Ich habe die Ausführungen so verstanden, dass eine Gruppe die Klasse terrorisiert. Da sehe ich hauptsächlich disziplinarische Maßnahmen als sinnvoll an.
Stehen mehrere Gruppen unversöhnlich gegenüber, sollte man in der Tat dem Konflikt auf den Grund gehen und das Klassenklima födern.
Ein Psychologie ist aber dafür qua definitionem ungeeignet. Psychologen interessieren sich hauptsächlich für individuelles Verhalten. Gruppenprozesse gehören in den Bereich des Schulsozialarbeiters, der unter obiger Prämisse in der Tat der geeignte Ansprechpartner wäre.
Dass der Schulpsychologe Doris' Tochter helfen könnte, mit dieser problematische Situation zurechtzukommen, sagte ich ja schon eingangs.
Beiträge von Timm
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Bolzbold schrieb am 07.05.2006 13:06:
Liebe Jane,
ich glaube, da sind wir uns in der Tat alle einig.
Dass das Lehramtsstudium alles andere als auf den späteren Beruf vorbereitet, ist ein alter Hut. An der Uni werden wir zu Fachidioten ausgebildet - das Lehramtsstudium unterschied sich bei mir vom Magisterstudium nur sehr geringfügig.Auch das Referendariat bereitet nur unzureichend auf die späteren Aufgaben vor, ist es doch viel zu oft zu formalistisch, zu verkrampft und viel zu sehr von der individuell-subjektiven Betrachtung (und mitunter auch Ideologie) der Gutachter und Seminarausbilder geprägt, denen offenbar auch nicht allzu selten jegliche zwischenmenschliche Kompetenz abhanden kommt.
Nun haben wir also ein - überspitzt formuliert - besch******* System, das die heutigen und zukünftigen Lehrer nicht ausreichend vorbereitet. Wir haben ferner einen riesigen Aufgaben- und Kompetenzenkomplex, den man als Lehrer aus Sicht der Gesellschaft bewältigen und beherrschen soll, was aber schlichtweg unmöglich ist.
Für viele Bereiche gibt es extra Berufe bzw. Rollen/Funktionen wie Psychologen, Soziotherapeuten, Eltern, Freude etc.Stellt sich also die Frage:
Haben wir Lehrer aufgrund dieses unendlich anmutenden Arbeitsfeldes überhaupt eine reelle Chance all diesen Erwartungen gerecht zu werden?
Können wir uns überhaupt in dem Maße ständig und ganzheitlich fortbilden, um auf alle Eventualitäten von Drogensucht über Mobbing, ADS oder LRS oder mfG kompetent (!) vorbereitet zu sein?Gruß
Bolzbold
Im ersten Teil sind wir uns, was die Ausbildung von Sek.II Lehrern in B-W betrifft, in der Tat einig. Was die Sek. I und Primarlehrer in B-W anbetrifft, die in B-W ja an Pädagogischen Hochschulen mit sehr viel Praxisbezug erfolgt, schon nicht.Das Referendariat habe ich - und auch viele meiner damaligen Kollegen - als überwiegend gut bis sehr gut empfunden. Vom Microteaching über Pädagogik bis hin zur INTEL-Schulung war eigentlich alles geboten, um im Schulalltag mit einer guten Basis zu bestehen. Das mag in anderen Bundesländern oder gar anderen Seminaren anders sein, ich lasse aber nicht meine Ausbildung schlecht reden.
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Doris schrieb am 07.05.2006 10:24:
Allerdings existieren in der Klasse Spannungen unter den Schülern, die von den Lehrkräfen als störend für den Unterricht und auch belastend für die sozale Gruppe empfunden werden. Die Lehrkräfte berichten vor allem von verbalen Attaken untereinander. Ab und an wird auch versucht, einzelne Kameraden nieder zu machen mit spitzen Bemerkungen. Die Wortwahl der Schüler sei teilweise nicht druckreif.Die Lehrkräfte reagieren natürlich mit den zur Verfügung stehenden Mitteln (Gespräche mit den Schülern, Information der Eltern, Gespräche mit Eltern)
Die Lehrerin und sie ist wirklich nett, meinte, dass sie ja schon mit der Schülerin gesprochen hätte, es hätte schon einen Tadel gegeben, die Mutter wäre schon 2 mal einbestellt worden und es hätte alles nichts gebracht.
Die Lehrerin versichterte mir, dass sie auch mit anderen, die sich wohl Victoria "ausgesucht" haben, eindringlich gesprochen hat und zwar schon mehrmals. Es hätte auch hier schon Konsequenzen gegeben.
Von außen kann man schlecht beurteilen, ob hier Mobbing vorliegt. Ich verstehe dich so, dass aber auch andere Schüler durch die Wortwahl einiger weniger leiden müssen und das ganze Klassenklima darunter leidet.
