Beiträge von Timm

    Hm, war erstmal nur als Hinweis gedacht. Wenn du die threads gelesen hast, hätte ich mir ein paar konkretere Fragen gewünscht. Obwohl ich seit drei Jahren mit PFs arbeite, kann ich nichts direkt mit deinen Fragen anfangen.
    Die Bewertungsproblematik würde sich m.E. erst später anbieten, wenn du weißt, wie genau das PF aussehen soll.


    edit: Meinst du evtl., "was bewertet ihr" oder wirklich "wie bewertet" ihr im DU?

    Naja, wir müssten jetzt in die Psychologie einsteigen, um herauszufinden, ob das Ekelgefühl anerzogen oder biologisch fest verankert ist. In jedem Falle ist es schwierig, Ekelgefühl wegzubekommen, wahrscheinlich kann man es nur überwinden.


    Wenn man Ekel einfach mal als Gefühl stehen lässt, so kann man darüber reflektieren, aber die Empfindung kommt automatisch. Dass man sich dessen bewusst wird, über was man sich ekelt, ist in Ordnung, da das Gefühl ja oft nicht mehr sinnvoll ist. Eine Abscheu vor Spinnen ist in unseren Breiten genau so sinnloss wie vor Achselhaaren.


    Die Frage ist allerdings, ob die Reflexion bei denen aufhören muss, die Ekel empfinden. Es wäre ja auch zu überlegen, was ich dazu beitragen kann, dass sich eine nicht kleine Gruppe vor gewissen körperlichen Attributen nicht ekeln muss. Dazu muss sich nun niemand an allen möglichen Stellen rasieren, pudern, parfümieren, aber man könnte die Stellen einfach bedeckt lassen und regelmäßig waschen. Für mehr habe ich nie plädiert, außer vielleicht noch, dass man im Gegenzug nicht Menschen, die (auch!) auf das Äußere achten, gleich als oberflächlich brandmarkt.

    Zitat

    puppy schrieb am 24.07.2006 16:27:
    Bei uns wurden solche Dinge in den Semianrveranstaltungen auch nur, wenn überhaupt, kurz angesprochen. Ich finde, für Antworten auf diese Fragen ist dein Mentor und/oder andere Lehrer, die deine Fächer unterrichten, zuständig. Über Anzahl an Klassenarbeiten etc. beraten sich auch meist die jeweiligen Fachkonferenzen. An die Entscheidungen kann man sich dann mehr oder weniger halten.
    Werde solche Dinge in den nächsten Tagen jedenfalls mit meinem Mentor bereden.


    Gruß,
    puppy


    Ist nur schlecht mit dem Mentor zu reden, wenn du im zweiten Ausbildungsjahr an eine neue Schule kommst...

    Zitat

    Britta schrieb am 24.07.2006 16:25:
    Eher 200 - 250 Euro je nach Versicherung.


    Ich zahle 180,- EUR bei der Central-Versicherung. Im Tarif ist eigentlich so alles, was man sich vorstellen kann.
    Da ich nicht gerade bei einem Biliganbieter bin, erscheinen mir die Zahlen oben sehr hoch...

    Während des Seminars hatten wir als Auszubildende unsere eigene, dem Personalrat entsprechende Vertretung. Mensch, schaut doch bitte, dass dieses Thema auf die Agenda kommt. Es kann doch nicht sein, dass das noch weitere Generationen von Lehramtsanwärtern durchmachen müssen. Und zumindest die Fachleiter könnte man auf dem kleinen Dienstweg mal darauf hinweisen, derartiges Wissen zum richtigen Zeitpunkt in ihrem Portfolio zu haben...
    Ansonsten trotz der Widrigkeiten viel Erfolg. Wenn es ein nettes Kollgium ist, einfach nach den Ferien viel fragen. Zumindest bei uns an der Schule erteilt fast jede Lehrkraft gerne Auskunft über Organisatorisches.

    Ich kann dir als B-Wer leider keine Antwort aus eigenem Wissen geben, bin aber sehr verwundert:
    Habt ihr Dementsprechendes weder im Schulrecht behandelt noch in Pädagogik und den Fachdidaktiken einen Crashkurs bekommen?
    Selbst wenn das sträflicherweise vom Seminar aus unterblieb, warum hat den niemand von euch rechtzeitig nachgefragt?


    Und dann gibt es ja noch google:
    Link zur Anzahl der KAs und weiteren interessanten Details
    Dauerte zehn Minuten.

    Zitat

    wolkenstein schrieb am 22.07.2006 08:00:
    Ich freue mich, dass die Diskussion einen anderen Schwung bekommen hat... irgendwann war Schule auch mal angetreten, Toleranz und Offenheit gegenüber Äußerlichkeiten zu lehren und zwischen Relevantem und Irrelevantem zu unterscheiden. Dazu gehört auch, dass man sich mit den äußerlichen Macken der Lehrer (und Schüler) zumindest zum Teil abfindet. In meiner Erinnerung waren drei unserer Lieblingslehrer absolute "Waldschrate"


    Die Individualisierung von Kleidung ist etwas anderes, als wenn man zur Fleischbeschau übergeht. Ganz abgesehen davon, dass Schule für Schüler eine Zwangsveranstalung ist, sie meines Erachtens auch deswegen nicht in ihrer Kleidungswahl prinzipiell eingeschränkt sein sollten.


