Passt besser in den "immer wenn es..."-Thread, aber dort mein Kommentar zu dir.
Beiträge von Timm
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wolkenstein: Kann es sein, dass du Bablings Beitrag, auf den du dich beziehst, zerstört hast?
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Noch kurz etwas zur Auswertung der Fragebögen:
Benotet wurde das Ganze mit 1,76, alle Schüler waren der Auffassung, dass sie sowohl in der Projektphase als auch in der Simulation gleich viel oder mehr als im normalen Unterricht gelernt haben.
Besonders interessant fand ich aber:
[Blockierte Grafik: http://www.gemeinschaftskun.de/internet/haeufigkeit.bmp]
Ich hoffe, robischon liest mit:
Nur eine kleine Mehrheit der Schüler wünscht mehr projekthaftes Arbeiten. Der andere Teil wünscht gleich viel, aber nicht mehr... (das hieße pro Schulhalbjahr ein größeres Projekt; meins ging über etwa 4 Wochen).
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Warum nicht einfach eine Raumverlegung?
Normalerweise macht da die Schulleitung doch da keine Probleme.
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Zitat
Piotr schrieb am 18.01.2006 21:32:
OHP wär schon besser. Plakate hängen eh schon an der Wand, und in dem engen Raum ist auf den Tischen nicht mit großen Postern zu hantieren.Danke für die Links, das sieht wirklich nett aus, ist aber sehr teuer, 100 Folien 89,00 €.
Ich experimentiere gerade mit einem leidlichen Trick: Einfach die Folie, die als Unterlage dient, ein bisschen anfeuchten. Wenn sie nicht genickt oder gerollt wird, sind die Schnipsel bombenfest. Ich muss aber noch probieren, ob die leichten Wasserschlieren an der Wand sehr durchkommen. Bisschen feucht muss es nämlich schon sein.
Wie wäre es mit Stellwänden? Weiß ja nicht, wie groß die Gruppen werden, aber wenn 5-6 Schüler um ein zerschnipselt A4 Blatt herumsitzen, halte ich das auch für "suboptimal".
Und beim Thema "Anfeuchten" wäre mir persönlich zwei "wenns" für eine Lehrprobe zu viel.
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Hast du nicht Zeit, nach der GA-phase kurz kopieren zu gehen?
Dann können die Schüler ganz normal mit Papier und Klebestift arbeiten, so dass du anschließend alles auf Folie kopieren kannst.
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Zitat
Bablin schrieb am 18.01.2006 19:11:
Also sprach nunmehr der Experte:Zu 1.) Kommata stehen nicht zwischen Satzgliedern: "über der Sonnenblende" ist ein Satzglied, nämlich eine adverbiale Bestimmung des Ortes. Es handelt sich hier nicht um eine Aufzählung zweier Satzglieder im Sinne von: "Vor ihm und über der Sonnenblende", sondern das zweite Satzglied ist eine nähere Bestimmung zum ersten Satzglied.
Zu 2.) Duden R 81: Unvollständige Sätze, die mit "wie" eingeleitet werden, stehen ohne Komma; sie sind formelhaft geworden und wirken wie eine einfache Umstandsangabe.
Zu 3.) Duden R 86: Es steht kein Komma, wenn "und" gleichrangige Wortgruppen verbindet: "Er war auf dem Kopfsteinpflaster entlang und wieder ins Dunkle getaucht." - "Er war getaucht" ist das Prädikat, das wohl aber nur poetisch einen Sinn für beide Wortgruppen ergibt.
Alternativ: "Er war aus dem Bauch der St.Kilian herauf ans Licht gefahren und wieder ins Dunkle getaucht." Dann wäre ",die knapp zweihundert Meter auf dem Kai entlang," eine nachgestellte nähere Erklärung, die in Kommata eingeschlossen wird.
Die richtige Lösung müsste sich aus dem Kontext ergeben.Wer ist "er", wer ist die St.Kilian (ein Schiff?)??
Dunkeln tappt.
Bablin
Tut mir leid, das hört sich nach alter Rechtschreibung an oder dein Experte hat die Ausnahmeregeln nicht berücksichtigt, denn für das normale Regelhafte hat er Recht.
P.S. und OT: Bin langsam verunsichert, weil zahlreiche kompetente Leute von euch "recht haben" klein schreiben. Mein Bertelsmann meint aber "Recht haben". Ist allerdings noch die 96er Ausgabe...
