Vermutlich geht es dir um die Frage der Lohnfortzahlung?
Dann hängt es von geimpft oder nicht, verbeamtet oder angestellt und Bundesland ab.
Vermutlich geht es dir um die Frage der Lohnfortzahlung?
Dann hängt es von geimpft oder nicht, verbeamtet oder angestellt und Bundesland ab.
Mit STIKO-Empfehlung stehen einem im Falle eines anerkannten Impfschadens Versorgungsansprüche gegenüber dem Bund zu.
(-> § 60 Infektionsschutzgesetz)
In meinem Umfeld gibt es Kinder U12, die sogar vor Zulassung von einem Kinderarzt geimpft wurden. Durch ein Gespräch mit der Mutter eines solchen Kindes habe ich den Eindruck gewonnen, dieser ist seinen Aufklärungspflichten nicht bis kaum nachgekommen. In so einem Fall kann man natürlich auch den Arzt haftbar machen für Schäden.
Ich würde dir auch empfehlen, noch jemanden mitzunehmen, evtl. besser jemanden vom ÖPR als SL oder beides oder eine Person deines Vertrauens.
Wer weiß, was diese Konfliktperson dir bei dem Gespräch unterstellen wird, womöglich irgendeinen Blödsinn, der nie vorgefallen, aber auch nicht widerlegbar ist.
Habt ihr an der Schule eine Lehrkraft oder sonstige Mitarbeiter*in, welche in Mediation ausgebildet ist?
Mit Mediator*in verläuft so ein Gespräch tatsächlich oft deutlich konstruktiver.
Ich kann aber auch gut verstehen, wenn du dir das Gespräch gar nicht geben willst. Zwingen können sie dich doch nicht?!
Klar über die Nebenwirkungen schreiben. Ich meinte die ablehnende Haltung gegenüber der Impfung, dass die Nebenwirkungen so schlimm seien, dass die ganze Impfung in Frage gestellt wird. Das finde ich bedauerlich.
(...)
Verstehe.
Wenn die_sozial_tante Ü80 wäre oder geschrieben hätte, sie könne sich keine weitere Covid 19-Impfung für die nächsten z.B. 10 Jahre vorstellen, würde ich hier voll mit dir übereinstimmen. Aber mit 31 Jahren und dem Bezug auf das Zeitintervall von 6 Monaten in ihrer Aussage, finde ich eine Ablehnung (insbesondere unter den genannten Umständen) vollkommen o.k. und nachvollziehbar,
Und ja, obwohl meine Freundin aus dem anderen Deutschland kommt und ihre Eltern wegen der Stasi rübergemacht haben, ist sie trotzdem der Meinung, daß man bei den Impfungen ganz andere Seiten aufziehen sollte. Also z.B. Impfpflicht verbunden mit Beugehaft, bis man sich dann doch zur Impfung bereit erklärt. Da würde sie am liebsten mit den ganzen Querdenker-Demonstranten in Sachsen etc. gleich anfangen... einkesseln und impfen, auch gegen deren Willen.
Das halte ich nicht für vertrauensbildende Maßnahmen.
Ich finde es daneben, sich - relativ - öffentlich dahingehend zu äußern, dass eine 3. Impfung abzulehnen evtl besser gewesen wäre. Klar ist es blöd, wenn´s einem so schlecht geht danach (meinem Schwiegervater ging es so nach der 2. Impfung), aber die hier geschilderten Nebenwirkungen (so sie denn von der Impfung kommen) sind doch wesentlich erträglicher als ein schwerer Verlauf von Corona. DAS sollte im Fokus stehen und SO könnte man es fomulieren.
Wieso nicht offen darüber schreiben?
Transparenz und Offenheit schaffen Vertrauen. Und gerade an letzterem mangelt es einem Großteil der Ungeimpften.
Ich finde, hier steht es ganz gut:
https://www.augsburger-allgeme…Impfungen-id60948826.html
Vereinfacht zusammengefasst:
Jüngere, die sich nach ca. 6 Monaten boostern (und zwei Impfdosen vorher hatten, davon mind. eine mRNA), helfen vor allem mit, die Pandemie einzudämmen, als Selbstschutz vor schweren Verläufen sollten die zwei Dosen noch deutlich länger halten. Bei Älteren ist die Schutzwirkung demgegenüber deutlich kürzer und die Chance auf einen schweren Verlauf nach 6 Monaten erheblich höher; entsprechend ist die Booster-Impfung hier als Selbstschutz viel wichtiger als bei Jüngeren. Und damit wird natürlich auch der Überlastung der Intensivstationen unmittelbar entgegengewirkt.
Ich kann gut nachvollziehen, wenn jemand, der zu den Jüngeren zählt und unter stärkeren Impfnebenwirkungen gelitten hat, sich etwas mehr Zeit nehmen möchte bis zur Booster-Impfung, wobei die_sozial_tante das nicht einmal gemacht hat, sondern lediglich fürs nächste (=vierte) Mal ankündigt.