    Bei einer mündlichen Prüfung tauchte eine Schülerin mit Klamotten auf, die an Strand erinnerten und tiefe Einblicke ermöglichten. Der Kollege hat sich anschließend bei der Beratung zurecht darüber mockiert. Dass er aber selber barfuß in Sandalen und Casual Wear Cargohosen steckte, war ihm nicht bewusst. Ehrlich gesagt: Entweder erfülle ich meine Vorbildrolle oder ich halte wenigstens die Klappe.
    Und dass viel Studiendirektoren als FAL inzwische schon rumlaufen, als gingen sie über den Campingplatz. hat für mich nichts mehr mit Selbstfindung zu tun, sondern mit einer Ignoranz gegenüber ihrer Funktion als Schulleitungsmitglied.


    Die Aufforderung zum kontrollierten Müffeln macht mich schon platt. Wenn ich einmal anfange ein wenig zu müffeln, habe ich es leider nicht im Griff, diesen Punkt nicht zu überschreiten. Da lege ich lieber vorsichtshalber ne Extraschicht Deo auf oder dusche und wechsele die Klamotten einmal mehr...

    Hallo,


    es gibt keine Vorschriften zum Runden, wenn es sich nicht um eine Abschlussprüfung handelt. Dazu ging dieses Jahr auch ein extra Schreiben vom RP oder Kumi heraus, in dem darauf hingewiesen wurde.
    Es wurde allerdings auch darauf hingewiesen, möglichst lange möglichst genau zu rechnen ist. Wenn du willst, such ich dir morgen das Schreiben an der Schule raus.

    Zitat

    Bibi schrieb am 21.07.2006 08:57:
    @ Timm:
    Bitte erklär mir wie deine Persönlichkeit / dein Wohlbefinden eingeschränkt ist, wenn andere Leute Haare unter den Armen haben, diese nicht bedecken und NICHT müffeln. Würde mich interessieren.
    An den unterschiedlichen Schweißdrüsen kann es ja wohl nicht liegen. Denn ob diese jetzt seit Geburt oder der Pubertät bestehen und wo die sitzen ist ja wohl eher sekundär, denn Schweiß sondern beide Arten ab. Die Frage ist doch, wie effektiv man den entstehenden Schweißgeruch bekämpft.


    Ich habe nicht geschrieben, dass mein Wohlbefinden oder meine Persönlichkeit eingeschränkt ist. Ich habe darauf hingewiesen, dass im dienstlichen Verhältnis körperliche Merkmale nicht herausgestellt werden sollten. Wer sich normgerecht kleidet, wird zumindest als Mann keine Probleme mit Achselhaardiskussionen ja oder nein haben.
    In der Rechtschreibdidaktik wird arguemtiert, schlechte Rechtschreibung lenke vom Inhalt ab und führe zu falschen Rückschlüssen über den Schreiber. Deswegen lehren wir unseren Schülern eine vernünftige Rechtschreibung; gleichzeitig kommen Kollegen wie der Waldschrat in die Schule. Warum nur sollte das bei angemessener Bekleidung anders sein?! Ein tolles Vorbild. Und jeder kennt die Gespräche im Kollgium, wie man sich über die Krampfadern unter dem Mini der Kollegin X oder den weißen Socken von Kollegen Y lustig macht,.

    Zitat

    Bibi schrieb am 20.07.2006 19:05:
    Ich finde es sollte jedem selbst überlassen sein ob er sich die Achselhaare entfernt oder nicht. Desweiteren finde ich geht es keinen was an, ob man die Achselhaare nun bedeckt oder nicht.


    Jeder darf meinen, was er will. Allerdings nehme ich nur Meinungen richtig ernst, die auch begründet sind. Ansonsten kann man sich auch das Posten in einem Diskussionsforum sparen.


    Ich habe meine Meinung weiter oben begründet, warum man im geschäftlichen und dienstlichen Verkehr einfach gewisse Körperteile bedeckt halten sollte. Was man privat macht, ist jedem seine Sache. Wenn's mich privat stört, dass sich Tarzan durch den Achselhaarwald bei jemanden schwingt oder das Arschgeweih präsentiert wird, vermeide ich in Zukunft im schlimmsten Falle den Kontakt. Diese Möglichkeit habe ich im Geschäfts- und Dienstverkehr nicht.


    Naja, ein bisschen Hintergrundwissen kann auch nicht schaden:


    Zitat


    Schweiß wird in den Schweißdrüsen produziert. Es gibt zwei Drüsenarten:


    * ekkrine Schweißdrüsen, ca. 2 – 3 Millionen über den Körper verteilt. Diese Drüsen bestehen von Geburt an.
    * apokrine Schweißdrüsen, diese Drüsen entwickeln sich erst in der Pubertät und sitzen an der Haarbasis, vorwiegend im Achsel- und Genitalbereich, aber auch im Gesicht.


