten die schulscharfen Bewerbungen die einzelne Schule zeit- und personalmäßig über die Maßen,wenn es - in Brennpunkten - denn überhaupt Bewerber*innen gibt

    Bei aller zusätzlichen Belastung, ist es nicht auch für die Schule besser, die Kandidaten im Vorfeld kennenlernen zu können und nicht nur stur nach Noten die Katze im Sack zu kaufen?


    Und ganz ehrlich, was ist daran anspruchsvoll sich seinen Arbeitsort aussuchen zu wollen soweit es eben die Rahmenbedingungen zulassen? Das ist doch bei jedem Arbeitnehmer normal. Ich hab viel getan um im Studium und Ref sehr gute Noten zu haben, eben damit ich dann danach meinen Wunschort so realistisch wie möglich machen konnte.

    Am besten "steuern" kann du den Ort deiner Schule, wenn du dich über die schulscharfen Stellen direkt an der entsprechenden Schule bewirbst. Sobald es über das Listenverfahren geht, wird es schwierig einen spezifischen Wunschort zu bekommen. Ansonsten hängt es ab von der Schulart, deinen Fächern und ob du sonst noch etwas an Sozialpunkten zu bieten hast. Generell ist in BaWü die Rhein-Neckar-Schiene und der Bodensee extrem beliebt, da wird es also schwierig (und sowas wie Heidelberg kann man eigentlich vergessen, wenn man nicht gerade Informatik /Mathe/ Physik als Fächer hat).


    Und natürlich gibt es auch immer noch die Option an eine staatlich anerkannte Privatschule zu gehen, dort hat man oft mehr Auswahl was den Standort angeht, dafür dann aber vielleicht andere Nachteile. Es kommt letztendlich darauf an, wie wichtig der spezifische Wunschort für dich ist oder ob du auch mit einem Kompromiss gut leben kannst, das ist sehr individuell.


    Ich habe für die Sek I glücklicherweise über die schulscharfen Stellen etwas an einem meiner Wunschorte bekommen, war aber auch so flexibel, dass ein Umzug kein Problem für mich war. Ich wollte nur nicht aufs platte Land.

    Ich fand die pädagogische HA zugegeben aber auch schwerer zu erstellen als die HAs im Studium, was daran lag, dass es den Dozentinnen und Dozenten an meinem Seminar nicht gelungen ist klare Kriterien zu benennen, die erfüllt sein müssen bei dieser speziellen HA. Das war meines Erachtens sehr schwammig und unklar, genau wie die Bewertungskriterien für die HA. Aus dem Studium kannte ich das ganz anders. Es wurde nur sehr oft wiederholt bei uns, dass es eine andere Form von HA sei, anders als die, die man aus dem Studium kenne. Auch konkrete Umsetzungsbeispiele gab es nicht. War das bei euch ähnlich?

    Ja, das war bei uns auch so, alles sehr schwammig, allein ein Thema zu finden und zu formulieren um die Hausarbeit anzumelden war schon ein Krampf. Irgendwie sollte man ein pädagogisches Handlungsfeld mit einem fachdidaktischen Thema verknüpfen, klar benannt wurden aber weder die Kriterien noch die Bewertung. Es fühlte sich sehr nach Stochern im Dunkeln an. Von daher kann ich schon nachvollziehen, dass das bei Manchen auch echt schiefgehen kann.

    Ach komm, ernsthaft? Nicht mal die Bayern sind so schräg drauf. Als ob jemand ungeeignet wäre, weil er eine von n Prüfungen vergeigt. Aber dass all die pädagogischen Grundsätze, die man im Ref so lernt (auch über Noten und so) für den Umgang mit dem Referendar nicht gelten, dürfte auch ein Allgemeinplatz sein.

    Yep. Bei mir im Jahrgang ist eine Mitreferendarin aus meinem Pädagogik-Kurs zweimal durch die Hausarbeit gefallen obwohl die restlichen Prüfungen bestanden waren, inklusive Lehrproben und das war es dann. Sie wollte dagegen klagen, aber ich weiß nicht wie es letztendlich ausgegangen ist.

