Ich bin noch sehr jung und brauche auch denke ich die Zeit zum Nachdenken. Gleichzeitig will ich aber jedenfalls weiterstudierten. Vielleicht schaffe ich es ja irgendwann, mit einer halben Lehrverpflichtung nebenbei als Schulpsychologe zu arbeiten.
Beiträge von Junglehrer321
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Aber wenn ich jetzt eine zusätzliche Ausbildung im Lehrerbereich mache, dann habe ich noch mehr umsonst studiert, wenn ich jetzt wieder durchfalle. Denn ich habe ja nur mehr eine Chance. Dann hätte ich nicht drei, sondern ganze vier Jahre einem Ziel hinterhergejagt, das ich nicht erreiche.
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Natürlich habe ich vor, auch das andere Studium abzuschließen und nicht nur ein Jahr studieren.
Wenn es nach mir geht, bekomme ich Praxiserfahrung die ich brauche, und kann aber gleichzeitig ECTS sammeln.
Habe jetzt wenigstens einmal einen Sommerjob im pädagogischen Bereich gefunden. Das werde ich auch nutzen
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Die Frage ist doch, was du jetzt machen willst. Was willst du mit einem Psychologiestudium anfangen? Wenn deine Probleme im zwischenmenschlichen Bereich lägen, was würdest du dann mit Psychologie gewinnen? Und was mit Erziehungswissenschaften? Ist das nicht brotlose Kunst?
Ich würde mir jetzt erst mal ein bisschen Zeit nehmen, um sacken zu lassen und ehrlich zu reflektieren, was das Problem war. Aus Prinzip lässt dich sicher niemand durchfallen. Und dann würde ich entscheiden, ob Lehramt mein Ding ist und ich etwas dafür tue, dass es doch noch klappt, oder ob ich in den sauren Apfel beiße und umsattle und zwar in einen anderen Bereich, wo deine Fähigkeiten und Stärken gefragt sind.
Ich will in jedem Fall meine Kompetenzen stärken und Lehrer werden. Wenn sich aber wie in meinem Fall die Möglichkeit bietet, auch etwas anderes zu machen, weil ich sowieso ein Jahr verliere, möchte ich diese Gelegenheit gerne ergreifen, um neben dem normalen Lehrberuf auch etwas Naheliegendes zu Studieren, was im Berufsfeld gerne gesehen ist und wo gesagt wird: Hey, der hat beides studiert, den brauchen wir bei XY
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Okay, das kenne ich so nicht. Vollkommen ungeeignet klingt aber echt hart, wurde das auch begründet? Wurden dir Tipps gegeben, was du besser machen kannst?
Ich kenne aus NRW das Praxissemester, das ich gerade beende. Da sind die Ansprüche an die "Unterrichtskünste" aber nicht besonders hoch, weil es für einige die allerersten selbst unterrichteten Stunden sind. Ich kenne niemanden, dem gesagt wurde, er sei vollkommen ungeeignet. Klar gibt es Kritik, aber es wird immer darauf hingewiesen, dass man als absoluter Anfänger unmöglich perfekten Unterricht abliefern kann (wenn es sowas überhaupt gibt).
Naja ganz so haben sie es natürlich nicht gesagt aber sie meinten ich wäre wo anders besser aufgehoben. Tipps haben sie mir keine gegeben. Einfach nur dass es schlecht war ( und zwischen den Zeilen gelesen dass sie mich weghaben wollen)
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Zwei unterschiedliche
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Praxis bedeutet Unterrichten in der Klasse. Habe jetzt von Montag bis Freitag jeweils eine Einheit abgehalten in den verschiedensten Fächern. Und jedes Mal haben sie gesagt dass ich vollkommen ungeeignet bin
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Klar möchte ich so früh wie möglich mein Lehramtsstudium abschließen. Aber die Professoren der Praxis haben mich so niedergeredet dass ich ungeeignet bin dass ich einfach Angst habe dass sie mich wieder durchfallen lassen nächstes Jahr. Ein anderes Studium erstmal anzutreten ist vielleicht die beste Wahl. Und nach dem Abschluss davon dann zurückkehren… also in 3 Jahren. Und da schwanke ich eben zwischen Psychologie und EW, wobei ersteres eine Aufnahmeprüfung hat
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Du bist im Lehramtsstudium (!) durchgefallen und planst deshalb jetzt eine wissenschaftliche Laufbahn?!
Es war der praktische Teil, der mir nicht so gut liegt. In der Theorie passt alles und da habe ich auch gute Noten
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Hallo Welt. Ich bin durch mein Lehramtsstudium durchgefallen, habe aber noch eine Chance. Die will ich gut nutzen, aber erst in ein paar Jahren.
Ich will, während ich mich vorbereite, etwas anderes studieren.
Ist es für eine wissenschaftliche Laufbahn sinnvoll, Lehramt mit Psychologie zu kombinieren?
