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Beiträge von Alasam
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O. Meier hat im Grunde Recht, weil es nicht in seiner Verantwortung liegt, die jungen Wilden vor sich selbst zu schützen. Wer das Dienstrecht nicht kennt, darf sich eben nicht wundern, dass er/sie dann eben "verheizt" wird. In der Tat ist es schwierig, sich als Einzelperson hier zur Wehr zu setzen, weil man dann ggf. sowohl die Schulleitung als auch das Kollegium gegen sich aufbringt.
M.E. liegt es in der Verantwortung des ganzen Kollegiums, junge bzw. neue Lehrkräfte vor unangemessenen Aufgaben zu schützen. Wem bringt es etwas, junge Leute zu verheizen?? Wer hat etwas davon, wenn die jungen KuK schon mit U30 monatelang ausfallen wegen Überlastung? Und wer kennt schon an Tag 1 das komplette, unübersichtliche Dienstrecht und hat den Mumm, Selbiges gegenüber der SL innerhalb der Probezeit durchzusetzen???
Genauso toll, wie die Lehrkräfte, die SuS und Eltern ihre Rechte vorenthalten, nach dem Motto "Wer seine Rechte nicht kennt, bekommt sie auch nicht."
Das sowas auch noch von jemandem aus der Behörde kommt...
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Wenn der Kollege groß erzählt, er habe sich mehrere Rippen gebrochen und seine Schulter sei "zertrümmert" und sich kurz danach bei körperlich sehr belastenden Arbeiten zeigt, dann muss er sich nicht wundern, wenn das im Kollegium negativ auffällt. Es gibt ja auch die Optionen, sich bzgl. Diagnosen bedeckt zu halten (oder die Wahrheit zu sagen).
Andererseits finde ich es auch falsch, wenn Kolleginnen sich nicht trauen, mal kurz im Supermarkt etwas einzukaufen, während sie krankgemeldet/-geschrieben sind.
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Zumindest für Niedersachsen empfiehlt die GEW (im Falle von Unstimmigkeiten), dass der Personalrat mit der SL eine Dienstvereinbarung aushandelt, in der z.B. geregelt wird, wie häufig/wann denn jeweils E-Mails abgerufen werden sollen etc.
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