    Das würde sich momentan wohl kein Seminar mehr trauen. Wie kann man sich eigentlich in der Hospitationsphase nicht bewähren?!

    Auch in der der Hospitationsphase in BW unterrichtet man, die Stunden werden langsam hochgefahren, so dass man dann ab Pfingsten etwa wöchentlich 12-13 Wochenstunden unterrichtet, aber es ist offiziell noch kein eigenständiger Unterricht, weil meist noch der/die Mentor*in dabei ist. Und 2-3 Unterrichtsbesuche hat man in der Zeit auch. Kurz vor den Sommerferien gibt's dann ein Gespräch mit Seminar und Schulleitung und es wird entschieden ob man im nächsten Jahr in den eigenständigen Unterricht darf. Von daher ist Hospitationsphase vielleicht etwas irreführend.


    Und was das "trauen" angeht, habe ich das vor knapp zwei Jahren ähnlich erlebt wie CDL, bei uns wurde auch schon in dieser Phase ziemlich gesiebt oder die Leute haben "auf Anraten" eben selber abgebrochen. Natürlich gibt es immer Leute, bei denen das besser ist, aber insgesamt war der Umgang gerade vom Seminar da oft sehr ruppig. Wenn man dann jetzt liest , dass das Land massiv Quereinsteiger einstellen möchte um irgendwie dem Lehrermangel beizukommen, aber auf der anderen Seite springt man mit den Reffis so hart um, naja...


    Ich hatte auch Mitanwärter mit kleinen Kindern und kann nur zustimmen, ohne Großeltern, Partner oder anderweitig gut organisierte Kinderbetreuung wird es kaum gehen.

    Also in meinem damaligen Seminar konnte ich mir schon vorstellen, daß das "einfach so" passiert, als der Fachleiter zu einem Mitreferendar sagte: "Die Noten aus ihrem ersten Versuch an einem anderen Seminar muß ich selbstverständlich mit eingeziehen."


    Wenn ich da an den IHK-Schlüssel denke: "Vergeigt der Azubi die erste Klausur auf ganzer Linie mit null Punkten, muß er die zweite Klausur schon komplett richtig haben (100%), um so im Durchschnitt 50% und somit so gerade eben eine Note 4 zu erreichen. Hat der Azubi im zweiten Anlauf aber nur eine 1- mit 92%, sind es im Durchschnitt nur 46% und damit hat er sich dann von einer 6 auf eine 5 verbessert, besteht aber trotzdem nicht."

    Das hat der so in aller Öffentlichkeit gesagt?! Damit hat der Fachleiter doch gleich einer ganzen Gruppe an Zeugen kundgetan, dass er voreingenommen ist und jegliche Prüfung, bei der er den Vorsitz über diesen Referendar hat, somit anfechtbar ist. Wenn man sowas hört, könnte man echt nur noch Brechen. Ich hoffe es ist für deinen Mitreferendar damals trotzdem noch irgendwie gut ausgegangen.

    Das ist echt schade, vor allem weil ich wirklich die Hoffnung hatte/habe, dass Ben es schafft (und ich will auch, dass er es schafft). Er hatte ja auch schon die Wichtigkeit verstanden, dachte ich zumindest (einmal sagte er, wenn er deutsch kann, darf er seine alte Klasse in China besuchen aber danach waren die Bestrebungen eigentlich weg ... also scheinbar doch nicht verstanden?)

    Ich möchte dir nicht zu nahe treten, aber du klingst emotional ziemlich involviert. Klar wollen wir, dass unsere SuS es schaffen, aber es gibt viele Baustellen, für die wir nicht zuständig sind. Versuch es vielleicht als Übung für dein späteres Berufsleben zu sehen und dich professionell zu distanzieren (was jetzt leichter gesagt ist, als getan, weiß ich). Aber wenn du das bei jedem Schüler so wahnsinnig nah an dich ran lässt, reibst du dich ganz schnell auf und machst dich kaputt.

