11 Stunden müssen dazwischen liegen, d.h. du dürftest, wenn um 21.30 Uhr Schluss ist, ab 8.30 Uhr am Folgetag wieder Unterricht haben.
Gibt es dafür eine Quelle?
11 Stunden müssen dazwischen liegen, d.h. du dürftest, wenn um 21.30 Uhr Schluss ist, ab 8.30 Uhr am Folgetag wieder Unterricht haben.
Gibt es dafür eine Quelle?
So, wie Humblebee es schrieb, ist es auch bei uns. Nur, dass die SuS die FHR ausbildungsbegleitend nach dem 1. Lehrjahr machen können.
Mein Stundenplan ist eigentlich annähernd perfekt. Keine Leerstunden, montags frei, dienstags zur 5., freitags nach der 4. frei, IT und Wirtschaft ca. 50:50.
Da meine Wohnung direkt gegenüber Schule ist, begrüße ich den Abendschulunterricht sehr. Und die vier Stunden brauche ich dann in der Woche nicht mehr machen. Und es sind nur 8 SuS.
Und wenn ich die ersten vier Stunden am Mittwoch nicht machen möchte, müsste ich sie freitags 5. bis 8. machen. Dienstags 1. bis 4. kommt nicht in Frage, wegen der 4 Stunden am Abend.
Unser Stundenplaner macht einen sehr sehr guten Job. Für ihn lege ich meine Hand ins Feuer. Überhaupt mag ich meine Schule sehr sehr gerne.
Aber klar: Wenn ich merke, dass es zu anstrengend wird, mittwochs um 08:00 anzufangen, nachdem ich am Vortag bis spät abends unterrichtet habe, dann muss ich was sagen. Und dafür suche ich gerade Informationen.
Im ersten Halbjahr ist es btw. Jede zweite Woche.
Danke für die vielen Rückmeldungen! 👍
Hallo liebes Forum,
Ich weiß, daß ich hier im Forum in einem Beitrag etwas darüber gelesen habe, daß es durchaus kritisch ist, wenn KuK bis 22 Uhr in der Schule auf einer dienstlichen Veranstaltung sind und am nächsten Tag morgens zur 1. Stunde Unterricht haben. Finde das bloß nicht wieder...
Könnt Ihr mir auf die Sprünge helfen?
Hintergrund: Der Unterricht an der Abendschule geht bis 21:30 und die 1. Stunde fängt um 8 Uhr an.
Das ist perfekt. Vielen Dank!
Vielen Dank für die Links. Sitze im Zug und werde sie mir nun anucken.
Kleine Erklärung: Ich wurde gefragt, ob ich das machen kann und möchte, mit dem Hinweis, dass ich auch Informatik machen kann statt Physik.
Vom Vorgänger und Kollegen aus dem Ref habe ich Material bekommen, aber damit ist es ja wie mit fremden Spickzetteln: 85% des Unterrichtes sind im Kopf der Lehrkraft.
Im berufsbildenden Unterricht sollen die SuS möglichst den Zyklus der vollständigen Handlung durchlaufen, d.h. sie sollen selbst das/die Probleme/e entdecken und dann anhand ihnen bereitgestellter Informationen die Lösung entwickeln, anwenden, überprüfen und reflektieren.
Ich glaube, dass das an anderen Schulformen anders ist. Also kein Frontalunterricht, sondern z.B. AB und IB.
Stelle aber gerade fest, dass ich den Hinweis auf berufsbildende Schule oben unterschlagen habe.
Ja, das hatte ich schon gefunden. Es wirkte für mich aber eher so, als sei das an SuS gerichtet...
Hallo liebes Forum, ich übernehme im kommenden SJ eine FHR-Klasse. In SH ist es so, dass Auszubildende, die das erste Ausbildungsjahr hinter sich haben, 2 Jahre lang ausbildungsbegleitend mit acht Stunden/Woche die FHR erreichen können. Es soll NW sein, und bisher wurde Physik unterrichtet. Die SuS haben einen MSA aka Realschulabschluss.