Ehrlich gesagt, oute ich mich hier mals als Hardliner: Ein solches Verhalten kann nicht toleriert werden. Elterngespräche haben nichts gebracht (bei pubertierenden 7.-Klässlern auch nicht ungewöhnlich, da hat die peer-group oft schon mehr Einfluss als die Eltern), ein Tadel wurde ausgesprochen (was heißt das genau bei euch?), jetzt muss die nächste Stufe der Leiter m.E. beschritten werden. In B-W wären das Nachsitzen bis zu 2 Stunden durch den Fach-/Klassenlehrer, Nachsitzen bis zu 4 Stunden durch den Schulleiter, Androhung und Versetzung der Rätelsführer in (verschiedene!) Parallelklassen.Schulpsychologischer Dienst kann wohl nur deiner Tochter unter die Arme greifen. Die Störer gehören einfach mit aller Konsequenz erzogen...
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Es besteht übrigens noch die Möglichkeit - so keine geschätzte Berufsbezeichnung vorliegt - sich nach den Fächern an der Uni "studierter Historiker, Mathematiker..." zu bezeichnen.
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UBI: Das tut mir sehr leid, dass du diesen Eindruck hast. Zu unserer Ehrenrettung muss ich aber sagen, dass mehrere Kollegen gepostet haben, dass unsere Erfahrungen mit Eltern größtenteils positiv sind und man auch mit den schwierigen in der Regel einen modus vivendi finden kann.
Die hier vertretenen Negativbeispiele haben eben den falschen Eindruck vermittelt und ihre negativen Erfahrungen und Vorurteile fälschlicherweise pars pro toto gestellt. Ehrlich gesagt, ist es auch ein bisschen schade, dass wenig Elternstimmen dagegen kamen... -
Flexi: Ja, das kann ich nachvollziehen, was du vorgebracht hast. Ich finde diesen Zwang zur schriftlichen Benachrichtigung nicht gut. Besser wäre doch ein Zwang, die Eltern zu einem Gespräch einzuladen und die Situation genau darzulegen.
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musikatze schrieb am 05.05.2006 14:12:
Wäre es technisch möglich, geschlossene, d.h. "unsichtbare" Foren einzurichten, zu denen nur freigeschaltete Personen Zugang erhalten? Eventuell nach einer gewissen Anzahl von konstruktiven Beiträgen und formlosem Antrag bei einem MOD, der dann über die Freischaltung entscheidet?
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„Die einzig sichere Gegenregel ist die, welche schon Aristoteles im letzten Kapitel der Topica gibt: Nicht mit dem Ersten dem Besten zu disputieren; sondern allein mit solchen, die man kennt, und von denen man weiß, dass sie Verstand genug besitzen, nicht gar zu Absurdes vorzubringen und dadurch beschämt werden zu müssen; und um mit Gründen zu disputieren und nicht mit Machtsprüchen, und um auf Gründe zu hören und darauf einzugehn; und endlich, dass sie die Wahrheit schätzen, gute Gründe gern hören, auch aus dem Munde des Gegners, und Billigkeit genug haben, um es ertragen zu können, wenn die Wahrheit auf der andern Seite liegt. Daraus folgt, dass unter Hundert kaum Einer ist, der wert ist, dass man mit ihm disputiert." -
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Moebius schrieb am 05.05.2006 09:44:
Nachhilfe in Kleingruppen ist nicht mit Unterricht vor der Klasse vergleichbar.
Sorry, aber gähn! Das brauchst du einem gestandenen Lehrer nicht sagen. Ich wollte damit nur klar machen, dass, wenn ein Abiturwissen für Klasse 10 Kleingruppe reicht, dann sollte ein Mathe-Studium+Abitur mindestens für Klasse 5 reichen.Zitat
Dennnoch wird mir auch noch nicht so richtig klar, wie sich das Problem äußert, vor allem, wenn du es schon beim Unterricht in Klasse 5 merkst - hier sollte man eigentlich auch mit Grundschuldidaktik weiterkommen.
Vielleicht könntest du mal ein paar Beispiele nennen, von Dingen die dir deiner Meinung nach fehlen oder von Situationen, bei denen du dich unsicher fühlst.
Ansonsten stimme ich dir aber zu. -
In B-W gibt es ja diese vorgeschriebenen Benachrichtigungen - zumindest im Sekundarbereich - nicht. Ich frage mich, wo aber das Problem einer Warnung ist.
Lieber einmal zu viel gewarnt als einmal zu wenig ?! -
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Flexi schrieb am 05.05.2006 09:49:
Hallo Timm, das leuchtet ein. Ich bin nur etwas erstaunt, dass im Prinzip Selbstverständlichkeiten, wie oben geschriebenes Zitat, extra per Erlass, also bindend, in die Schulen transveriert werden muss.