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Noch zum Thema Zufall:
Wenn die Annahme eintrifft, ein Schüler sucht zur Vorbereitung Abiaufgaben (oder auch nur passende Klausuren), wird die Wahrscheinlichkeit groß sein, dass er mit der gleichen Suchmaschine und den gleichen Suchbegriffen zu den selben Ergebnissen kommt.
Habe das mal mit dem Sternchenthema für die FH-Reife in B-W "Nathan der Weise" probiert: Es gab nur eine (Suche unter "Abituraufgabe") bzw. zwei (Suche unter "Klausur") verwertbare Seiten, so man kein Geld ausgeben will...
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Zitat
Remus Lupin schrieb am 18.01.2006 18:14:
Abituraufgaben sind recht standardisiert. Es ist durchaus möglich, dass die Aufgabe nicht dort abgeschrieben wurde, sondern von einer dritten Quelle stammt, von der auch die Internetaufgabe abgeschrieben wurde. Sofern die Fundstelle im Aufgabenentwurf angegeben wurde, wäre das kein Problem. Auch so ist es kein direktes Problem, sofern sich die Aufgabe erst nach dem Abitur finden ließ. Es existieren abertausende Abituraufgaben. Es wäre ja purer Zufall, vorher schon auf die richtige zu treffen.Gruß,
RemusNatürlich wird kein schlauer Schüler herumerzählen, er habe die Arbeiten vor der Prüfung gefunden! Zufälle ereignen sich (und die Wahrscheinlichkeit nimmt zu, dass Schüler im Internet suchen, wenn die Schule ungeahndet so weiter verfährt) und kein Schüler darf einen Vorteil haben, weil er die identische Aufgabe bereits einmal bearbeitet hat...
Eine 1:1 Übernahme halte ich also für einen Anfechtungsgrund. Bei den zentralen Reifeprüfungen sind die Prüfungsaufgaben des schriftlichen Teils versiegelt im Schulsafe verschlossen und werden am Morgen der Prüfung unter Zeugen geöffnet, damit niemand vorher die Aufgaben hat.
Natürlich kontrolliert auch die Kommission des KuMis bei der Aufgabenauswahl, ob die gleichen Aufgaben schon einmal gestellt worden sind... -
Hier ging es um einen Ref-platz an einer berufsbildenden Schule:
http://www.lehrerforen.de/oldforum.php?topic=100676255770Kann nur noch einmal wiederholen: Ich habe den Wechsel auch gemacht und habe es keine Sekunde bereut. Nur zuschlagen!
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Zitat
Bablin schrieb am 17.01.2006 23:44:
Hier die versprochene Expertenantwort:Alle fraglichen Kommata sind regelwidrig gesetzt.
Bablin
Hat dein Experte auch seine Meinung begründen können? Wolkenstein und ich sehen das ja jedenfalls anders (und ich stimme Wolkensteins Zusatz zu meiner Erklärung zu).
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Bin ja nicht der größte Anhänger vom Günther (dabei hat er uns beim Verlassen einer JU Veranstaltung am Samstagabend ganz freundlich gegrüßt, als wir zufälligerweise vor dem Eingang zum Nebenzimmer saßen...), aber man sollte schon anhören, wie er es meinte:
Das Ganze solle in einem Ganztagesschulkonzept erfolgen, so dass die Schüler auch früher kommen könnten. Außerdem ziele sein Impetus hauptsächlich in Richtung der Grundschulen.Für Berufsschulen halte ich einen Beginn um 8 Uhr für angemessen. Da bleiben die meisten Teilzeitschüler auch wenigstens in etwa im Schlafrhythmus der Ausbildungstage im Betrieb.
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Zitat
Aktenklammer schrieb am 17.01.2006 13:05:
Fragen an alle Komma-Spezialisten: Findet ihr, dass das Komma in den folgenden Sätzen gesetzt werden kann oder muss?1) Vor ihm, über der Sonnenblende, steckten wohlverwahrt seine Zollpapiere.
2) Die St. Kilian war pünktlich, wie immer. [Müsste man nicht für einen Nicht-Komma-Satz sagen: "Die St. Kilian war wie immer pünktlich"?]
3) Er war aus dem Bauch der St. Kilian herauf ans Licht gefahren, die knapp zweihundert Meter auf dem mit Kopfstein gepflasterten Kai entlang, und wieder ins Dunkle getaucht. (es geht hier um das 2. Komma)Bei allen kann ein Komma gesetzt werden, muss aber nicht.