    Ganz ehrlich? Das wird nichts werden, egal was du tust. Wenn "Ben" absolut nicht will, aus welchen Gründen auch immer, kannst du noch so viel Unterrichtsplanung und Lernkarten und Material und was weiß ich reinbuttern. Da müssen erst mal die Eltern ran und eventuell ein Therapeut um was an der Einstellung zu ändern, du als Nachhilfelehrerin kannst da nichts machen. Ich würde das freundlich und sachlich den Eltern erklären, dass die Nachhilfe zum momentanen Zeitpunkt so nichts bringt und einen Schlussstrich ziehen.

    Es wird erwartet, daß Du pünktlich zum Dienst erscheinst und ggf. entsprechend die Führerscheinprüfung an- und dir einen PKW zulegst.

    Wo ist das Problem? Man muß nur bereit sein die ideologischen Scheuklappen: „Ich will aber keinen PKW haben“ ablegen oder mit den dann drastischen Konsequenzen leben.

    "Ideologischen Scheuklappen"? Wie wäre es, wenn du die mal ablegst. Aber in der Autonation Deutschland ist das wohl zu viel erwartet.


    Und ja, bevor ich mir gezwungenermaßen ein Auto zulege und kostbare Lebenszeit mit Pendeln an eine Schule verbringe, an der ich nicht arbeiten möchte und dabei noch unnötig die Umwelt verpeste, oder irgendwohin umziehe, wo ich nicht leben möchte, würde ich lieber die "drastischen Konsequenz" einer Kündigung vorziehen.

    Grundsätzlich kann es dem Dienstherrn egal sein, wie der Beamte zur Arbeit kommt. Wenn er partout nicht mit ÖPNV oder privaten Fahrzeugen fahren möchte, muss er vermutlich wirklich an den Dienstort umziehen. Gerade für diesen Fall der größeren Distanzen zur neuen Arbeitsstelle gibt es ja Umzugskostenbeihilfen, Trennungsgeld u.ä.

    Es geht doch nicht um nicht möchten. Ich meinte gerade, dass ich eben nur mit dem ÖPNV unterwegs bin und kein Auto habe und deswegen habe ich mir meine Schule auch danach ausgesucht, wie gut sie mit Bus und Bahn zu erreichen ist. Würde ich plötzlich eine Abordnung an eine Schule auf dem platten Land erhalten, wo es keinen oder nur sehr schlecht ausgebauten öffentlichen Nahverkehr gibt, wäre das für mich ein erhebliches Problem. Ist ja schön und gut, wenn der Dienstherr sagt, es ist mir egal wie der Beamte zur Arbeit kommt, aber der Führerschein und ein Auto sind zumindest bisher keine Vorschrift zur Ausübung des Berufs.

    Frage mich wie das im ländlichen Raum ohne PKW oder gar Führerschein gehen soll. Mit dem ÖPNV oder Fahrrad sind 50km oft Utopie. Wenn der Unterricht um 8 startet, geht nur ein Umzug.

    Das würde mich als Nicht-Autofahrer auch mal interessieren, was denn in so einem Fall passiert. Wird dann echt erwartet, dass man für ein Jahr umzieht?

    ich verstehe auch nicht diese Kombination aus Werbung fürs Lehramt und zusätzliche Belastung.

    Einfach nur völlig kurzsichtig und gruselig das Ganze. Ich muss ganz ehrlich sagen, ich finde diese Entwicklungen echt erschreckend und frage mich was da noch auf einen zukommt, je schlimmer der Lehrermangel wird? Andere Bundesländer werden sicherlich nachziehen, Frau Schopper macht sich wahrscheinlich schon Notizen.


    Kann man eigentlich auch als Angestellter so einfach irgendwo hin abgeordnet werden oder ist diese "schöne" Pflicht den Beamten vorbehalten?

    Wow... bei solchen Schulleitungen braucht man sich dann nicht wundern wenn sich die Leute krank in die Schule schleppen und dort gleich mal munter zehn andere anstecken. Finde ich total unprofessionelles und einfach generell unmögliches Verhalten.


    Bei uns an der Schule gibt es eine Mailbox, da spricht man seine Krankmeldung drauf und gut ist es.

