Untis mit anschließender tagelanger "händischer" Feinjustierung (sehr großes Gym).
Beiträge von Mimi_in_BaWue
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Pablo habe ich gerade auch putzmunter auf der Wiese gesichtet. NA denn.
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Es ist wieder länger hell!!!
UND: heute morgen war ein Tatort auf meiner Terrasse:
jede Menge Fellknäuel, Katerchens Halsband am Sicherheitsverschluss aufgegangen lag auch da, und eine Lache Blut!!!! Und zwar nicht soooooooo wenig, so 10cmx5cm, geschätzt schon so 10ml Blut auf einem Fleck.
Ich hatte dann Panik, dass meinem Katerchen, das ich bis dahin noch nicht gesehen hatte, verletzt irgendwo draußen hockt. Ich hab mich hektisch angezogen, nochmal raus geschaut - und da kam er angetrabt. Unverletzt! EIn Steinbruch ist mir vom Herzen gefallen - und eine kleine Freundenträne ist gekullert. Schnurr Schnurr!
Investigator Mimi konkludiert: Das ist das Fell (auch so farblich) vom riesigen dicken Nachbarskater Pablo. Mein Katerchen ist ein BADASS!Er hat ein großes Revier, überquert Kreisverkehre wie ein menschlicher Fußgänger, ist ein sehr guter Jäger, und kann auch noch den großen dicken Pable verkloppen.
Ich sollte mal Handynummern mit Pablos Frauchen tauschen, um sie über so was zu informieren. Ich hoffe natürlich, der sitzt nun auch auf dem heimischen Sofa und hat sich nur n bissl die Wunden lecken müssen.
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Hab teilweise lange Schultage und n langen Arbeitsweg mit den Öffis.
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Jep. Kein Tippfehler.
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Hallo!
Ich kann auch problemlos einen Schulvormittag lang eine FFP2/Maske tragen.
Allerdings habe ich den Eindruck, dass es inzwischen doch einen Einfluss auf meine Atemwege hat. Unter der Woche habe ich oft Hustenreiz, am Wochenende allerdings nicht. Ich bin daher nicht mehr überzeugt, dass es komplett unschädlich ist, so lange ohne Pause FFP2-Masken tragen.
Habt ihr solche Probleme nicht?
LG DFU
Ich trage die FFP2-MAske quasi 14 Stunden quasi am Stück, nur zum Essen und Trinken wird sie kurz abgenommen. DIe Maske muss nur groß genug sein, damit sie an den Ohren nicht ziept, und ich habe keinerlei Probleme.
Bei FFP2-Maske und Schutzbrille tun mir nach ner Zeit die Ohren und der Kopf etwas weh- aber das wird für die meisten hier irrelevant sein.
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Wow, vielen Dank für die Tipps!
Im Moment bin ich mit der Klasse echt etwas überfordert. Ich muss jetzt mal einiges ausprobieren und werde berichten.
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Ist das schon ein Bewegungsspiel?
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Hei Hei,
gibt es noch aktuellere Büchertipps oder Links zu dem Thema?
Ich habe eine zappelige 5. Klasse in der 5. und 6. Stunde und würde mit denen gern "bewegte Pause" im Klassenzimmer / Fachraum machen. Ich bräuchte kleine Bewegungsspielchen, bei denen man nicht Tische verrücken muss oder Utensilien braucht.
Das von Valundriel verlinkten Buch "
Besser lernen durch Bewegung
Spiele und Übungen fürs Gehirntraining
von Mary Ellen Clancy"
kommt dem schon recht nah, aber beim Blick ins Inhaltsverzeichnis sieht es so aus, als wäre viel draußen oder mit Utensilien. Oder täusche ich mich vll? Schade, dass bei dem "Blick ins Buch" keine einzige Methode gezeigt wird, nur die Theorie. Auf gut Glück möchte ich es gerade nicht bestellen.
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Das heißt, es gab in euren Bundesländern keinerlei Stimmuntersuchung im Laufe der Ausbildung/des Refs oder danach?
Dabei wäre das ja wichtig, gerade bei so einem Sprechberuf...
Nein, gab es nicht (Ba-Wü).
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Mh das hört sich irgendwie verdächtig nach Werbung an. Übrigens hat mich mein Berater bei Dielehrerberater sehr schlecht in punkto Krankenversicherung beraten! Ich würde davon abraten, zumindest mit Vorsicht genießen. Anonyme Blindanträge können die Lehrerberater nämlich nicht stellen. Zumindest meiner konnte es nicht. Schlecht! man wird dann u.U. auch von anderen Versicherern nicht oder unter teuren Bedingungen genommen!
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Nach dem, was ich gehört habe, geht es in dieser "Nachprüfung" (in Form eines Kolloquiums, denke ich?) eher um pädagogische und didaktische Inhalte und Themen als um fachliche. Aber es kann gut sein, dass sich das je nach gewählten Lehramt unterscheidet - in Sopäd. oder GS ist ja auch im Studium mehr Päd./Did.