Zu 1 und 2):
Zitat
§ 78 "Oft liegt es im Ermessen des Schreibenden, ob er etwas mit Komma als Zusatz oder Nachtrag kennzeichnet."
Dies betrifft:
(1) Gefüge mit Präpositionen, entsprechenden Wortgruppen oder Wörter [...]Zu 3)
Eigentlich gilt:Zitat
§72 Sind die gleichrangigen Teilsätze [...] durch und [...] verbunden, so setzt man kein Komma.
aber:Zitat
§73 Bei gleichrangigen Teilsätzen, die durch und [...] verbunden sind, kann man ein Komma setzen, um die Gliederung des Ganzsatzes deutlich zu machen. -
Zitat
Verena schrieb am 16.01.2006 21:29:
ich unterrichte deutsch und sozialkunde (hab aber geschichte studiert). ja, ich kann mir vorstellen, dass man wahrscheinlich einen schwereren stand hat, wenn man kein fachlehrer ist, der konkret etwas mit dem erlernten beruf zu tun hat.Das kann ich definitiv nicht bestätigen.
Ich sehe auch dein Problem nur zum Teil. Du machst deine Ausbildung bereits für die bbS, da bist du wohl (zumindest in B-W) zu 95% der Allgemeinbildner im Vorteil, weil sie gelernte Gymi-, Realschul- oder Sonderschullehrer sind.
Dass du dir in Sozialkunde einiges anlesen musst, ist klar. Allerdings ist für den Historiker die Sache nicht so weit weg.Ich möchte dir im Gegenteil zu deiner Entscheidung gratulieren: Du hast ein spannenden Job mit einem sehr breiten Aufgabenfeld, gute Einstellungs- und Aufstiegschancen und im Gegensatz zu den oben erwähnten Leuten (zu denen auch ich gehöre) eine fundierte Ausbildung von Beginn an. Weiß ja nicht, was im Alter passiert, aber ich verspüre momentan absolut keine Lust, an ein Gymnasium zurückzukehren, weil ich mir nichts Besseres vorstellen kann.
Bei uns in B-W absolvieren die angehenden Berufsschullehrer in den allgemein bildenden Fächern exakt die gleichen Scheine wie die Kollegen des Gymnasiums....
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Zitat
Peter Pan schrieb am 16.01.2006 22:32:
Übrigens: Computer auf denen schülerbezogene Daten wie zum Beispiel Noten gespeichert sind, dürfen aus datenschutzrechtlichen Gründen auf keinen Fall ans Internert angeschlossen oder sonstwie nach außen zugänglich vernetzt sein.Das gilt aber nur für Rechner der Schule, also das Verwaltungsnetz. Meinen privaten Laptop nehme ich deswegen nicht vom Netz, obwohl die Noten in Dateien da liegen.
Übrigens selbst wenn jemanden meinen Privatvomputer über das Internet hacken würde: Die Notenlisten sind mehrfach auf verschiedenen Laufwerken gesichert und dazu noch ausgedruckt. Beim Übertragen der Noten in die Liste für die Verwaltung (auch bei uns tragen die Sekretärinnen die Noten von den Listen in die Computer des Verwaltungsnetzes ein) überprüfe ich die Noten ja auch noch einmal.
Wenn ein Schüler wirklich so doof ist, einen Lehrerrechner zu hacken, dann hätte er wohl in der gleichen Zeit mit Lernen mehr erreicht
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@Duddelhuhn: Ich habe es so gelernt, dass in einem Rollenspiel das konkrete Verhalten eines Akteurs mit allen Nuancen möglichst genau gespielt werden soll.
In einer Simulation kommt es mehr auf den Prozess an. Die Akteure haben zwar auch Vorgaben, doch sie müssen jetzt nicht eine gewisse Person/Rolle übernehmen, sondern im Interesse eines Akteurs agieren.
Rollenspiel und Simulation ließen sich demzufolge kombinieren und/oder gehen auch einmal in der pädagogischen Realität unscharf ineinander über. Trotzdem sollte man sich bewusst machen, ob man mehr die Identifikation mit dem Akteur oder das Verstehen (polititischer/historischer) Aushandlungsprozesse in den Vordergrund stellt.Das von mir durchgeführte und hier verlinkte Rollenspiel hat demzufolge eher den darstellenden als den Verhandlungscharakter inne. Will man mehr die Diskussion in den Vordergrund stellen gibt es m.E. zwei Möglichkeiten:
a) Die Redner diskutieren ein Thema eine Runde lang. Dann wird der Gesprächskreis geöffnet und das Plenum kann sich melden und Ergänzungen einbringen.
b) Die Gruppen können den Sprecher während der Verhandlung wechseln und/oder sich eine Auszeit ausbedingen, in der die Gruppe ihre Position intern klären kann (so auch in der von mir erwähnten Simulation sehr gut gelaufen).