Insgesamt habe ich 80 Stunden dafür. Als Themen kommen in Frage: Gleichförmige Bewegung, Beschleunigte Bewegung, Freier Fall, Energie, Kräfte. Anfangen müssen werde ich wohl mit Mathe, schätze ich.
Mit der FR Wirtschaft und dem Fach Informatik traue ich mir das grundsätzlich zu, kann aber nicht auf eigenes Material zurückgreifen. Natürlich habe ich die Kollegen aus dem Ref, die Physik machen, schon aktiviert. In meiner Schule gibt es nur einen Physiklehrer, und der ist zur Zeit sehr mit dem Erstellen des landes(bundes?)weiten Curriculums beschäftigt... er ist mehr in Berlin als in der Schule.
Aber vielleicht findet sich hier ja auch jemand, der mit einer solchen Lerngruppe schon mal Physik gemacht hat.
Wenn krakelige Handschrift ein Kriterium wäre, dann wäre ich niemals ins Ref gelassen worden...
Ich antworte, weil ich mich mit diesem Thema zufällig ganz gut auskenne. Natürlich ist jeder Fall anders, deswegen beschränke ich mich auf wesentliche und allgemeingültige Aspekte, die jedermann selbst recherchieren kann, wenn man erstmal weiß, wie und wo man suchen muss.
Dieser Eintrag kommt nur ans Licht, wenn über Dich eine unbeschränkte Auskunft eingeholt wird - das hast Du ja schon selbst herausgefunden. Weder im FZ noch im erweiterten FZ taucht er auf, sofern neben ihm kein weiterer Eintrag existiert. Quelle: https://www.gesetze-im-internet.de/bzrg/__32.html Absatz 5.
Du musst also eigentlich nur herausfinden, ob in Deinem Bundesland ein erweitertes Führungszeugnis verlangt wird (meiner Kenntnis nach ist das die Regel - es gibt aber Ausnahmen, die dann aber auch meist begründet sind) oder ob das Kultusministerium generell eine unbeschränkte Auskunft einholt.
Du kannst auch auf auf die Tilgung warten: Nach fünf Jahren wird der Eintrag getilgt und nach einem weiteren Jahr gelöscht. Diese einjährige Überliegefrist existiert für den Fall, dass Du kurz vor Ablauf der fünf Jahre nochmal Mist baust und aber erst nach Ablauf der fünf Jahre verurteilt wirst. Einträge, die in der Überliegefrist liegen, werden in der unbeschränkten Auskunft nicht aufgeführt. Siehe z.B. hier: https://www.anwaltskanzleischm…ht/bundeszentralregister/
Achtung: Wenn das KM erstmal Kenntnis von dem Eintrag hat, darf sie ihn auch zukünftig bei der Frage nach Deiner Verbeamtung berücksichtigen, auch wenn der Eintrag bereits getilgt ist.
Da habe ich wohl den ironischen Smiley vergessen...
Hätte ja auch andersrum laufen können: Dass die Ferien hier anfangen, wenn sie da aufhören. Dann hätte ich gar keine Osterferien gehabt.
Doch doch, ich bin mit Wirkung vom 01.04. als Studienrat und Beamter auf Probe vereidigt worden.
Ja, die Sommerferien überschneiden sich nur zwei Wochen, aber meine Jungs sind 21 und 23. Die wollen sowieso nicht mehr mit uns weg. Und meine Frau hat ihren Urlaub schon passen genommen.
Danke. Ich freue mich auf die neue Herausforderung.
Meine Familie bleibt hier - ein Umzug ist nicht geplant. Zwar geht tägliches Pendeln nicht, aber so weit weg ist die Schule nicht und dank (geplanter) Vier-Tage-Woche geht's eigentlich.
Nun muss ich aber erstmal damit leben, dass in SH die Osterferien drei Wochen dauern und genau dann anfangen, wenn sie hier in Nds. aufhören. So ein Mist.
Stelle ja - Verbeamtung nein.
Hallo liebes Forum,
Ich fange am 1. April in einer beruflichen Schule in SH an. Ich wechsle also das Bundesland. Ist hier jemand, der den Wechsel von Nds nach SH schon hinter sich gebracht hat und mir vielleicht ein paar Tipps geben kann?