Ganz recht. Wir sprechen hier ja von Uni Ba-Wü, also Gym.
Im Übrigen finde ich es etwas anmaßend, dem TE GENERELL so viel psychische Instabilität oder wenig Belastbarkeit zu unterstellen, zumal er oder sie nicht nach einer Einschätzung dessen gefragt hat. Aber ist alles so normal geworden in diversen Foren.
@Kreacher das Ref ist bei vielen keine schöne Zeit. Ich finds sehr vernünftig, dass du das nur starten möchtest, wenn du dich gut damit fühlst. Zumal man halt nicht "einfach" pausieren darf, wenns mal angefangen ist.
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1.) Ich habe Tonnen von Telefonaten mit dem Regierungspräsidium Karlsruhe geführt und immer versicherte man mir, dass ein Rückzug der Bewerbung, sofern ich dies noch VOR der Vereidigung am 10.01.22 tue, keinerlei negative Konsequenzen für mich oder für zukünftige Bewerbungen hätte. Nun hab ich aber Gerüchte von einigen KommilionInnen gehört, die felsenfest von anderen Seminarstandorten gehört haben wollen, dass ein Rückzug der Bewerbung so wie ich es gemacht habe, bereits als Abbruch des REFS bzw. als nicht erfolgreich abgelegtes REF gewertet würde und ich somit quasi jetzt nur noch 1 weiteren Versuch hätte. Dies deckt sich aber definitiv nicht mit den Infos, die ich vom Regierungspräsidium KA telefonisch erhalten habe.
Frage: ist es nun problematisch, dass ich meine Bewerbung noch lange VOR dem Tag der Vereidigung (10.01.) zurückgezogen habe? Oder kann ich den Infos von KA trauen?
2.) Ich werde im Mai 32. Von KommilitonInnen, die bereits im REF sind, kriege ich immer wieder zu hören, ich sollte ja nicht zu lange warten mit dem Angehen des REFs, denn ich müsse bedenken, dass in BaWü die Höchstgrenze für eine Verbeamtung bei 42 liegt und von dieser Zahl müsste ich erstmal 1,5 Jahre REF abziehen und dann mindestens nochmal 3 Jahre, denn es sei ja längst nicht gesagt, dass ich direkt im Anschluss an das REF eine Stelle mit Aussicht auf Verbeamtung bekäme. Bei meinen nicht-gefragten Allerweltsfächern (Englisch/Deutsch) müsste ich mich ohnehin erstmal je nach Abschlussnote auf Vertretungsunterricht einstellen. Somit wären wir also schon bei knapp 5 Jahren, die man von den 42 abziehen müsste. Wären wir also bei 37 Jahren Höchstalter und auch das sei sportlich, denn dann müsste alles direkt reibungslos ohne Probleme flutschen und direkt nach dem REF eine Stelle mit Verbeamtung winken.
Da ich jetzt erstmal mindestens 1 oder auch 2 Jahre in dem Sozialpädagogischen Beruf arbeiten will/werde, werde ich das REF also sicherlich nicht vor 34 oder 35 Jahren angehen. Eventuell auch erst später. Ich gelange also schon gefährlich nahe an die Grenze von 35-37 Jahren REF-Einstieg, wo dann aber wirklich alles ohne Verzögerung flutschen müsste, um dann noch bis 42 eine Verbeamtung sicher zu haben.
Wie seht ihr das? Stimmt es, was mir hier gesagt wurde, oder ist das alles zu hysterisch? Wie wahrscheinlich ist es, nach Ende des REFs direkt eine Stelle für eine Verbeamtung zu bekommen und diese dauert ja dann auch nochmal mindestens 3 Jahre, oder?
3.) Man hat zwischen Beendigung der UNI und Beginn des REFS 4 Jahre Zeit. Lässt man mehr als 4 Jahre verstreichen, muss man anscheinend erst nochmal eine zusätzliche Prüfung ablegen, um zu beweisen, dass man die Inhalte seiner studierten Fächer noch drauf hat. Weiß da einer was zu so einer Prüfung? Ist das eher nur ne Formsache, oder ist die eher mit einer Staatsexamen-Abschlussprüfung zu vergleichen, auf die man sich ordentlich und viel vorbereiten muss?
So langsam kommen mir Zweifel, dass die REF-Geschichte überhaupt noch ordentlich hinhauen wird bei mir. Ich weiß nur, ich kann jetzt direkt nach der Uni einfach noch NICHT ins Ref. Ich brauch jetzt erstmal Abstand und muss was anderes machen. Ich würde jetzt nicht durchs Ref kommen. Auch psychisch/gesundheitlich nicht.
