Beiträge von Timm

    So,


    die Nachbesprechung hat etwas gedauert, aber heute Mittag war ich beim stellvertrenden Schulleiter. Naja, kurz und knapp: Er war sehr angetan. :) Außer, dass ich während des Unterrichtsgesprächs mehr verschiedene Schüler beteiligen soll, hatte er nichts zu kritisieren. Meinte, es habe ihn selber interessiert, obwohl er für Deutsch und vor allem Gedichte bis heute nicht viel über gehabt habe.
    Danach hat er mich noch sehr wohlwollend zu meinen Lehrauftragswünschen befragt.
    Vielen Dank nochmal Heike und Hermine für eure liebe Mitwirkung. Beim momentanen Temperaturhoch ist virtuelles Eiskonfekt vielleicht angemessener als Schoki, deswegen habt ihr ersters in rauen Mengen verdient...!

    Hm, wie willst du den Einstieg genau machen? Sollte schon etwas Motivierendes sein, das die Beschäftigung mit den s-Lauten geradezu provoziert.
    Wäre es nicht möglich, Regelvorschläge für die verschiedenen s-Laute in GA erarbeiten zu lassen? Diese werden auf Folie geschrieben und von 2-3 Gruppen anschließend präsentiert...

    Das Rechtliche:
    Eine Empfehlung für die weiterführende Schule ist auch m.E. ein Verwaltungsakt wie ein Abschlusszeugnis oder eine Nichtversetzung. D.h. erst bei der Schule Widerspruch einlegen. Wenn diese nicht abhilft, geht es mit der nächsthöheren Behörde weiter. Schafft auch diese keine Abhilfe, bekommt man einen Widerspruchsbescheid, gegen den man vor dem Verwaltungsgericht (auch im Eilverfahren auf einstweilige Verfügung) klagen kann.


    P.S.: Ich denke, es muss analog zur Zivilprozessordnung etwas für die Verwaltungsgerichtsbarkeit geben. Da müsstest du aber mal selber googeln.

    Kann auch nur wenig Erhellendes beitragen. Ein guter Freund ist examinierter Kranken- und Altenpfleger, der hatte Rechtskunde während seiner Ausbildung. Erinnere mich nur gelesen zu haben, dass solche Fächer überwiegend an externe Dozenten vergeben werden.
    Probiere es doch mal über den Berufsschullehrerverband ( www.blbs.de ) Zumindest in Baden-Württemberg ( www.blbs-bw.de ) gibt es ein von Verbandsmitgliedern moderiertes Forum, in dem solche Fragen (aber nur landesspezifisch!!!) beantwortet werden.

    Deinen Nettoverdienst musst du dir schon selber ausrechnen, da hängen zu viele individuelle Fatoren dran: Bundesland, Dienstalterstufe, Krankenkasse,...
    Nimm die Besoldungstabelle und deine Dienstalterstufe (ab 21 hoch zählen) und gib den Bruttolohn z.B. bei http://www.n-heydorn.de/steuer.html ein. Dann hast du nach Abzug der Krankenversicherung deinen Nettolohn.


    Zum Einstieg würde ich - so finanziell kein Problem - einen Dreiviertelslehrauftrag anstreben. Habe das auch so gemacht und habe ab und an einen freien Tag genossen oder letzteren verwendet um Klausuren wegzuschaffen oder mal besondere Stunden zu entwerfen. Insbesondere letzteres hat mir m.E persönlich viel gebracht: Zum einen habe ich dadurch ziemlich schnell einen gewissen guten Ruf bekommen und war zum anderen selber auch sehr befriedigt, mal richtig runde, schöne Stunden á la Ref abzuliefern (was bei weitem nicht heißen soll, dass die stärkere Vorbereitung immer den gewünschten Effekt erbrachte ) :(


    Bei uns ist man übrigens auch so sehr flexibel, da es im Laufe des Schuljahres öfter Ausfälle gibt, kann man jederzeit die Lehraufträge vergrößern lassen und auch das Deputat vom Oberschulamt aufstocken lassen (am Anfang oft interessant, wenn eine Parallelklasse frei wird).

    Hallo,


    hatte am Mittwochabend noch Besuch und bin am Donnerstagfrüh gleich als Trauzeuge auf eine Hochzeit gefahren. Sorry, dass ich erst jetzt antworte...


    Also, die Stunde lief ganz gut durch. Der stellvertretende Schulleiter wollte eigentlich früher raus, weil er noch einen Termin hatte, schien aber sichtlich interessiert und blieb fast 10min länger. Mit einem freundlichen Handschlag und "danke fürs Zuschauen" hat er sich verabschiedet.


    Probem war, dass nur 10 Schüler da waren. Gerade in der Einstiegsphase ist es gut, wenn es mehr sind, um die entsprechenden Ideen zusammenzubekommen. Ging aber trotzdem, weil ein Schüler eine tolle Stütze für mich war.


