Danke dir für die Antwort.
Ich habe noch ca. zwei Sitzungen bis zum Ende meiner Therapie.
Die nächste wäre wieder Ende Juni; es geht mittlerweile wirklich nur noch darum, diese verfügbaren Termine auszunutzen. Nicht, weil ich sie aus psychischer Sicht brauche, sondern weil sie übrig bleiben und ich nicht wissen möchte, welche Konsequenzen ein Abbruch haben könnte.
Jedenfalls rufe ich am Besten mal an und frage, ob ich nicht den Termin vorziehen kann um mich mit ihm darüber zu unterhalten.
Ich möchte das wirklich loswerden. Gerade weil nichts Schwerwiegendes vorliegt.
Es würde mich enorm ärgern, wenn ich die Konsequenzen des “Auffliegens” erleiden müsste, obwohl sie leicht vermeidbar wären.
Ein Knackpunkt wäre eventuell meine Amtsärztin; die Situation war von Beginn an eher angespannt. Sie hat bei Themen gebohrt, die eigentlich nicht relevant für die Untersuchung waren. Ich hatte bei ihr eher das Gefühl “ok, das Thema kam nicht auf - am Besten ich erwähne es gar nicht, so kann es mir nicht zum Verhängnis werden (trotz leichtem Befund). Ich erwarte von keinem, dass er mich mit offenen Armen in Empfang nimmt, aber es gibt durchaus auch Ärzte, die einem das Gefühl geben, eine Frage mehr ohne Bedenken stellen zu können, weißt du was ich meine?
Mal eine kurze Frage:
Wie fliegt man denn auf? Schauen sich Amtsärzte die Krankenakten bzw. die Akten bei der KV an? Nur so könnte ich auffliegen, oder?
Und eine andere Frage nebenbei. Im Falle des Entzugs des Beamtenstatus’ (was ich nicht hoffe) - hat man trotzdem die Möglichkeit, in einem anderen Bundesland verbeamtet zu werden? Oder bezieht sich dieser Entzug auf die gesamte Bundesrepublik?
Fragen über Fragen, das tut mir echt leid.