    Von einem Bekannten weiß ich aber genau das Gegenteil und er hat wegen einem Studienseminar gewechselt.

    Wenn du an dieser Schule gewesen wärst, dann wüsstest du was ich meine, aber schön, wenn über deinen Kommentar noch jemand lachen kann.

    Genau das meine ich. Du stresst dich jetzt schon aufgrund der höchst subjektiven Aussagen deines Bekannten und gehst womöglich mit einer total negativen Einstellung zum Seminar. Und wenn dein Bekannter jetzt zufällig eine gute Erfahrung gehabt hätte, würdest du entspannt und positiv an die Sache rangehen.


    In jedem Seminar gibt es Leute, die aus welchen Gründen auch immer mit ihrem Seminar nicht klar kommen und dann ihrem gesamten Freundes- und Bekanntenkreis erzählen wie ätzend ihr Seminar doch ist. Das musst aber nicht du sein. Mach deine eigenen Erfahrungen und wenn es dann wirklich schlecht laufen sollte, kann man immer noch über einen Seminarwechsel nachdenken. Das Seminar auf der Basis von Hörensagen zu wechseln bevor man überhaupt dort war, halte ich für eine bescheidene Idee.

    Ich würde dir empfehlen einfach unvoreingenommen an das Seminar heranzugehen und dir immer vor Augen zu halten, dass du dort nur für eine begrenzte Zeit bist, sonst machst du dich nur selbst im Vorfeld verrückt.


    Ich war an einem Seminar mit einem schlechten Ruf und rückblickend kann ich sagen, ich hätte das vorher lieber gar nicht gewusst, das hat mich nur unnötig gestresst. Es gab dort gute Fachleiter und welche die unter aller Kanone waren, und an wen du gerätst ist immer Glücksache, wie überall. Letztendlich konnte man sich arrangieren und ist gut durchgekommen und danach musst du niemanden von dort jemals wieder sehen. Von daher konzentrier dich auf dich und nicht auf Gerüchte, die sich um das Seminar ranken.

    Das stört leider in vielen Schulformen bei anderen Fächern mittlerweile keinen mehr. In der Sek 1 ist es z.B. total üblich, dass Ethik sowie Politik, Geschichte, Erdkunde (und Formen bzw. Kombinationen davon) und Kunst fachfremd unterrichtet werden.


    In der Grundschule wird auch Englisch fachfremd unterrichtet. Und hier rede ich noch von ausgebildeten Lehrkräften. Von Seiteneinsteigern an Grundschulen hört man ja noch viel Schlimmeres teilweise.

    Das ist leider wahr, ich kenne es sogar von verschiedenen Gemeinschaftsschulen, dass auch Hauptfächer teilweise fachfremd unterrichtet werden, weil der Mangel so groß ist, meine Ref-Schule war zum Beispiel eine davon. Aber auch wenn das die traurige Realität ist, sollte sowas eigentlich (hoffentlich?) für Seiteneinsteiger nicht erstrebenswert sein.

    Also prinzipiell ist mit deinem Master der Seiteneinstieg an beruflichen Schulen für das Fach Gestaltung/Design möglich, wobei es auch auf deine Abschlussnote ankommt, es geht nur bis 2,50 (siehe hier: vd-BS_Seiteneinstieg 2023.pdf (lehrer-online-bw.de).


    Wie es dann mit einem 2. Fach aussieht bzw. was sich da noch aus deinem Studium ableiten lässt, ist sehr individuell. So wie schon andere hier vorgeschlagen haben, kontaktiere am besten Schulen direkt. Wenn dich eine Schule braucht und möchte, wird sie dir helfen den weiteren Weg zu gehen.


    Wenn du an eine andere Schulform möchtest wird es in BaWü eher schwierig. Obwohl am Gymnasium auch ein Mangel an Kunstlehrern herrscht, ist dort momentan nur ein Seiteneinstieg mit Physik und Informatik möglich, wenn ich das richtig sehe. Und in der Sek I interessiert sich niemand für Kunst, das wird einfach fachfremd unterrichtet, von daher ist das offiziell auch kein Mangelfach und kein Seiteneinstieg möglich.

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