Hier steht auch noch einmal, dass die Booster-Impfung vor allem für Ü60 als Selbstschutz wichtig ist:
https://www.deutschlandfunk.de…ne-booster-dosis-100.html
Es dürfte extrem unwahrscheinlich sein, dass jemand, der sich nicht sofort nach 6 Monaten boostern lässt und sich mit Covid 19 infiziert,auf der Intensivstation landet.
Man hat mir verkündet, dass ich im Corona-Sonderbereich nicht mehr schreiben dürfte. Meine Posts würden gelöscht. Ein Verstoß gegen Regeln wurde nicht benannt, aber dass ich mich doch auch mal bei anderen Themen beteiligen könnte. Meine künftigen Posts dort würden manuell gelöscht werden. Das gleiche Spiel also wie bei Lindbergh.
Hast du denn mal die Mods direkt nach einer Begründung gefragt?
Für Grundschullehrer*innen finde ich diese Stempel ganz cool:
Also bei uns mussten wir, als unser Sohn infiziert hat, unsere Impfbescheinigungen ans Gesundheitsamt schicken.
Bei mir hat auch eine rein telefonische Aussage gereicht. Ein Nachweis wurde nicht mal angefragt.
Und darüber beschwert ihr euch jetzt? Seid doch froh, dass ihr dank Impfung nicht in Quarantäne müsst. Ich meine, wofür machen wir das denn? Klar sollte man vorsichtig sein und kann ja Selbsttests machen, wenn man Kontakt zu jemand Positivem hatte.
Alles klar; wir lassen die Geimpften das Virus überall rumspreaden und wenn dann die Infektionszahlen explodieren, tragen natürlich ausschließlich die Ungeimpften Verantwortung. Ach ja, unsere vorbildlichen Vorzeige-Impflinge und die bösen, bösen Ungeimpften...
Wir wohnen tief im Westen des Regierungsbezirks Düsseldorf.
(...)Aus diesen Gründen möchte ich nun in die OBAS Ausbildung. Aus meinem Studium lassen sich wahrscheinlich die Fächer Technik und Mathematik für SEK 1 ableiten (wahrscheinlich auch für SEK 2, aber es gibt hier im Umkreis von 70km keine Schule, die Technik in der SEK 2 anbietet…).
(..)
Sicher?
Laut der Seite
https://www.uni-due.de/tud/schulen_technik_sek2.php
gibt es z.B. in Mönchengladbach eine Gesamtschule mit Technik in der Sek 2; das wird auch so auf deren Homepage bestätigt.
Bis jetzt waren Zoom-Meetings im Bezug auf Protokoll und Aufzeichnung der Ergebnisse absolut kein Problem. Einer hat das Protokoll geschrieben, jemand anderes war dann der Moderator.
Mit Blick auf den Datenschutz sollten Zoom-Meetings ein Problem darstellen.
Okay, ja das habe ich gesehen aber bei mir waren nie Anzeigen drin. Ich vermisse das bei Verena, weil ich lieber erst vertretungsstellen annehme zum Kennenlernen. Habe etwas Bedenken direkt eine feste Stelle anzunehmen.
Wenn man lieber ältere SuS unterrichten möchte, kann man m.E. mit dem WBK nicht viel falsch machen.
Ein Nachteil ist, dass man in NRW anscheinend tagsüber und am Abend unterrichten muss. Man hat weniger leistungsstarke SuS als am Gymnasium, oft muss man sehr stark differenzieren, weil die Voraussetzungen der SuS - besonders am Anfang - weit auseinanderliegen. Aber der Umgang mit den erwachsenen SuS ist angenehm und entspannt.
PS: Keine Elternarbeit, keine Aufsichten
Doch bei Leo gibt's die. Ich hatte zum aktuellen Schuljahr danach geschaut und da gab's tatsächlich einige Anzeigen. Man kann auch "Weiterbildungskolleg" in der Suchmaske anklicken, also danach filtern.
Bei uns an den BBS müssen die SuS in der FOS Kl. 12 und am BG Facharbeiten schreiben (ob es diese auch noch in anderen Bildungsgängen gibt, weiß ich nicht; an Fachschulen gibt es m. E. Projektarbeiten). Meines Wissens gilt dies auch für die Oberstufe der allgemeinbildenden Gymnasien hier in NDS, wo die SuS ebenfalls eine Facharbeit schreiben.
Genau, ausgenommen sind nur Abendgymnasien.
Zudem kann anstelle der schriftlichen Abiturprüfung im vierten Prüfungsfach eine "besondere Lernleistung" gewählt werden, welche auch den Charakter einer wissenschaftlichen Arbeit/Facharbeit hat. Letzteres gilt für die gymnasiale Oberstufe, berufliche Gymnasien, Abendgymnasien und Kollegs in Niedersachsen
STACK sagt mir nichts.
