Beiträge von Rala

    an 3 NRW-Schulen, an denen ich gearbeitet habe, hätte ich ab einer bestimmten Uhrzeit (mal 15 Uhr, mal ca. 18 Uhr) nicht mehr ins Gebäude gekonnt, am Wochenende auch nicht.
    Scharfschließung durchs Hausmeister.
    An der NDS-Schule im Ref konnte ich jederzeit rein und ich war sehr oft am Wochenende ein paar Stunden dort, um in Ruhe arbeiten zu können.

    Ok, entschuldigung, das war mir unbekannt, in Baden-Württemberg ist das überhaupt nicht üblich. Man kriegt einen Schlüssel und es gibt einen speziellen Lehrereingang, über den man 24/7 in die Schule rein kann und das Schultor, falls es das gibt, schließt der auch auf.


    Ich finde es krass, dass das in anderen Bundesländern nicht so geregelt ist. Ich habe zum Beispiel ein recht vorbereitungsintensives Fach mit viel Materialaufwand, bei dem ich öfter mal auch im Vorfeld etwas ausprobieren muss oder bereits am Vorabend dann aufbaue. Wann soll man das denn machen, wenn man nie mal in Ruhe arbeiten und testen kann? Wenn ich so einen eingeschränkten Zutritt zu den Fach- und Vorbereitungsräumen hätte, wäre mein Unterricht als Konsequenz deutlich theorielastiger.

    Habe aber eine Artikel gefunden das bestimmte Fächer (auch technische) ohne Studium möglich sind.

    Siehe https://www.studieren-in-bw.de…rausbildung-ohne-studium/

    Das sind die Fachlehrer in der Sek I, geht aber nur mit ganz bestimmten Fächern ( AES, Kunst, Musik, Sport und Technik), also nichts für dich mit Informatik. Technik hat in der Sek I meines Wissens nach wenig bis nichts mit Informatik zu tun. Zudem wird man als Fachlehrer schlechter bezahlt und hat ein höheres Deputat als die grundständigen Lehrer. Das muss man sich gut überlegen ob man das über Jahrzehnte möchte. Die Fachlehrer, denen ich bisher begegnet bin, waren ziemlich verbittert, dass sie für den gleichen Job weniger Geld kriegen als die anderen KuK.

    Ehrlich gesagt verstehe ich die Frage nicht so richtig. Ich glaub dem Dienstherrn ist es ziemlich schnurz wenn deine Wohnung laut ist, der sagt halt, dass man umziehen soll wenn es stört. Andernfalls halt Ohropax.


    Ansonsten kannst du doch einfach am WE irgendeinen beliebigen Arbeitsplatz in der Schule als Büro nutzen. Ich bin ab und an mal am WE zum Vorbereiten an meiner Schule und dort ist Samstag und Sonntag tote Hose, Ruhe zu 100 Prozent garantiert und ich hab die Kopierer ganz für mich.

    Als ich während meines Refs an die Schule kam, habe ich mich bei allen im Kollegium vorgestellt. Zwei Kollegen aus der Sek2 fragten mich,was ich studiert habe und welche Lehrbefähigung ich habe. Sie meinten daraufhin,dass ich nur Sek1-Lehrer bin und sie als Sek2-Lehrer entscheiden könnten,welche Klassen ich in der Sek1 unterrichten werde.

    Außerdem meinten sie, dass sie mich sehr genau beobachten werden,da es die Schuld der sek1-Kollegen ist,wenn SuS in der Einführungsphase etliche Wissenslücken haben/hätten.

    Was für peinliche, arme Würstchen. Was muss man für Komplexe haben um sich so aufzuführen. Tut mir leid, dass du sowas erleben musstest, und auch noch im Ref, wo man ja leider nicht dagegen halten kann.

