Ich kann da noch kein eindeutiges Schema erkennen. Was genau ist denn das Problem? Warum Bus, aber nicht Auto bei den meisten? Warum bei meiner Tochter umgekehrt? Liegt es auch an der Geschwindigkeit?
Oh, das tut mir leid mit deiner Tochter Ich hoffe, dass es ihr mit der Zeit es besser gehen wird! Ich habe das schon ziemlich lange, seit mind. 10 Jahren. Es ist aber mit der Zeit besser geworden, von daher würde ich das bei deiner Tochter einfach beobachten. Vielleicht legt sich das bei ihr wieder :). In der schlimmen Phase wurde mir nach 15-minütiger Fahrt schon schlecht. Heute ist es so, dass nach einer halben Stunde Fahrt, vor allem bei kurvigen Strecken, es losgeht. Der Fahrstil macht auch viel aus, je sportlicher das Tempo und das Kurvenfahren, desto größer die Ausprägung. Ich glaube, beim Bus (der gerne mal schunkelt) ist es der höhere Schwerpunkt, weswegen ich besonders dort meine Reisekrankheit bemerke. Wenn ich vorne sitze, fühle ich mich am wohlsten (denn dann gibt es nicht diese Kommunikationsstörung zwischen Innenohr- und Augeninformationen). Aber an sich ist das beste Fortbewegungsmittel für mich der Zug. Psychosomatik spielt da bestimmt mit rein, man geht ja dann schon mit einer Anspannung (Oje, hoffentlich fährt er/sie ruhig) in das Transportmittel :D. Aber auch Karussellfahren ist Folter für mich, von daher denke ich da eher an ein Ohrenproblem.