In manchen Studiengängen (z.B. Mathematik) ist es nicht üblich, das Thema seiner wissenschaftlichen Arbeit selbst zu formulieren. Man bekommt etwas zugewiesen oder darf bestenfalls aus einer kleinen Auswahl, vorgegeben durch Dozent*innen, etwas auswählen.
Ok, bei uns hat man sich zu solchen Sammel-Terminen natürlich freiwillig angemeldet.
Und alle die es gemacht haben waren froh um dieses Angebot.
Aus welchem Bundesland kommst du?
Oder waren dieses komischen Regelungen Stadt-/Landkreisspezifisch?
Es geht hier um Niedersachsen.
Dieses unfreiwillige (und datenschutzrechtlich vermutlich unzulässige) Anmelden aller Beschäftigen hat sich unsere SL ausgedacht, um einen schnellen Termin zu bekommen und nicht erst 1-2 Wochen auf Rückmeldungen warten zu müssen.
Mal ernsthaft Alasam : Was genau sollte traurig daran sein, wenn alle in einem Kollegium geimpft sind? Niemand hat die KuK gezwungen an dem Sammeltermin teilzunehmen, das wollten diese alle. Offensichtlich war es für sie also völlig unproblematisch, dass KuK den eigenen Impfstatus kennen- wohl, weil das schlichtweg so erfreulich und erleichternd war, dass sie sowieso darüber gesprochen hätten. Datenschutz kann also an der Stelle kein Argument sein.
Angeblich bist du selbst ebenfalls bereits geimpft, an einer grundlegenden Ablehnung der Impfung sollte es also- ungeachtet deines eigentümlich großen Verständnisses für Ungeimpfte- nicht liegen. Was macht dich also so traurig daran, dass ein komplettes Kollegium durchgeimpft ist? Ich finde das großartig und würde mir aus tiefstem Herzen wünschen, mein komplettes Kollegium wäre genauso vernünftig und solidarisch in der Pandemie (die Mehrheit ist es, die ungeimpfte Minderheit ist dafür umso "schwieriger" in ihren Haltungen).
Naja, bei uns gab es auch einen Sammelimpftermin und zwar in der Form, dass alle, inkl. Sekretariat und Hausmeister, einfach angemeldet wurden. Man hatte die Möglichkeit, sich hinterher aktiv abzumelden. Das haben einige wenige gemacht, m.W. wegen Schwangerschaft/Stillen oder weil sie sich anderweitig schon einen Termin besorgt haben. Ein Mensch hatte bereits Genesenenstatus. Ich habe dann blöderweise mitgemacht, mich aber zunehmend unwohl gefühlt. Gesundheitsfragen sind für mich ganz persönliche Angelegenheiten, die möchte ich nicht mit meinem Kollegium teilen oder unter deren Aufsicht bzw. gar unter Aufsicht der Schulleitung Behandlungen durchführen lassen. Ich habe mich damit äußerst unwohl gefühlt und würde das nicht noch einmal mitmachen. Ich habe mich darüber im Kollegium unterhalten und war auch nicht alleine mit diesen Empfindungen.
Ich gehe ja auch nicht mit dem Kollegium zur Zahnarztkontrolle/-prohhylaxe oder zum Gesundheits-Checkup beim Allgemeinmediziner.
Voraussichtlich werde ich jetzt von den ganzen Impfpflicht-Befürworter*innen bombadiert, dass Impfen im Pandemiefall keine Privatangelegenheit ist. Ist es aber für mich und rechtlich auch (noch).
Menschen haben tatsächlich verschiedene Meinungen, ohne dass eine (= die eigene) richtig und alle anderen falsch sind.
Die Impfquote in unserem Staat war ja bekannt. Ich habe schon vor Wochen die überaus laxen Regeln nicht verstanden.
Z.B.: 1./2. Klasse in Niedersachsen bis letzte Woche Dienstag noch ohne MNB (fand ich prinzipiell ok), wenn es dann einen Fall gibt, geht's aber weiter ohne MNB, wenn dann ein zweites Kind positive Schnelltestergebnisse hat, passiert zunächst gar nichts, erst 2 Tage später, als das positive PCR-Ergebnis da ist, heißt es dann, dass einige in Quarantäne gehen sollen, sie können sich aber am selben Tag mit einem Schnelltest vom Testcenter wieder freitesten und am Folgetag wieder zur Schule kommen, alle weiterhin ohne MNB. Geimpfte Kontaktpersonen konnten weiter zur Arbeit, Selbsttests werden lediglich empfohlen, selbst Geschwisterkinder konnten wieder/weiterhin zur Schule gehen.
Auch Geimpfte und Genesene überall (Clubs, Sauna, ...) reinzulassen und dann ohne Abstände und Limits und ungetestet Vergnügungen nachzugehen, ist mir unverständlich. Schließlich können sich auch Geimpfte anstecken und Überträger*innen sein.
Hinterher die Ungeimpften zum Sündenbock zu machen, finde ich nicht fair.
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