Das ist ja schade .... Aber vielen Dank euch
Beiträge von CluelessLabDog
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Also meine Schule scheint registriert zu sein, weil ich die A1 Lizenz (kostenlos aber nur Online im Browser Office) nutzen kann. Aber ich finde nirgendwo die Möglichkeit die A2 Lizenz (Offline als Programm Office nutzen) zu kaufen.
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Hallo zusammen!
Ich suche gerade wo ich als einfacher Lehrer die Office Education Lizenz auf A2 Level besorgen kann. Bei Microsoft selbst finde ich nur Infos was jeweils in den einzelnen Versionen enthalten ist, aber nicht wie ich sie eigentlich lizensieren kann.
Vielen Dank -
Die Frage ist halt, ob man auf so etwas spekulieren sollte. Man spekuliert schließlich auch nicht darauf, eine größere Summe in der Lotterie zu gewinnen.
Des Weiteren finde ich es sehr befremdlich, dass die Fernuni Hagen (die meines Wissens die einzige staatlichen anerkannte Fernuni in Deutschland ist) einen mit Lehramtsbachelor in Politikwissenschaft, Philosophie oder Soziologie zum Master zulässt, ohne dass man eines dieser Fächer als Unterrichtsfach studiert hat.
Hagen ist nicht nur staatlich anerkannt, es ist die einzige staatliche Fernhochschule. Anerkannte gibt es viele
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Der erfahrene Lehrer weißt auch eben durch diese Erfahrung, wo die Stolpersteine sind, welche didaktische Reduktionen notwendig sind, welche methodischen Reduktionen notwendig sind und weiß, was überflüssig ist oder nicht.
Auch das. Ich habe das absolut nicht abwertend gemeint. Aber ich sehe ja gerade in den Nachbesprechungen des Ausbildungsunterrichts, dass die Erfahrung vieles Einfacher macht. Gerade wegen dem was du erwähnt hast.
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Aber auch ich als erfahrene Lehrerin (bin inkl. Referendariat jetzt schon 20 Jahre dabei) kann ich nicht immer auf bereits vorhandenes Material zurückgreifen. Bspw. werden immer mal wieder die Rahmenlehrpläne und die Ausbildungsordnungen geändert, man wird als Lehrkraft nicht immer in denselben Bildungsgängen (oder Jahrgängen an den allgemein bildenden Schulen) eingesetzt, in der Oberstufe - bei uns am Beruflichen Gymnasium - ändern sich regelmäßig die Abiturthemen und damit die in den Kursen durchzunehmenden Materialien usw.
Was die Arbeitszeit angeht, gebe ich den beiden Vorschreiber*innen absolut recht!
Jetzt mach mir die Hoffnung nicht kaputt dass es irgendwann besser wird ... Ich bin doch noch einer dieser Anfänger und UBs hab ich auch noch
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Ich fürchte so eine Antwort gibt es nicht. Alleine der Unterschied zwischen einem Anfänger und einem Profi mit sagen wir 10 Jahren Erfahrung ist brutal. Der Anfänger braucht pro 45 Minuten mindestens ebenso lange bis 90 Minuten um das ganze vorzubereiten. Der Erfahrene Lehrer hat sein Material und passt es nur noch an. Und das zieht sich durch alle Bereiche durch. Allerdings kann dich auch als Anfänger kaum einer zwingen die nötige Zeit rein zu stecken (Außer du hast noch Unterrichtsbesuche). Du kannst als Lehrer mit 35 Stunden in der Woche durchkommen. Auch als Anfänger. Allerdings schlägt sich das auf die Qualität nieder. Du kannst aber auch 60 Stunden pro Woche machen. Irgendeine Zahl dazwischen ist wohl realistisch.
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Na da hat sich wohl jemand etwas im Ton vergriffen (und seinen Beitrag gleich wieder gelöscht). Schade, hätte sich sonst gleich sehr beliebt gemacht hier
Wie kommst du drauf? Kann es nicht was harmloses gewesen sein? Ernstgemeinte Frage bin ehrlich verwirrt wie du gleich auf die schlimmste aller Annahmen kommst
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Das stimmt aber nur in dem Fall, dass man keinen unbefristeten nach der PE bekommt und dann später aus diesem Vertrag heraus die OBAS gem. §4 OBAS beantragt. Passt also wohl, aber nur wenn man die richtige Konstellation hat.
Bist du sicher dass man auch für Sek 1 E13 erhält? Ich glaube ne Kollegin die das macht bekommt weniger.
Aber interessant dass mit dem unbefristeten Vertrag nochmal gelesen zu haben. -
Es kann durchaus Sinn machen erst die PE zu machen und dann OBAS. Nach der PE bist du grundsätzlich erstmal in der Lage zu unterrichten und darfst dies auch unbegrenzt tun.