    Die Fachlehrerausbildung gab es bereits vorher und stand für Interessenten am Lehrerberuf ohne Abitur offen. Sollte es jedoch tatsächlich irgendwann so weit kommen, dass jemand A13 bekommen kann, ohne Abitur gemacht oder studiert zu haben... Es wäre irgendwie schon ein Schlag ins Gesicht für diejenigen, die aufgrund einer (!) Hochschulstudienprüfungsleistung, die sie endgültig nicht bestanden, nicht mehr ihr Wunschfach oder -lehramt weiterstudieren durften.

    Beim Direkteinstieg in BaWü geht es aber nicht nur um fachpraktische Fächer sondern buchstäblich alle Fächer der Grundschule und der Sek I sind dafür geöffnet, und die fachlichen Anforderungen wurden bereits kräftig verwässert, auch wenn es noch nicht so weit ist, dass man gar keinen Hochschulabschluss mehr braucht. Wenn diese Maßnahme nun nicht weit genug greift um den Lehrermangel zu beheben, kommt das mit A13 ohne Abschluss aber vielleicht auch noch und ich empfinde das Ganze jetzt schon, ähnlich wie CDL, ein Schlag ins Gesicht für meine SuS, mich selbst und meine KuK in der Sek I. Das ist jetzt natürlich polemisch aber was bei mir als Message ankommt ist, scheiß auf Fachlichkeit, lasst mal hier die Leute ran, die richtig was vom Leben verstehen und den Pöbel hart anpacken können im Gegensatz zu den verweichlichten Akademikern, dann klappt's in Zukunft auch wieder mit den Facharbeitern.

    ...wenn man mal genauer liest, geht es dabei um praxisorientierte Fächer, die gerade nicht akademischen Ursprungs sind. Aber ja, das kann ein zweifelhaftes Modell auch für andere Fächer werden.

    Das ist auch meine Befürchtung. Und der Kommentar der GEW-Sprecherin ist ja mal völlig daneben. Sie kann mit dem Modell gut leben "zumal Menschen aus der Praxis Sekundarschüler womöglich besser „anpacken“ könnten."

    Die Absenkung der Voraussetzung fürs Lehramt läuft doch bereits:

    https://www.welt.de/regionales…schulen-unterrichten.html

    In Sachsen-Anhalt braucht es nicht mal mehr ein Studium, Bayern öffnet für FH-Absolventen.

    Es wird laufen wie in den USA, wo Lehrer das Prekariat unter den "akademischen" Berufen bilden.

    Traurig aber wahr. Baden-Württemberg ist auch schon munter dabei mit dem neuen Direkteinstieg. Irgendein beliebiger Bachelor reicht fürs Grundschullehramt, für die Sek I zwar noch mit Master dafür reichen aber weniger als die Hälfte der Creditpoints eines grundständigen Sek I-Studium. Interessiert ja auch alles keinen, so lang noch heile Welt mit anständig ausgebildeten Fachlehrern am Gymnasium herrscht, juckt der Pöbel nicht. Man könnte nur noch Kotzen.

    Bachelor als ausreichende Basis an der GS ist ein gewaltiger Rückschritt, wobei auch die Absage an die Fachlichkeit in der SEK.I eine echte Ohrfeige darstellt nicht nur für uns Bestandslehrkräfte, sondern vor allem auch für unsere SuS, die anders als SuS an Gymnasien offenkundig keine fachlich ausreichend geschulten Lehrkräfte mehr wert sind in BW.

    Danke, du hast es wirklich trefflich auf den Punkt gebracht.

    Rala

    Danke für die Infos und den Link.

    Sehe das in der Sache wie du.

    Viel erschreckender finde ich jedoch noch, dass für den GS-Direkteinstieg sogar ein Bachelor ausreicht (https://lehrer-online-bw.de/,L…bw/Direkteinstieg-Info-GS).