Es geht es mir z.B. um die Frage, ob Handlungsorientierung, also die Orientierung am Konzept der vollständigen Handlung (Informieren, Planen, Entscheiden, Ausführen, Kontrollieren, Bewerten) für jede U-Stunde dort auch so stark oder überhaupt gelebt wird wie in Nds.
Gerne auch per PN.
Klinger
Also ich habe zur fraglichen Zeit mein Ref an besagtem BBS-Studienseminar in Oldenburg gemacht. Und ich war im PR. Ich habe das volle Programm an negativen Vorfällen nicht nur selbst erlebt sondern auch (durch die Arbeit im PR) alles mitbekommen, was anderen Reffis so widerfahren ist. Und niemand traut sich, was zu sagen, weil alle Angst haben, dann durchzufallen.
Rückblickend kann ich für mich sagen, dass mich das Ref traumatisiert hat. Wäre meine Ausbildungsschule nicht so hervorragend gewesen, wäre es für mich noch schlimmer gewesen.
Mein Ausbildungslehrer sagt als allererstes zu mir (sinngemäß): "Was Ihr im Seminar macht hat mit Unterricht an der Schule nichts zu tun. Augen zu und durch. Da kräht danach kein Hahn mehr nach."
Recht hat er.
Und es ist nicht so, dass sich da wirklich etwas ändern würde. Wir haben eine große Umfrage mit überwältigender Beteiligung über die Belastung im Ref gemacht und der Seminarleitung und allen FL präsentiert. Hat viel Betroffenheit erzeugt. Ergebnis: Die Seminarleitung unternimmt immer noch alles, was sie kann, um die Dinge zu verschleppen.
Ich kann nur jedem empfehlen, einen großen Bogen um das Oldenburger BBS-Seminar zu machen.
Ja, es gibt auch gute, sehr gute und tolle FL dort. Die halten sich aber unter dem Radar.
Das ist die Kurzversion. Ich höre jetzt lieber auf, weiter darüber zu schreiben, weil gerade alles wieder hoch kommt.
Was bedeutet "Faktorisieren"?
Hallihallo liebes Forum,
meine BES1 geht demnächst ins Praktikum und nun stellt sich die Frage, wie viele Stunden den LK für die Betreuung gutgeschrieben werden. Es ist die Rede von 0,5 Stunden pro betreuter/m SoS pro Woche.
Schulintern ist (noch) keine klare Ansage gekommen, man scheint etwas zu schwimmen.
Hier https://bes.nline.nibis.de/nibis.php?menid=166 scheint es um die Stunden zu gehen, allerdings verstehe ich nicht, was "Budgetzuweisung" bedeutet: "Bei der Budgetzuweisung (Faktorenbogen) ist das Praktikum lediglich mit einer Woche berücksichtigt. Dadurch wird bei einem vierwöchigen Betriebspraktikum das Budget von drei Unterrichtswochen pro Klasse erwirtschaftet.".
Wie wird das an Euren BBS gehandhabt?
Ich "verliere" durch das Praktikum 8 Stunden pro Woche, also insgesamt 24 Stunden.
Der chatbot kennt das Konzept "Wahrheit" nicht. Die Wörter in seinen Antworten werden durch Abstandsvektoren (besser verständlich: Wahrscheinlichkeitswerte) ausgewählt.
Der Bot liefert die Antwort, die die größte Wahrscheinlichkeit bietet, den Fragesteller zufriedenzustellen.
Korrekt. Das war flapsig von mir formuliert, damit die Kollegen, denen der Begriff "BES" nicht geläufig ist, schon am Threadtitel erkennen können, worum es geht.
Ich bin KL in einer BES1, unterrichte noch in einer anderen BES1 und ich habe 3 BESSI-Klassen mit je einer DS. Eine Schulbuchempfehlung suche ich allerdings nur für die "normale" BES1.
Danke für die beiden Tipps!
Hier an der Schule gibt es natürlich auch Kollegen, die unterstützen. Wir sind eine gute Schule Aber ich hoffe noch auf Kollegen, die das ein oder andere Schulbuch aus eigener Erfahrung empfehlen können.
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