4.) Wenn es mit der Verbeamtung nicht mehr hinhauen würde zeitlich - gäbe es eine Möglichkeit, in einem Bundesland, das keine Altersgrenze hat, das REF zu machen, dort dann verbeamtet zu werden und danach dann wieder nach BAWÜ zu wechseln, oder hängt man in dem Bundesland, wo man REF und Verbeamtung hat, erstmal fest?
Dies wären mal so die wichtigsten Fragen...
Vielen Dank
zu 1: du kannst dem RP Kalrsruhe trauen. Du wurdest noch nicht vereidigt und hast deinen Dienst noch nicht angetreten.
zu 2: stimme dem Vorredner zu.
zu 3: das kommt auf die Fachleiter an, die dich prüfen. Es kann eine Prüfung mit Fachinhalten auf Abi-Niveau sein und es kann eine Prüfung auf Stattsexamenniveau sein, jedoch nicht so breit gefächert sondern eher die Oberstufenthemen auf vertieftem Uni-Niveau - Themen, die der Fachleiter selbst aus dem FF drauf hat - aber unterschätze da die Fachleiter nicht. Bei den Staatsexamensprüfungen waren die auch Beisitzer und dementsprechend mit einigen Themengebieten vertieft vertraut. - Die Infos gelten für Bawü Naturwissenschaften. Die Fächer D und E funktionieren ja etwas anders. Ob du da Leselisten etc benötigst und auf welche Themen du dich vorbereiten musst, wirst du im Vorfeld per Email mit deinen Fachleitern abklären. Schlussendlich solltest du fachlich schon "fit" sein. Es ist kein "zweites Uni-Staatsexamen" aber 2-4 Wochen lernen, die Uni Ordner nochmal rausholen etc, würd ich schon. Es gibt im Übrigen keine Noten, nur bestanden oder nicht bestanden. Aber man möchte bei seinem zukünftigen Fachleiter auch keinen fachlich schlechten Eindruck hinterlassen...
zu 4: keine Ahnung, aber die Altersgrenze wird dich so eh nicht tangieren.
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Also generell gefällt mir der Ton in dieser Diskussion nicht, und das sollte euch mal zu Denken geben. Ich gebe hier meine Arbeitsweise preis, und die entspricht nicht dem 50 JAhre alten Tafelbild, dem verstaubten "so wurde es schon immer gemacht," etc.
Ich versuche hier nur meinen Job zu machen, und zwar möglichst gut, und so, dass ich ohne Burnout durchs Berufsleben komme.
Ich habe nicht getäuscht. Ich bin ehrlich. AUch zu euch.
Und was kommt:
Mecker mecker - darf sie überhaupt scannen? was, wenn sie die Scans bearbeitet hat? Wie oft kommt sowas schon vor, eine Nichtigkeit im Beruf!
Sie hat wohl kein Privatleben mehr, wenn sie auch noch Klassenarbeiten scannt. Geht ihr Datenträger online? Hat er ein Passwort?
Das ist doch alles Hanebüchen.
Der Fehler liegt hier doch nicht bei MIR!!! Ich frage mich, ob ihr auch den Schneid hättet, mich so im Lehrerzimmer zu kritisieren! Ich behaupte mal... naja ihr wisst schon... im Internet ist man immer so mutig und anti.
Ich bleibe hier angemeldet, weil für mich als Berufsanfänger der Nutzen hier immernoch überwiegt und weil ich zu einem konkreten Thema beitragen und HElfen möchte. Mal sehen, wie lange ich es in dieser giftigen Atmosphäre so aushalte.
edit: Seid mal solidarisch. Kein Wunder zählt der Lehrberuf als Einzelgängertum. Ich nehm euch nix weg.
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Danach folgten 10 Jahre bei vollem Deputat ohne Vorfall.
Wie kannst du dir da ohne Scans so sicher sein?
In meinem Fall in Chemie oder Bio oder Physik kann eine Ladung, ein Atom, ein Strich als kovalente Bindung etc über den Punkt ausschlag geben, und das kann ich durch Durchstreichen der freien Seiten /Felder nicht verhindern.
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Echt? Wie das denn? Gibt es da irgendeinen eindeutigen mathematischen Zusammenhang? Im Ernst ... das ist doch Blödsinn. Du hattest einmaliges Pech, das ist ein reiner Zufall. Sei froh, dass es dir so früh in deiner Karriere passiert ist, jetzt weisst du Bescheid was zu tun ist. Ich hatte in meinem ersten Dienstjahr eine richtige Arschlochklasse, an der ich retrospektiv betrachtet auch sehr viel gelernt habe. Kam seither in dieser Ausprägung nie wieder vor.
Naja wenn jemand das so behauptet, dann behaupte ich was zurück schon Lehrerkrankheit?