Gut, das ist das Wesen der staatlichen Institutionen. Staatliches Handeln kann eben nicht nach Selbstverständlichkeiten erfolgen, sondern im Rahmen von Gesetzen (als Ermächtigungsgrundlage für die Ministerialbürokratie) stattfinden. Letztere muss alles verbindliche Handeln in Erlass- (für die Verwaltung)- oder Verordnungsform (für die Allgemeinheit) gießen..
Gebe es diesen Erlass nicht, könnten zum Beispiel die Lehrplankommissionen einen beliebigen Bildunsplan erstellen, so lange er nicht gegen die Verfassung oder Gesetze verstößt. Für den Bürger sind viele Erlasse einfach uninteressant, da sie ja nur das Verwaltungshandeln vorschreiben. So lange die Verwaltung korrekt und zur allgemeinen Zufriedenheit arbeitet, wird die Grundlage des Handelns die wenigsten interessieren.Zitathm...menschlicher Umgang oder respektvolles Miteinander ist sicherlich in der Tat nicht einklagbar, gelegentlich aber eventuell 'Erinnerbar'?
Ich hatte ja noch etwas mehr reininterpretiert, nämlich gewisse Methoden und Arbeistformen. Würde ein Kollege nur Frontalunterricht und Einzelarbeit machen, könnte man ihm sehr wohl diesen Erlass vorhalten. Allerdings ist man natürlich mit den konkreteren "Anweisungen" des Bildungsplanes besser bedient, weil er eben operationalisiert, d.h. messbares Verhalten einfordert.
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German schrieb am 05.05.2006 10:13:
Hallo allerseits,
derzeit bin ich in einem kleinen Frustloch, da ich bei der baden-württembergischen Leistungszulage an meiner Schule wieder nicht berücksichtigt wurde (zum 3. Mal). Allerdings habe ich in dieser Zeit auch die Schule gewechselt, das heißt, dass ich die ersten zwei Jahre keine reelle Chance hatte (letztes Jahr alte Schule, Eingewöhnungsjahr neue Schule)
Dieses Schuljahr gebe ich aber 150 Prozent mit sehr vielen Sonderaufgaben und Projekten außerhalb des 'normalen' Schulbetriebs und mache das alles gern (war schon immer ein ehrenamtlicher Schaffer).
Aber irgendwie habe ich auch auf eine Belohnung im Sinne der Leistungszulage gehofft.
Muss man da im Vorfeld offensiver mit der Schulleitung ins Gespräch kommen und nicht nur passiv warten? Gibt's die erst nach 5-6 Jahren und ich bin zu ungeduldig?Wie sind eure Erfahrungen?
Mir ist bekannt, dass dies von vielen Schulleitungen eher nach dem Senioritätsprinzip als nach der Leistung erfolgt. D.h. "Kollege XY wartet schon seit so und so viel Jahren auf eine Zulage, jetzt ist erstmal er dran."
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glablubbel schrieb am 05.05.2006 08:10:
Also den Unterrichtsstoff der 5. Klassen: der ist überhaupt kein Problem. Problematisch ist, dass sämtliche Didaktik etc. in meinem Studium auf GS ausgelegt war. Somit habe ich mathematisches Wissen eines normalen AbiturentenDas passt irgendwie hinten und vorne nicht zusammen. Du hast doch nicht mangels RS-Didaktik die mathematischen Kenntnisse eines normalen Abiturienten?!
Und außerdem ist das Fachliche bis Klasse 10 etwa für einen normalen Abiturienten machbar. Zumindest hatte ich nie Probleme mit Gruppen, die im Nachhilfeinstitut Mathe bis Klasse 10 bei mir belegten. -
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row-k schrieb am 04.05.2006 20:35:
Das Schlimmste ist aber, dass es in dieser Schule erst soweit gekommen ist, dass jeder Schüler in der Klasse herumbrüllen und andere beleidigen DARF.
Mit "darf" meine ich, dass die Pädagogen (alle, also Lehrer und Soz.-Päd.) es zu lange zulassen und nicht schon eher einschreiten - viel eher.Wenn man so etwas schon im Keim unterbindet, wird auch das Klima besser. Natürlich muss man diese Höflichkeit auch vorleben, nur eben sofort einschreiten, wenn jemand auch nur unhöflich ist.
Ja, das fiel mir auch auf, auch dass sich im ganzen letzten Beitrag ein Schüler gemeldet hat, alle anderen riefen nur rein.
Wir haben auch solche Schüler. Ich weiß nicht, was da zuvor schief gelaufen ist, ich weiß aber, dass es verdammt schwierig ist, das Reinrufen wieder abzustellen.Sicher stimmt das Unterbinden-im-Keim. Wir haben auch (!) sehr schwierige Klassen und man bekommt sie ganz gut hin. Allerdings ist das Knochenarbeit, nach der wir dann in der anderen Stunde in disziplinarischer Hinsicht bei Berufskollegiaten oder Technikern "ausspannen" können. Die Kollegen aus der HS haben das im schlimmsten Falle 28 Stunden die Woche. Ich bin mir mehr als unsicher, ob ich das so konsequent durchhalten könnte (ich weiß, für row-k kein Problem... )!