    Mal schauen, was der stellvertretende SL bei der Nachbesprechung meint; dauert aber noch fast 2 Wochen - wir haben nämlich Ferien in BW!!! (Ich werde aber nochmal posten).


    Also, Heike und Hermine, ich schick mal die erste Portion virtuelle Schokolade und hoffe, dass nach den Ferien noch Anlass zum Nachsenden besteht...


    @ Dr EGG: Lies einfach mal meine Beiträge durch: In der Klasse, die man am "bildungsfernsten" bezeichnen würde, lief die Sache am besten. Ich weiß nicht, warum du dir da Sorgen gemacht hast:
    a) Trakl zu "veraltet"? Gerade das Fehlen vieler lyrischer Merkmale und das Kryptische reizen die Schüler.
    b) Trakl zu schwer? Nun, wie unser verehrter Doktor Kohl sagte: "Es zählt `was hinten rauskommt", soll heißen es haben vier Klassen die Stunde "geschafft" und in den Gruppen wirklich motiviert und ergebnisorientiert gearbeitet. Kann dazu nur allgemein sagen: Mutet euren Schülern etwas zu und gebt ihnen gleichzeitig das Vertrauen, dass sie es auch schaffen können, dann werden sie euch öfter positiv überraschen!!!

    Ich finde es in einem off-topic-Bereich einfach normal, auch etwas zu quatschen und zu "tratschen", wobei es ja hier nicht darum geht, andere Menschen (namentlich) bloß zu stellen, sondern einfach anekdotisch zu erzählen, welche Typen einem so begegnen.


    Und die ganze Geschichte hat nebenbei eben doch einen informativen Charakter: Ich habe mich über viele Facetten des Lehrerberufs sehr ausführlich informiert, bevor ich hilflos unbekannten Situationen gegenüberstand. Über das Gebaren der Kollegen im Lehrerzimmer hatte ich aber kaum 'ne Ahnung, so dass mich anfangs oft ein ungutes, ratloses Gefühl beschlich.


    Wenn man Einfluss auf die Wahl seiner Schule nehmen kann, ist es bestimmt wichtig zu wissen, wie Lehrerkollegien prinzipiell ticken (können) und wie mögliche Berichte über das eventuell in Frage kommende dazu kontrastieren...

    Die Ausführungen zu den Einstellungsuntersuchungen stammen aus dem GEW-Handbuch, das eigentlich auch bei den Behörden in BW bei Zweifelsfällen herangezogen wird.Auch ein guter Freund von mir wurde nicht mehr vor der Lebenszeitverbeamtung untersucht. Bist du sicher Claire, dass deine Info stimmt?


    Neben mir sitzt eine Kollegin, die leicht übergewichtig ist: Sie wurde nur als Angestellte übernommen!!!


    Da die Verbeamtung ja auf Lebenszeit erfolgt liegt es an der Natur der Sache, dass man anschließende Verhaltensänderungen nicht mehr verfolgen kann. Da bleibt den Behörden halt nur die Möglichkeit, die Latte am Anfang etwas höher anzulegen...


    Zum Thema Sozialgerichtsentscheid: Zum einen gilt der nur für das Saarland und zum anderen müsste trotzdem noch der Einzelfall betrachtet werden. Da sollte man sich keine falschen Hoffnungen machen!!!

    Also, hab' die Stunde gestern zweimal gehalten.


    Bei der ersten Stunde habe ich nicht auf die Zeit geschaut. Die Klasse, die allem sehr skeptisch gegenüber steht, hat ganz toll gearbeitet. Sie haben die Einteilung individuell pro Gruppe anders gemacht, als ich wollte, aber alle kamen zum Ergebnis "Kontrast." Lief echt super und die Schüler meinten nur nach meinem Lob, dass sie schon für was zu haben seien, wenns so interessant rübergebrach wird... :)


    Bei der zweiten Klasse habe ich die Zeit noch beobachtet, haben ca 55 Minuten gebraucht. Der Anfang war etwas zäh, aber auch die haben alles rausgekriegt.


    Das Bild war übrigens bei beiden Klassen ein Selbstläufer.


    Ich werde wohl die Klasse am Mittwoch früher in die Mittagspause schicken und 10 Minuten früher anfangen, dann bin ich auf der sicheren Seite. Normalerweise sind die Schüler bei UBs ja etwas konzentrierter und schneller....


    Danke Hermine, danke Heike, ihr habt einen wichtigen Anteil am (bisherigen) Gelingen!


    Viele Grüße und schönes Wochenende


    Timm

    Abi 1,7.


    1. Staatsexamen 3,1, da halt ich's wohl mit Strucki. Lag wohl aber auch daran, dass ich kurz davor war Beleuchter statt Lehrer zu werden. Immerhin ist so viel hängen geblieben, dass es in den drei Fachdidaktikprüfungen zu zwei 2ern und einer 1 gereicht hat.