Ebenfalls in oben erwähnter Simulation habe ich bewusst die Möglichkeit, kurze Pausen durch die Teilnehmer setzen zu lassen, eingebaut. So können zwischen den Gruppen Ergebnisse diskutiert werden.
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Das erste AB ist die erste Stunde zum Thema. Die Zeitungsmeldung ist gefaked, allerdings passierten wenig später ähnlich krasse Geschehnisse. Ich war mit dem Uploaden etwas zu schnell. In der Tabelle der Akteure fehlt die NATO.
Das Material für die einzelnen Gruppe stammte aus diversen Schulbüchern und Zeitungsartikel, die ich nicht eingescannt habe. Das war allerdings nur die Basis. Die Schüler hatten jede Stunde internetfähige Rechnerarbeitsplätze, um die Recherche zu vervollständigen.
Parallel wurde im Projektfach und Deutsch die Gestaltung eines Plakates und die zugrundeliegenden Bewertungskriterien durchgenommen. Gestaltungstipps haben die Schüler selbst an alten, weniger gelungenen Plakaten erarbeitet.Das zweite Arbeitsblatt wurde dann in der Doppelstunde vor der Simualtion ausgeteilt.
Noch ein paar Bilder (aus rechtlichen Gründen sind "personale" Merkmale entfernt worden)...
Tagesordnung, die von den Teilnehmern selbst ausgehandelt wurde:
[Blockierte Grafik: http://www.gemeinschaftskun.de/internet/bild1.jpg]
Verhandlungsergebnis:
[Blockierte Grafik: http://www.gemeinschaftskun.de/internet/bild3.jpg]
In der Pause wurde weiterdiskutiert und die vorhandenen Plakate nochmal zur Information herangezogen:
[Blockierte Grafik: http://www.gemeinschaftskun.de/internet/bild4.jpg]
Diskussion im Plenum I
[Blockierte Grafik: http://www.gemeinschaftskun.de/internet/bild5.jpg]
Diskussion im Plenum II
[Blockierte Grafik: http://www.gemeinschaftskun.de/internet/bild6.jpg] -
Stelle die Unterlagen online. Kann nur etwas dauern, ich poste dann in diesem thread wieder.
@Weasley: Auf Kostümierung habe ich verzichtet (wir hatten drei Frauen in der Irakgruppe, wie das wohl ausgesehen hätte...), aber den Iranern sagte ich, sie sollen auf Krawatte verzichten, so etwas haben deren Vertreter realiter ja auch nie an
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Kannst dir mal anschauen, wie ich das "Rollenspiel" gemacht habe:
http://www.gemeinschaftskun.de…chte/Rollenspiel%20NV.doc
Ist allerdings für Klasse 9.
Verstehe ich das richtig: Du willst das Rollenspiel mit deinen Schülern entwerfen (oder doch für sie?). Dann hätte ich echte Bedenken, denn ein Rollenspiel braucht präziseste Vorarbeit bei der Ausgestaltung der Rollenkarten.
Auch solltest du etwas genauer schreiben, was deine Unterrichtsziele sind:
- Sollen die Schüler sich mit den verschiedenen politischen Richtungen befassen und im Rollenspiel quasi als Ergebnissicherung vertreten?
- Sollen die Schüler den Prozess einer Verfassungsfindung durchführen und erleben (dann wäre es eher eine Simulation)?
- Sollen die Schüler durch klassischen Unterricht auf ihre Rolle vorbereitet werden oder
- sollen die Schüler projekthaft ihre Rolle erarbeiten?Wenn du/wir hier das näher konkretisiert haben, kann ich auch gerne meine Erfahrungen beisteuern. So ist das aber noch sehr rudimentär.
Ich habe im Übrigen hier über eine Simulation berichtet.
GrußTimm
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Schließe mich Meike und Dalyna an. Wenn man Gutes leistet, sollte dies ruhig auch an die Öffentlichkeit kommen.
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