Wenn du danach noch den OBAS machst kann dir nicht mehr viel passieren auch wenn du im OBAS scheitern solltest. Meines Wissens kannst du dann einfach Angestellte bleiben. Überlege dir doch ob das ein Weg für dich sein könnte. -
Dass du öffentlich fragst, ob du eine PN schreiben kannst 😊
Naja ich bitte ihn ja im Endeffekt mir seine Zeit zu widmen und daher Frage ich einfach voher mal nach ob er das denn möchte.
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state_of_Trance warum die Reaktion?
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Da hab ich mir ja mit der Schweiz das richtige Land ausgesucht 😉 wo dich hier in der Sek 2 alle Seiteneinsteiger sind… eine endlose Kaffeepause quasi 😂 Oh, erwähnte ich schon, dass wir bereits Ferien haben? 😉
Hi! Ich überlege nach dem OBAS in die Schweiz zu gehen. Könnte ich dir dazu bitte per PN ein paar Fragen stellen?
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und abgesehen davon, ist es eben nicht gerade einfach, eine OBAS-Stelle zu bekommen. Die wachsen auch nicht an Bäumen und je nach Fächerkombination, ist es sogar nahezu unmöglich, eine solche Stelle zu ergattern.
Das stimmt, ich bin am Brennpunkt der Brennpunkte aber jeden Tag so dankbar dass ich die OBAS Stelle auf Sek 2 bekommen habe
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Herzlichen Glückwunsch! Ich hoffe es werden die 3 Jahre!
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Natürlich verdiene ich gut. Aber 1. habe ich ein paar mehr Abgaben als ein deutscher Beamter und 2. wohne ich auch in der Schweiz. So wie die ganz grosse Mehrheit aller Deutschen, die in der Schweiz unterrichten übrigens. Ich habe in meinem Kollegium genau 2 von über 100 Personen, die in Deutschland wohnen.
Darfst Du gerne. Aber wir haben insbesondere auf Stufe Sek II keinen wirklichen Bedarf. Ausser Du kannst Informatik unterrichten und zwar nicht nur so hobbymässig sondern hast mindestens Mathe studiert und eine entsprechende Zusatzausbildung, am besten bist Du ausgebildeter Informatiker.
Hab dir ne Nachricht geschickt! Vielen Dank
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Und wie kommst Du dann auf 100000 € Jahresbrutto als Einstiegsgehalt? Zürich zahlt gemäss dieser Quelle 97713 CHF Jahresbrutto als Einstiegsgehalt und Zürich ist auf allen Stufen der Kanton, der am besten zahlt.
Noch mal: CHF sind keine €. Abgesehen davon werden die Zahlen in der Quelle wohl stimmen, zumindest ist der Betrag im Baselland identisch mit der Anlaufstufe C der alten Lohnklasse 10. Da hätte ich die Sek-Ier jetzt auch reingesteckt. Nota bene unterrichtet an der Sek I kaum irgendjemand ein volles Pensum, ergo handelt es sich dabei für einen grossen Teil der Kolleginnen und Kollegen nur um ein theoretisches Einstiegsgehalt.
Okay ich habe aufgerundet. Mea Culpa. Reale Gehälter fangen (in Euro) bei ca. 75k bis 90k an. Das ist doch schonmal ganz gut würde ich sagen. Vor allem als Grenzgänger?
Aber wenn du dich schon auskennst dürfte ich dir bitte per pn ein paar Fragen zum Thema unterrichten in der Schweiz stellen? -
Wenn Du mir noch verrätst, wo das so sein soll? Mir hat auch schon mal jemand unterstellt ich würde am Gymnasium sicher 180000 CHF Jahresbrutto verdienen (die hat nicht mal meine Chefin). 1. sind CHF keine € und 2. gibt's sicher in KEINEM Kanton, nicht mal in Zürich, 100000 CHF für einen Berufseinsteiger Sek I. Hier die Lohntabelle Baselland 2020, die ist einigermassen repräsentativ für den gesamtschweizerischen Durchschnitt.
https://www.baselland.ch/polit…-und-zulagen/lohntabellen
Bitte die Tabelle 2020 anschauen, seit 2021 sind es Lohnbänder, da weiss ich nicht mal in welchem ich selber gerade bin (ich glaube wieder 9).
Am Gymnasium bin ich Lohnklasse 9, Sek I ist irgendeine höhere Lohnklasse und verdient entsprechend weniger. Aber LK 9 hat in Anlaufstufe C ja schon keine 100000 CHF Jahresbrutto. Also woher kommen immer die Gerüchte über die schweizer Lehrergehälter?
Ich habe jetzt diese Quelle hier heran gezogen: https://www.watson.ch/schweiz/…nen-lehrer-in-der-schweiz
Und dann halt die Löhne aus den nördlichen Bereichen genommen. Die zahlen besser und ermöglichen ein Leben in Deutschland. Sind die Zahlen falsch?
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