Oder ist Erziehungs- und Bildungswissenschaften in Kombination mit Lehramt hierfür besser geeignet?
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Was ist dein Berufsziel?
Das ist eben die Frage. Eigentlich will ich schon bei den Kindern sein. Wenn ich irgendwann doch merke, dass ich überfordert bin nach einigen Jahren, würde ich vielleicht gerne in die Forschung gehen.
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Hallo allerseits,
ich studiere Lehramt für die Primarstufe, möchte aber zusätzlich noch Pädagogik studieren.
Lohnt sich das? Welche Vorteile bieten sich mir beruflich, wenn ich beides anstatt nur eines von beiden studiere?
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Guten Tag,
Ich bin Studentin im Bereich Primarstufe und mittlerweile ist mein Leben mehr oder weniger ein Scherbenhaufen.
Ich habe sechs Semester lang studiert. An unserer Uni gibt es leider so oder so schon einen sehr geringen Praxisanteil. Und wegen Corona hat sich das alles nochmal verschärft. Jetzt hatte ich das erste Mal überhaupt eine geblockte Praxis. Nach vier Tagen die Beurteilung- ich falle durch.
Wohlgemerkt... ich habe davor einen anderen Praxisbetreuer gehabt. In meinen wenigen Einheiten, die ich unter ihm durchgeführt habe, gab es nie die Drohung, dass ich durchfallen würde.
Jetzt aber konnte er gesundheitlich nicht bei uns anwesend sein. Wir bekamen eine neue Betreuerin, die mich schon nach der ersten Einheit negativ beurteilt hat. Ob das jetzt subjektive Beurteilung war, sei dahingestellt.
Nun weiß ich nicht, was ich machen soll. Ein weiteres Jahr weiterstudieren und hoffen, es nächstes Jahr besser zu machen? Wenn es dann ein zweites Mal nicht klappt, habe ich umsonst studiert und ich bin endgültig ungeeignet. Oder kennt ihr Leute, die im pädagogischen Bereich arbeiten können, ohne das Studium abgeschlossen zu haben?
Angenommen, es liegt mir wirklich nicht... ist es möglich, das Studium abzuschließen, um dann in die theoretische Forschung zu gehen? Welche Studienrichtungen wären ähnlich genug, damit ich mir etwas anrechnen lassen kann? Bringt mir ein unabgeschlossenes Lehramtsstudium überhaupt etwas?
Ich bitte um Auskunft... wie kann ich mein Leben in den Griff kriegen?
Hallo nochmal ganz allgemein, habe mir noch nicht alle antworten angesehen, aber hab gesehen, dass die Frage nach dem Bundesland aufkam.
Ich bin aus Österreich, hier sind die Regeln ein wenig anders leider.
Jede Lehrpraxis besteht aus dem theoretischen Teil und dem praktischen Teil danach. Wenn man negativ ist, darf man einmal im Jahr darauf wiederholen. Wenn es dann wieder nicht klappt, fällt man komplett durch.
Soweit die Situation hier...
Ich möchte mich auch für die vielen aufmunternden Worte bedanken!!
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Guten Tag,
Ich bin Studentin im Bereich Primarstufe und mittlerweile ist mein Leben mehr oder weniger ein Scherbenhaufen.
Ich habe sechs Semester lang studiert. An unserer Uni gibt es leider so oder so schon einen sehr geringen Praxisanteil. Und wegen Corona hat sich das alles nochmal verschärft. Jetzt hatte ich das erste Mal überhaupt eine geblockte Praxis. Nach vier Tagen die Beurteilung- ich falle durch.
Wohlgemerkt... ich habe davor einen anderen Praxisbetreuer gehabt. In meinen wenigen Einheiten, die ich unter ihm durchgeführt habe, gab es nie die Drohung, dass ich durchfallen würde.
Jetzt aber konnte er gesundheitlich nicht bei uns anwesend sein. Wir bekamen eine neue Betreuerin, die mich schon nach der ersten Einheit negativ beurteilt hat. Ob das jetzt subjektive Beurteilung war, sei dahingestellt.
Nun weiß ich nicht, was ich machen soll. Ein weiteres Jahr weiterstudieren und hoffen, es nächstes Jahr besser zu machen? Wenn es dann ein zweites Mal nicht klappt, habe ich umsonst studiert und ich bin endgültig ungeeignet. Oder kennt ihr Leute, die im pädagogischen Bereich arbeiten können, ohne das Studium abgeschlossen zu haben?
Angenommen, es liegt mir wirklich nicht... ist es möglich, das Studium abzuschließen, um dann in die theoretische Forschung zu gehen? Welche Studienrichtungen wären ähnlich genug, damit ich mir etwas anrechnen lassen kann? Bringt mir ein unabgeschlossenes Lehramtsstudium überhaupt etwas?
Ich bitte um Auskunft... wie kann ich mein Leben in den Griff kriegen?
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