    Für Sopäd. gibt es kein entsprechendes Programm, obwohl hier eklatanter Mangel besteht? Wird hier tatsächlich noch auf Fachlichkeit gesetzt oder wird nur angenommen, dass es hier sowieso nicht ausreichend Interessenten geben würde?

    Stimmt, das hatte ich für die Grundschule noch vergessen zu erwähnen. Mir bereiten genau diese Abstriche bei der Fachlichkeit enorme Bauchschmerzen und es ärgert mich ehrlich gesagt schon sehr, dass es, mal wieder, die Grundschule und die Sek I sind bei denen die Fachlichkeit über Bord geschmissen wird. Beim Gymnasium kommt komischerweise nie jemand auf solche Ideen, die Fachlichkeit zu opfern, aber für den "Rest" tut es anscheinend mal wieder weniger.


    Wie es mit Sopäd. aussieht in der Hinsicht auf den Direkteinstieg weiß ich nicht, man findet nichts dazu momentan.

    Bawü hatte ja angekündigt den Weg für Quereinsteiger ins Lehramt zu erleichtern und nun lese ich just heute die Konditionen für den Direkteinstieg in die Sekundarstufe I, die ich gelinde gesagt sehr überraschend finde. Die Maßnahme zielt nicht auf spezielle, besonders gesuchte Fächer ab, wie das sonst bei Quereinsteiger-Modellen der Fall ist, sondern ist für absolut alle! Fächer der Sek I geöffnet.


    Man kann mit passendem Bachelor-Master-Abschluss direkt als Angestellter mit E12 einsteigen, sofern das Erstfach im Umfang von mind. 65 ECTS und das Zweitfach im Umfang von mind. 30 ECTS studiert wurde. Nur mal so zum Vergleich, bei einem Lehramt Studium der Sek I muss bereits im Bachelor jedes! Fach im Umfang von 65 ECTS studiert werden, Bildungswissenschaften und Schulpraxis sind da noch nicht drin. Insgesamt braucht man bei Lehramt für den Bachelor in der Sek I 180 ECTS und für den Master nochmal 120.


    Die Direkteinstieg Maßnahme geht insgesamt drei Jahre, die ersten zwei Jahre sind pädagogische Schulung, während der man Seminarveranstaltungen hat, hospitiert und unter Betreuung eines Mentors unterrichtet, im dritten Bewährungsjahr unterrichtet man dann selbständig und kann danach normal mit A13 verbeamtet werden.


    Mir stellt sich bei dem Ganzen die Frage warum man dann eigentlich überhaupt noch klassisch Lehramt studieren sollte und sich mit einem aufwendigerem Studium sowie mit dem Hungerlohn und Druck im Referendariat rumärgern sollte, wenn es so über den Direkteinstieg einfacher und mit besserem Lohn gehen kann? Zudem müsste man sich nicht schon im Studium mit einem Master of Education festlegen und könnte sich Optionen für die freie Wirtschaft offen halten, falls es mit Lehramt doch nichts wird. Durch diese Maßnahme ist letztendlich der einzige Vorteil des klassischen Weges, dass es schneller geht und man ein Jahr früher auf Probe verbeamtet sein kann.


    Ich denke ich hätte wahrscheinlich nicht mehr Lehramt studiert, wenn es das bereits zu Beginn meiner Studienzeit gegeben hätte. Vielleicht ist das eine Reform des Lehramts-Studiums durch die Hintertür? Was haltet ihr davon?