    Irgendwie sagen die Noten wohl wenig aus, was wir aus unserer Zukunft machen. Sollten wir uns als Lehrer vielleich (mal wieder) Gedanken darüber machen...

    Wenn die Amtsärztin keinen Vermerk in deine Akte gemacht hat, gibt es eigentlich keine weitere Untersuchung. Es ist ausdrücklich bestimmt, dass nach der Untersuchung zur Anstellung auf Widerruf (bzw. auf Probe) keine weitere Untersuchung vor der Anstellung auf Probe (bzw. auf Lebenszeit) zu erfolgen hat, es sei denn, das Beamtenverhältnis wäre länger als ein Jahr unterbrochen oder es lägen konkrete Anhaltspunkte vor.
    Wenn du sicher gehen willst, müsstest du also Akteneinsicht nehmen, weil meines Wissens die Amtsärzte nicht immer verlauten lassen, was sie da eintragen...


    Bitte nicht böse sein (hatte selber bis vor 4 Jahren knapp 25kg zu viel), aber der Staat ist verpflichtet, dich als Beamten lebenslang zu alimentieren, da kann er auch bei der Einstellung voraussetzen, dass man keine sichtbaren gesundheitlichen Risiken mitbringt. Du wirst ja auf jedenfall im Angestelltenstatus übernommen und kannst dich auch später nachuntersuchen lassen, um die Verbeamtung zu erreichen!

    Mittwoch in einer Woche. Ich habe aber einen großen Vorteil: Ich hab' bis dahin noch 3 Parallelklassen in Deutsch, 2 am Freitag, eine am Montag, d.h. ich kann das in mehreren Variationen durchspielen (!!!) - ich werde Bericht erstatten.


    Bei uns in B-W ist die Verbeamtung eine sogenannte zweistufige Beurteilung:
    1. Der Fachberater vom Oberschulamt kommt unangesagt. Eigentlich gibt es dafür einen 3-Wochenzeitraum, meiner stand aber plötzlich vor der Tür. Gemeinschaftskunde lief sehr gut, hatte ganz aktuell auf die Madrider Anschläge reagiert. Anschließend war von mir Wirtschaftskunde geplant. Da ich das aber fachfremd unterrichte, musste ich eine Deutschstunde aus dem Hut ziehen (oder er wäre nochmal gekommen, was ich nun gar nicht wollte!) - dementsprechend "toll" fiel der zweite Teil aus.
    2. Auch die Schulleitung werkelt ein Gutachten aus. Dazu müssen sie zweimal in den Unterricht kommen. Die meistens SLs sagen das an - meiner Gott-sei-Dank auch! Den ersten Besuch habe ich in Gemeinschaftskunde hinter mir - lief gut.


    Wenn das Ganze dann so um 2,5 oder besser ausfällt, darf ich mich in 1,5 Jahren statt dreien auf die Lebenszeitverbeamtung freuen...


    Danke schonmal für eure liebe Hilfe, macht auch echt (hoffentlich nicht nur mir) Spaß, so etwas übers Forum zu entwicklen...


    Gruß


    Timm



    P.S.: Dafür ist der Amtsarztbesuch nur einmalig vor der Einstellung auf Probe; das ist also erledigt!

    Sehe das auch so wie Hermine. Nur, wenn ich das Bild am Anfang nehme, fehlt mir ein brauchbarer Schluss und ich befürchte, der Anfang wird zu lang. Letzteres wiegt m.E. schwerer, denn ich habe auch gute Erfahrungen gemacht, ein Bild/eine Karikatur am Ende nochmal aufzulegen und die Erkenntnisse Revue passieren zu lassen und aus neuer Sicht zu beleuchten...

    Zum besseren Verständnis meine Bilderfavoriten, alles Otto Dix.


    http://www.liceo-melzocassano.it/progetti/tesine/tesine_2003/prima_guerra_mondiale/immagini/dix%20trincea.jpg


    http://www.skidmore.edu/academ…r/weimarculture/dix13.GIF


    http://www.vib-bw.de/tp8/sose_…t/Express-Weimar/dix3.JPG




    @ Heike: Das Bild soll...
    ... Anlass sein, Ergebnisse der Stunde noch einmal zusammenzufassen (in prägnanter Visualiserung)
    ... ein kleiner Einstieg sein, um auf Epochenmerkmale hinzuweisen (wie gesagt, die Behandlung von Epochen und deren Merkmale ist in der beruflichen Schule kein Lehrplanziel, man darf aber wohl trotzdem andeuten, dass es so etwas gibt)
    ... Grundlage sein, über die Merkmale des "modernen" Krieges zu sprechen.