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Tolle Idee!
Etwas Ähnliches mache ich - allerdings in GA und nur für eine 1/2 h - momentan im Literaturunterricht. Ich habe dazu einen Reader und eine Ideenkiste, wie man ein Thema vermitteln kann, den Schülern an die Hand gegeben.
Vielleicht wäre das auch etwas für die Mädels: Material zum Themeneinstieg und zur methodischen Vermittlung, das dann durch eigene Recherche und Überlegungen ergänzt werden muss.Wie auch immer, bin sehr gespannt, wie das läuft und erbitte schonmal einen Bericht nach der Durchführung...
P.S.: Weniger Arbeit ist aber eine solche Vorbereitung und Begleitung auf keinen Fall...
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Dudelhuhn schrieb am 04.05.2006 19:21:
Man sollte allerdings bedenken und respektieren, dass es Mikes eigener Wunsch war, auf eine andere Schule zu gehen. Er hatte das Gefühl, durch sein Outing einen Fehler begangen zu haben und wollte es woanders besser machen.Hm, ich hatte den Eindruck, dass das Mike mehr oder weniger nahe gelegt wurde.
Außerdem hat hier die Schule als Institution vollkommen versagt:
1. Hat der Schulleiter selbst ausgesagt, er könne die Sicherheit Mikes nicht mehr gewährleisten.
2. Hat eben niemand auf die menschverachtenden Äußerungen gegenüber Mike reagiert. Ich muss nochmal sagen, dass ich es unerträglich finde, dass ein Schüler unwidersprochen und ohne weitere Thematisierung vorschlagen konnte, Mike solle auf eine Schule mit mehr solchen wie ihn gehen.
Wie will man denn im Ernst ein gutes Klassenklima erzeugen, wenn Minderheiten ungestraft vertrieben werden können
Dass unter den gegebenen Umständen das Verhalten des Schülers zu respektieren ist, steht auf einem anderen Blatt.
edit& Salati: Ja, die Konzeptlosigkeit habe ich auch schon bemängelt. Natürlich ist es klar, dass sich Journalismus im Reportagestil auf einige Einzelschicksale beschränkt. Aber dass schätzungsweise 20-30% der Kapazität der Coaches auf zwei Einzelschicksale verwendet wird (Nermin und der ständige Schulschwänzer) ist weder real noch lege artis!
Ansonsten: Zustimmung zu deinen Ausführungen über Mike. -
Wie stellt das System eigentlich die Anwesenheit fest:
Reicht es eingeloggt und nicht aktiv zu sein?
Ich habe z.B. fast immer in einem tab das LF laufen. Kann sein, dass ich stundenlang nicht reinschau, aber geöffnet ist es eben. -
Erlasse und Gesetze bilden (auch) den Rahmen für die Lehrplankommissionen. Hier wirst du vieles operationalisiert, also in konkrete, messbare Unterrichtsinhalte übersetzt sehen.
Z.B. leiten sich aus der Forderung nach Selbständigkeit schülerzentrierte Unterrichtsformen (Projektarbeit, Gruppenarbeiten...) oder auch konkrete Unterrichtsinhalte ab (in B-W z.B. das Lehrplanthema in Gkde "der Einzelne in der Gesellschaft). Derartige Formulierungen wirst du übrigens wieder in etwas erweiterter Form im Vorspann der Lehr-/Bildungspläne finden.
Für den Schulalltag hat der Erlass eher den Charakter einer Präambel und ist weniger konkrete und einklagbare Handlungsanweisung.
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Manches muss man einfach gebetsmühlenartig wiederholen:
Die Notenbildung ist - zumindest in B-W - die pädagogische Gesamtschau und keine arithmetische Berechnung. Aufgrund deiner Aussagen eine vernünftige Aussage treffen zu wollen, ist Kaffeesatzleserei. Ganz abgesehen davon, hast du uns weder über mündliche Noten noch die Gewichtung mündlich/schriftlich unterrichtet.
Ohne den Schüler zu kennen, können wir bestenfalls tendenzielle Aussagen liefern oder feststellen, ob Verfahrensfehler vorliegen. Dazu müsstest du aber den Fall ausführlich schildern und uns oben genannte Infos nennen.
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silja schrieb am 03.05.2006 23:00:
Dein Edit habe ich nicht so schnell erfasst, gebe dir aber auch hier recht.
War ein langer Tag und deswegen war ich zu faul, den Satz etwas zu entwirren. Aber danke für die Mühe und die Rückmeldung
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