Warum denn, wenn ich fragen darf? Was ist da der Mehrwert? Die SuS kennen doch ihre Noten bzw,. können bei Bedarf auch nochmal jederzeit nachfragen. Ich sehe wenig Sinn darin noch mehr Papierkram zu generieren.
Um genau zu wissen, wo sich die Anstrengung lohnt ... und wo nicht. Außerdem ist das doch entlastend für uns:
Ich hätte keine Lust, jedem Schüler seine mündliche Mitarbeitsnote mitzuteilen und dann ggf. zum x-ten Mal zu erklären, wie diese nun in die Gesamtnote reinzählt, nur, damit er das dann selbst ausrechnen kann.
Außerdem: Wird von einem Schüler erwartet, dass er Buch über seine Noten führt? Das machen wir doch eh schon.
Oh, jetzt sprudelts aber: Die Notenauszüge werden von den Eltern unterschrieben -> diese sind jederzeit transparent über das Notenbild und auch negative Noten informiert, also no need, dass die Schüler diese gegenzeichnen lassen.