    Danke für die Hinweise bzgl des Übergang zur Untersuchung, ich denke, man kann die Schüler sanft in der Einstiegsphase auf die Kombination Adj/Subst lenken.


    Ich zerbreche mir morgen weiterhin den Kopf, hab' nur Prüfungsaufsicht...


    Im Übrigen werde ich das Gedicht auf jeden Fall selbst am Anfang vorlesen!

    Hallo Heike,
    du hast ein paar Punkte angesprochen, die mir selber noch Sorgen machen bzw. für die ich noch keine befriedigenden Antworten habe.
    1. Zum Expressionismus: Nein, die Schüler kennen die Epoche nicht (das ist auch nicht in den Bildungsplänen angesteuert). Ich dachte an induktives Erarbeiten, d.h. wenn wir die Rolle des Kontrasts bei Trakl gesehen haben, würde ich ihn (kurz) als Epochenmerkmal einführen.
    2 Der Einstieg: Wie wäre es, das Gedicht als stillen Impuls einfach auf den Overhead zu legen? Da das ganze sehr kryptisch wirkt, würden bestimmt bald Reaktionen kommen wie "was soll denn das?". Dann kann man besprechen, was so kryptisch wirkt, einzelne Fragen versuchen zu klären, mit dem sicheren Resultat, dass der genaue Zugang verborgen bleibt. Mit dem Hinweis, dass jetzt ein "Schlüssel" benutzt werden muss, würde ich in die Gruppenarbeit überleiten.
    3. Das Niveau: Tja, eigentlich sitzen in der Klasse viele gute Schüler. Ich weiß aber nicht, wie viel davon noch erscheinen werden, da diese jetzt vorgezogene Abschlussprüfung hatten und Mitte Juni verabschiedet werden (hatte leider keine Möglichkeit, das noch rechtzeitig zu klären). Deshalb die Frage: Soll ich die Kategorien vorgeben? Hatte gerade noch die Befürchtung, das sei zu billig, aber jetzt gehe ich in Richtung von Heikes Bedenken.
    4. Der Schluss?! Wie wäre ein expressionistisches Bild, das den Krieg thematisiert?* Man könnte zum einen so auf typische Stilmittel des Expressionismus zu sprechen kommen (die "wechselseitige Erhellung der Künste"), zum anderen das Thema Krieg/Frieden bzw. den WK I als Fanal für ein neues Kriegsverständnis anreißen und in der kommenden Unterrichtseinheit fortführen.


    * Wenn jemand einen Tipp hat, bitte!!!


    Danke schonmal an Heike und in der Hoffnung, dass ihr mich weiter unterstützt...
    Gruß
    Timm

    So, um das etwas zu konkretisieren:


    Meine erste Überlegung ist die, das expressionistische Mittel der Kontrastierung in den Vordergrund zu stellen. Dazu müssen die Schüler...
    1. (im Sinne eines integrativen Grammatikunterrichts) die Verbindungen aus Adjektiv und Nomen herausfinden und auf Kärtchen schreiben...
    2. an einer Pinwand in Klassen ordnen (mindestens 3: beschreibend/verstärkend, kontrastierend [teils Oxymorone] und Doppelung [Tautologie])...
    3. 2-3 unmittelbar folgende Verbindungen aus Subst.&Adj. in ihrem Verhältnis untersuchen (auch wieder viele Kontraste).
    4. Die erzielte/gewünschte Wirkung der Kontraste beschreiben.


    Man hätte dann am Ende einen ersten (sehr einfachen!) Deutungsansatz, nämlich den Kontrast Idylle/Natur und Krieg/Technologie, den man in Gemeinschaftskunde schön weiterführen könnte (Technologisierung des Krieges im WKI bis Golfkrieg II, Totaler Krieg).

    Hallo,
    in rund 10 Tagen steht mein zweiter Unterrichtsbesuch der Schulleitung zur Verbeamtung auf Lebenszeit an. Er erfolgt im Fach Deutsch, in einer Berufsschulklasse des 3. Lehrjahres.
    Problematisch ist, dass ich im Moment kein Deutsch unterrichte, weil ich dann nach den Pfingstferien alle Stunden für eine Ganzschrift benutzen werde.
    Um nun nicht einfach eine völlig isolierte Stunde anzubieten, dachte ich mir, das momentane Thema aus Gemeinschaftskunde, nämlich Krieg, Frieden und Friedensbegriff, aufzugreifen.
    Spontan fiel mir Trakls Grodek ein ( http://www.allnacht.de/autoren/trakl/grodek.php ), die Frage ist nur, wie ich das einer Berufsschulklasse rüberbringen soll.
    Glaubt ihr, das ist machbar? Habt ihr Ideen oder Alternativvorschläge zu diesem Thema?
    Stehe gerade noch ganz am Anfang und bin für allen Input dankbar.

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