    Für Grundschule geht das übrigens genauso


    Zum Nachlesen: Direkteinstieg wissenschaftliche Lehrkräfte allgemein bildende Schulen - LEHRER-ONLINE-BW

    Meine Kinder sind nun schon fast erwachsen, aber ich habe Vollzeit als Lehrerin gearbeitet, als sie 4 und 6 Jahre alt waren. Mein Mann (kein Lehrer) arbeitete ebenfalls Vollzeit und war 40 Stunden außer Haus. Normaler Vollzeitjob eben, ohne Home-Office-Anteil wie wir Lehrer. Ich habe das nie als Problem empfunden. Ich war sehr gut organisiert und strukturiert und konnte die Schule täglich um 13:45 verlassen, um meine Kinder um 14 Uhr aus der Kita zu holen. Wenn ich mal nachmittags ran musste, hatte ich eine Jugendliche in der Nachbarschaft, die zum Spielen rüberkam und damit ihr Taschengeld aufbesserte. Meine Kinder liebten sie und freuten sich auf die Zeit. Wenn ich doch mal zu Hause was arbeiten musste, erledigte ich das ab 17 Uhr, wenn mein Mann da war. Meistens aber schaffte ich es, meinen Unterricht in der Schule vorzubereiten und musste zu Hause nicht mehr großartig arbeiten, außer Korrekturen, die konnte ich am Wochenende machen. Teilzeit habe ich ein Jahr gemacht, das war nichts für mich. Ich wollte lieber das maximale Gehalt. Als Teilzeitlehrkraft sinkt der Stundenlohn signifikant, zumindest war das in meinem Fall so. Letztlich ist es aber immer eine individuelle Entscheidung. Die einen brauchen lange für Unterrichtsvorbereitungen, andere sind da effizienter. Das eine ist nicht schlechter oder besser als das andere. Nur eben unterschiedlich. Ich kann zügig vorbereiten und trotzdem guten Unterricht machen. Andere fühlen sich sicherer, wenn sie ihren Unterricht gut durchdenken und planen und mehrere Alternativen überlegen. Das kostet natürlich Zeit, und letztlich auch Einkommen.

    Hm, naja, das geht ja allein schon aufgrund des Ganztagsschulenmodel heute nicht mehr. Da ist Nachmittagsunterricht die Regel und nicht die Ausnahme, das kann kein jugendlicher Babysitter tagtäglich auffangen.


    Als Berufsanfänger, wie ich es momentan bin, hat man auch sicherlich mehr mit der Vorbereitung zu tun, aber generell wüsste ich schon gerne, wie man, wenn man mit vollem Deputat arbeitet und 6 Stunden bis etwa 13 Uhr unterrichtet, dann eine dreiviertel Stunde später den Unterricht vorbereitet hat und nach Hause gehen kann. Wird man echt irgendwann so schnell und effektiv? Verrate mir bitte deine Geheimnisse. Ich brauche allein schon bis zu 15 Minuten bis ich das Unterrichtsmaterial und die Schülerarbeiten in den Vorbereitungsraum aufgeräumt habe.

    https://www.km.bayern.de/lehrer/stellen/regionalpraemie.html


    3000€ brutto Regionalzulage (einmalig) für Neueinstellungen in bestimmte bayerische Regionen.


    Na wenn das nicht für höhere Studierendenzahlen sorgen wird… :autsch:

    Na dann auf nach Bayern XD. Frau Schopper macht sich bestimmt schon Notizen um dieses clevere Model zu übernehmen. Wahrscheinlich gibt's bei den sparsamen Schwaben aber dann nur die Hälfte um in den tiefsten Schwarzwald oder auf die Schwäbische Alb zu gehen.


    Aber ernsthaft, ich frage mich wann es endlich mal in die Politikerköpfe geht, dass es nicht am Geld liegt sondern an den Arbeitsbedingungen.

    In Bayern sind es 17. Da ist in BW also noch Luft nach oben.

    Hui, heftig... sag das bloß nicht so laut 🙈


    Auf der anderen Seite muss man in BaWü einen Haufen extra Tralala neben dem Unterricht machen um ein gutes Schulleitergutachten zu ergattern, dass ziemlich stark gewichtet wird, dann gleicht sich das wahrscheinlich wieder aus. Andere Bundesländer haben das meines Wissens gar nicht. Ich war zum Beispiel im Ref Fachschaftsvorsitzende für eines meiner Fächer und hab so ziemlich im Alleingang ein Schulcurriculum für dieses Fach verfasst. War angesichts meiner mangelnden Erfahrung schon komisch, kam aber gut an und wollte auch sonst keiner machen.

