Beiträge von Alasam
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Mädche
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gebrochen
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Worst Case
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Ja, sie liegen auf der Straße. Aber nur in den Bereichen, die kaum einer machen will.
Und Leute, die nur nach Lust und Laune auftauchen oder die gravierende psychische Probleme/Erkrankungen haben, Suchterkrankungen etc., die kann in dem Zustand leider keiner gebrauchen. Sie sind im Grunde nicht arbeitsfähig. Leider erlebe ich es selten, dass solche Schüler:innen es schaffen, da rauszukommen bzw. solche Erkrankungen zumindest in dem Maße geheilt/gelindert werden, dass das Erreichen eines Schul- oder Ausbildungsabschlusses möglich wird.
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Bildungsbürger
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Vielleicht gehörst du zu denen, die immer gute Noten hatten, auch weil sie wussten, wie man das System bedient?
Nein, es gab auch mal ne 5 auf dem Zeugnis (aber nie mehr als eine je Zeugnis).
Es gab Phasen, in denen ich kein besonderes Interesse an Schule generell hatte und mir Noten relativ egal waren.
Es leidet nicht jedes Kind unter schlechten Noten und insbesondere glaubt nicht jedes Kind, die Lehrerin habe sie:ihn nicht lieb, wenn's keine 1 gibt (wie's oben irgendwer behauptet hat). Viele strengen sich ja auch nur so an, dass es reicht.
Wenn man sich mega anstrengt und ne 4 oder 5 bekommt, ja, dann ist das auch mega frustrierend. Aber wenn man (fast) nix tut und nicht mal zuhört im Unterricht und da steht dann ne 4 oder 5 - ok, wieso nicht? Damit kommen schon viele zurecht, denke ich, zumindest ab der Unterstufe.
Und für die Kinder, die wirklich drunter leiden, gibt's ja schon auch Möglichkeiten, also Schulen wie lassels oder sonstige Alternativen.
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Du siehst aber schon, dass es einen Unterschied macht, ob ein Akademiker beurteilt wird oder ein Kind?
Als Kind haben mich Noten auch nie gestört; teilweise eher motiviert - je nach Lebensphase.
Unser System ist halt so, dass es letztlich auf Noten, Abschlüsse und Zertifikate ankommt. Und wenn da Texte stehen - wie etwa im Arbeitszeugnis - kann man das letztlich auch als kodierte Noten betrachten.
Meine eigenen Kinder würde ich auch auf Regelschulen schicken. Sollten sie unter den Notengebungen leiden, dann würde ich halt nach einer alternativen Schulform schauen, gibt's ja auch.
Diese Ideen, keine Noten zu geben, gehen in der Regel auch nur bis zu einem bestimmten Jahrgang; danach geht's dann eben doch um Noten. Oder es sind als Text kodierte Noten. Oder man kann gar nichts damit anfangen, wie z.B. hier:
Ich hab 1x ein Zeugnis von einem Kind aus der Waldorfschule gelesen.
Seitenweise nur bla bla..nichts konkretes..Hauptsache es konnte schön sein Morgensprüchlein singen...
Ich konnte der Mutter nicht sagen was das Kind überhaupt kann....
Sie hatte am Ende die Schnauze voll. Das Kind ist mittlerweile an einer Regelschule in Bayern.
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Bei einer Raubernennung muss man nicht mal um seine Entlassung bitten.
Durch die Ernennung durch einen anderen Dienstherren erlischt automatisch das alte Verhältnis.
Welche aufnehmenden Bundesländer praktizieren das?
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Außerdem, wenn ich an die Diskussion hier sonst ums Ref denke, und das sind Erwachsene, die bereits studiert haben! Und die zudem SuS benoten wollen. Was da oft als ungerecht erlebt wird. Wäre denen nicht auch mehr mit Reflexion geholfen als mit einer Lehrprobe und ner 3,wenn die Stunde nur so mittel war?
Ich fand es sehr ungünstig, im Ref in Nds. zwei Jahre lang keine Noten bekommen zu haben. Ich wusste nie richtig, woran ich war, da an jedem und jeder recht viel herumkritisiert wurde. Natürlich konnte man Unterschiede in den (schriftlichen oder mündlichen) Reflexionen und Bewertungen erkennen, aber ob das z.B. für eine 1 oder 2 bzw. 3 oder 4 stand, war mir meistens nicht klar.
In den Abschlussprüfungen gab es dann doch plötzlich Noten. Ich habe dann auch erst hinterher gemerkt, welcher Prüfer bei ähnlicher Reflexion eher eine Note besser oder schlechter gibt. Insgesamt fand ich diesen notenfreien Ausbildungsabschnitt sehr intransparent.
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