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(..) Wenn alle fünf bis zehn Jahre mal ein einzelner Täuschungsversuch erfolgt, kann das m.E. nicht eine solche Datensammlung und -digitalisierung rechtfertigen.
Ich halte das Einscannen von Klassenarbeiten und Klausuren im Sinne des Datenschutzes weiterhin für nicht statthaft.
Das war erst ingesamt meine NEUNTE Klassenarbeit (EVER!!!!!). Die Frequenz an solchen Täuschungsversuchen bei vollem Debutat kann sich nun jeder ausrechnen. Deshalb gilt das Argument für mich nicht.
Ich hatte das Durchstreichen von leerem Platz auf dem Papier nicht konsequent gemacht - somit ist es auch eine Lehre für mich, hier wirklich jedes freie Eckchen durchzustreichen. Ganz klar. Generell haben die SuS in der KA kreuz und quer geschrieben, weil ich EINMAL nicht meine schöne Powerpointvorlage Mit Textfeldern genutzt hatte (eben weil ich dachte, Oberstufe... die können ohne vorgegebene Textfelder arbeiten. Dem war nicht so).
"Meine Frequenz" muss daher nicht eure sein, bzw die eines alten erfahrenen Hasen in dem Geschäft, aber trotzdem war es erst meine neute Klassenarbeit. Und wie ich in der Oberstufe in Zukunft das Layout mache, weiß ich heute immer noch nicht. Ich muss wohl ein Klasse 5 Arbeitsblatt vom Layout her machen oder? Vieviel Arbeit das auch wieder für mich ist... grrr..
Einscannen der Klassenarbeiten war übrigens in meinem Ref, aus dem ich ja gerade erst entsprungen bin, kein Widerspruch zur Datensparsamkeit. Und schau mal, wieviel ICH jetzt aus der Sache gelernt habe! Das rechtfertigt mir das Scannen die nächsten 30 Jahre.
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Zu den losen Blättern: Früher habe ich das auch immer erlaubt, inszwischen bestehe ich auf Schnellheftern oder Klausurheften. Mir ist nämlich mal folgendes passiert:
LK, Vorabiklausur, 3 Aufgaben (in NRW müssen alle drei Aufgaben bearbeitet werden). Der Schüler gibt nur zwei Aufgaben bearbeitet ab, von der dritten nur den Aufgabenzettel. Die Klausur ist auf losen Blättern geschrieben. Die Zulassung zum Abitur steht auf der Kippe, er hat bereits drei Fehlkurse in LK Bereich, der vierte Fehlkurs kostet ihn die Zulassung. Ich hatte am Ende der Klausur keine Aufsicht (und war aus gutem Grund auch zum Abgabezeitpunkt in der Schule nicht anwesend, aber das ist eine andere Sache). Die anwesende Lehrkraft hat nicht bemerkt, dass nur zwei Aufgaben bearbeitet waren und nicht drei und ganz ehrlich wäre mir das vermutlich bei der Abgabe auch nicht aufgefallen.
Die Leistung in den beiden bearbeiteten Aufgaben lag ganz klar im Defizitbereich. Der Schüler hat bei der Rückgabe der Klausur behauptet, er habe die dritte Aufgabe auch und noch dazu vollständig bearbeite und ich müsse seine Lösung verloren haben (und eindeutig widerlegen kann ich das natürlich nicht, auch wenn ich mir sehr sicher bin, nichts verloren zu haben und auch sicher bin, dass der Schüler die Aufgabe ganz sicher nicht komplett hätte lösen können).
Das Ende vom Lied war, dass ich dem Schüler anbieten musste, diesen Teil der Klausur neu zu schreiben (natürlich mit einer neuen Aufgabe). Das hat der Schüler dann zum Glück abgelehnt.
Wow starke Geschichte, danke fürs Mitteilen!
Zählst du seitdem die zurückgegebenen Blätter? Ich glaube, bei Kursstufen Klausuren würde ich das nun in Zukunft zählen.
Klassenarbeitsheftstapel wären mir viel zu schwer zu tragen (und nat schlecht zu scannen). Erstaunlich, wieviel Kraft in den Armen meine Hauptfachlehrer früher hatten...
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Mein Brüderchen hat die komplette Serie Gänsehaut zu Weihnachten geschenkt bekommen. Heute haben wir endlich die Zeit gefunden sie zusammen zu gucken.
Und wer von euch kennt Gänsehaut noch?
HA! die Gänsehaut Serie kenne ich zwar nicht, aber bei mir und meiner Freundin war in den 90ern die Fear Street vopm selben Autor R L Stine hoch im Kurs. Wir haben da immer die Bücher aus der Stadtbibliothek ausgeliehen. Da kommen gerade Erinnerungen hoch! Und ich dachte als Kind immer, dass R L Stine eine Frau sei
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Naja das wäre der Stuhl-Wieder-Geburtstag. Quasi Reinkarnation.
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