    Die zeitliche/psychische Belastung im Lehrerberuf ist so oder so zu hoch. Die Deputatsstunden, die schon ewig im Verhältnis zum Arbeitsaufwand festgelegt wurden, passen nicht mehr zum heutigen Arbeitsaufwand.

    Volle Zustimmung. Die 27 oder gar 28 Stunden eines vollen Deputats in der Sek I und Grundschule sind angesichts der Fülle an zusätzlichen Aufgaben inzwischen viel zu viel. Mal 4 Stunden runter mit dem Deputat und wir schauen mal ob nicht wieder mehr KuK in Vollzeit arbeiten. Aber ach, nein, geht ja nicht, weil Lehrermangel.

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    Du, jeder kann mit so vielen Stunden einsteigen wie er möchte... Das geht mich nix an. Aber wenn mich Jemand nach meiner Meinung / meinem Rat fragen würde, würde ich genau das antworten.


    Ich hatte früh sehr viele Ziele, die ich möglichst schnell erreichen wollte. Da wäre es für mich persönlich niemals infrage gekommen, mit Teilzeit einzusteigen. Aber muss jeder selbst wissen, wie gesagt. Ich hab immer Vollzeit gearbeitet und werde das auch noch eine ganze Weile weiterhin tun.

    XD den Song hab ich schon lange nicht mehr gehört. Du hast natürlich Recht im Hinblick auf die Pension, das ist nicht von der Hand zu weisen und ich sage auch nicht, dass ich den Rest meines Lebens in Teilzeit arbeiten möchte. Ich finde einfach man sollte die Möglichkeit dazu haben egal aus welchen Gründen mit allen Konsequenzen, die das dann eben eventuell hat. Zwang halte ich für den falschen Weg.


    Wobei ich bin ehrlich, so klassische Ziele wie eine Immobilie zum Beispiel habe ich sowieso nicht, vielleicht ist das daher eher leicht gesagt. Da die Preise überall dort wo ich leben möchte sowas von utopisch sind, könnte ich das auch mit Vollzeit als Single niemals stemmen, selbst mit Partner ist es fragwürdig, wie ich im Freundeskreis mitbekomme.

    Und heute hocken da in den Bewerbungsgesprächen echt Mitte-20-Jährige, die mit 18 Stunden einsteigen wollen, weil... Ja, warum eigentlich? Vielleicht weil ihnen bei Instagram oder TikTok reihenweise Aussteiger-Lebensstile präsentiert werden und ihnen vorgegaukelt wird, das sei erstrebenswert... Naja...

    Also, komm... ich bin kurz davor okay, Boomer zu sagen, so tief hast du da gerade in die Klischee-Kiste gegriffen.

    Vielleicht wäre es mal Zeit, dass auch das Beamtentum im 21. Jahrhundert ankommt. Und falls es dich und deine, wie du ja selbst sagst, etwas antiquierte Auffassung des Beamtentums tröstet, ich als Jungkollegin habe in keinem einzigen meiner Bewerbungsgespräche Sabbaticals oder Lebenszeitverbeamtung angesprochen. Wohl aber war immer unter den ersten Fragen von Seiten der Schule ganz vorne mit dabei welcher Fächer (Plular!) ich mir denn vorstellen könnte fachfremd zu unterrichten. Das finde ich auch sehr unschön und ehrlich gesagt reichen meine ganzen Kräfte als Berufseinsteiger nicht für ein volles Deputat mit meinen eigenen Fächern und nochmal drei Fachfremden obendrauf. Und das ist ja Usus in der Sek I. Vielleicht kommt der Wunsch nach Teilzeit halt doch nicht von ungefähr.

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