Beiträge von vasgola

    Wenn du doch eh zurück willst, wieso willst du dann eine Stelle in Thüringen annehmen?

    Ich mag die Schule, ich mag das Kollegium, ich mag auch den Ort. Wenn ich keinerlei Bindung in der Heimat hätte, würde ich jauchzend frohlocken ob des Angebots.


    Bekommst du in RLP keine Stelle?


    Ich habe dahingehend nicht geschaut und jetzt bekam ich kurzfristig die Tage das Angebot aus Thüringen, und ich soll mich nun entscheiden. Kurzum: Ich weiß keine Antwort auf diese Frage, wie meine Optionen in RLP wären.


    Ich würde die Verbeamtung auf keinen Fall ausschlagen. Wenn du später wechseln willst und der Ländertausch nicht klappt, kannst du deine Urkunde immer noch abgeben, dich aus dem Dienst entlassen und dich neu einstellen lassen...


    Naja ist das sinnvoll? Dann zahlt Thüringen doch meine Pensionsansprüche in die Rentenkasse ein und in RLP fange ich bei sozusagen Null an mit Erfahrungsstufe etc.

    Grüße,


    ich habe aktuell eine schwere Entscheidung vor mir und mehr Input kann nie schaden.

    Ich habe die Option auf eine Festanstellung mit Verbeamtung in Thüringen (Gym) (EDIT: Dort mache ich gerade mein Ref). Eines meiner Fächer ist Physik.

    Nun komme ich ursprünglich aus Rheinland-Pfalz, wo auch noch meine Eltern leben.

    Ich werde die Stelle in Thüringen auf jeden Fall annehmen, die Frage ist nur, ob ich einer Verbeamtung zustimmen soll, oder Angestellter bleibe vorerst.

    Hintergrund ist der, dass ich in Zukunft wahrscheinlich wieder nach RLP zurückwechseln möchte (Rheinhessen), insb. wenn meine Eltern pflege bedürfen.


    Wie "schwer" ist ein Ländertausch als Beamter von Thüringen nach RLP?

    Wo genau findet man brauchbare Informationen zur Einstellungspraxis von RLP? Diverse Seiten die ich bei google von der ADD finde sind 404. Macht RLP nur Listen oder auch direkt Schulbewerbungen? Ich hatte in Thüringen null Probleme - nach Gespräch mit der SL wurde die Stelle ausgeschrieben und kurz darauf hatte ich sie.

    Wie sieht das in RLP aus? Wie schwer ist es (Rheinhessen, Physik) dort eine Planstelle zu bekommen.


    Ist der Gedanke eine Verbeamtung (vorläufig) abzulehnen "dumm", wenn ich sie schon auf dem Silbertablett serviert bekomme? Sollte ich sie auf jeden Fall annehmen und in Zukunft darauf bauen, dass Ländertausch funktionieren wird?


    Mir kommt es so vor, als wäre das mit die schwerwiegendste Entscheidung, die ich je in meinem Leben getroffen habe, insb. da sie ja praktisch "endgültig" ist :/


    Danke

    Hallo,


    ich habe eine vielleicht auf den ersten Blick ziemlich dumme Frage, aber ich war in meinem Leben noch nie krank in dem Sinne, dass ich eine Krankschreibung benötigt habe. Bei den bisherigen Arbeitgebern konnte ich mich selbst drei Tage "Krankschreiben" und darüber kam ich nie.


    Jetzt bin ich im Ref in einem Bundesland, welches Referndaren vorschreibt, dass sie ab dem ersten Tag einen ärztlichen Krankenzettel haben müssen - finde ich persönlich eine absolute Unverschämtheit, nicht nur mir extra Arbeit aufzuhalsen, sondern auch unnötige Bürokratie für Schule und Studienseminar zu schaffen ohne Mehrwert.


    So und dazu eine doofe Frage: Kostet mich eine Krankschreibung eines Arztes Geld (PKV)?

    Und: Übernimmt eine PKV idR diese Kosten ohne, dass mir der Bonus für das Jahr flöten geht (ja ich bin mir bewusst, dass ich lieber bei der PKV fragen muss, aber generell eure Erfahrung)?


    Danke

Werbung