    Frischer Schweiß ist geruchlos. Der charakteristische Schweißgeruch kommt durch Hautbakterien zustande, die sich im feuchtwarmen Milieu, insbesondere dem der Achselhöhle, gut vermehren können.


    http://flexicon.doccheck.com/H…PSESSID=1fcd9ef5d7714d1a3


    Übrigens tangiert es mich nur sehr peripher, wer wo rasiert ist, so lange die Körperstellen bedeckt bleiben (und die Leute nicht muffeln). Diese Rücksichtnahme erwarte ich an Arbeitsplätzen, zu denen andere Menschen Zugang haben und die nicht mit körperlicher Arbeit verbunden sind.
    Schließlich interessiert micht dort nicht die Körperlichkeit der anderen, sondern ihr Anliegen als Kollege oder - berufsübergreifend gesagt - als "Kunde".

    Zitat

    Meike. schrieb am 19.07.2006 19:22:
    Nene, Timm. Eier werden bei längerem Kochen hart, nicht weich. Je dauerkoch, desto hart... weiß ich, weil ich derzeit öfter mal mein Frühstücksei rauszunehmen vergesse, ist also empririsch erwiesen (und darauf legst du doch wert, gelle ;) ?)


    Lieber und verschwitzter Gruß ohne Klimaanlage
    Meike


    Gut, da hatte ich wohl als Mann das falsche Eiermodell im Kopf ;)

    Zitat

    Finni schrieb am 19.07.2006 19:11:
    Hallo!
    Ich wurde heute etwas gefragt, auf das ich bisher keine Antwort gefunden habe. Deshalb hoffe ich, dass ihr mir weiterhelfen könnt:
    Ein Junge (16) hat heute von der Hauptschule nach der 7. Klasse sein Schulabgangszeugnis bekommen. Vermutlich ist er einmal/zweimal sitzen geblieben, wenn man von seinem Alter ausgeht. Sein Vater fragte, ob er ihn bei einer anderen Hauptschule nochmal anmelden kann, damit er noch den Abschluss nach der 9. Klasse machen kann. Ist das trotz erhaltenem Abgangszeugnis möglich?
    Liebe Grüße
    Finni


    In B-W ist ein solcher Schüler ein Fall für das BVJ, hier kann man auch den HS-Abschluss nachholen oder verbessern (meines Wissens der einzige Abschluss in Deutschland, den man verbessern kann).

    Zitat

    Tina34 schrieb am 19.07.2006 18:55:
    Pah, Timm, du Weichei!! :)


    Ich habe Altbau, unisoliert, Innenstadt, unterm Dach und keine Klimaanlage. ;) Ich halte das einfach durch. ;);)


    LG
    Tina


    Noch nie war ich so gerne Weichei ;) . Wobei du ja auch wahrscheinlich weich gekocht wirst...

    Ich wohne unterm Dach und ohne Klimaanlage geht da gar nichts. Dafür ist es jetzt richtig schön kühl und ich verlasse meine Wohnung ungern richtig Schule, denn die hat sich wegen mangelnder Abkühlungsmöglichkeit inzwischen in einen Backofen verwandelt.
    Heute hatte ich unterrichtsfrei und war gar nicht so unfroh, dass ich außer frühmorgens zum Joggen und mittags zum Einkaufen die Wohnung wegen lauter Korrekturen nicht verlassen durfte....
    Naja, noch 14 Tage und auch wir B-Wer haben Schulferien. Wahrscheinlich ist dann pünktlich zum August der Sommer wieder rum X(

    Zitat

    HarryPotter schrieb am 18.07.2006 22:58:
    Anarchische Freiheitspädagogik??
    So laissez-faire-mäßig, oder was stellst du dir da vor?
    Viel kannst du noch nicht gelesen haben von Robischons homepage.


    Anarchie meine ich nicht als negativen Kampfbegriff, sondern als Form eines stark individualistischen Zusammenlebens, das Hierarchien negiert und allein auf freiwilliger Regelübereinkunft beruht (bitte nicht den wiki-Artikel zu Anarchie lesen; der ist absoluter bullshit).
    Im Übrigen habe ich bis zum Erbrechen mit robischon diskutiert und mich mit ihm und seinem XY auseinandergesetzt.

    Zitat


    Was hast du für Erfahrungen gemacht mit freieren Formen?
    Timm,


    Gute, integriert in traditionelle Formen. Aber bitte, lies doch mal die hier oft zitierten threads nach. Meine Auffassung von Schule habe ich im Schulthemen wie folgt zusammengefasst:
    Nun ja, wir könnten uns auch von unserem Ex-(schnief!!!)Bundestrainer inspirieren lassen:
    Er hatte ein Ziel, das alle gleichzeitig erreichen sollten, nämlich körperliche, "taktische" und geistige Fitness, um in der WM mit den Besten bestehen zu können. Dazu hat er aber einen individualisierten Traininsplan entworfen und nicht - wie das früher üblich war - alle über einen Kamm geschoren. Gleichzeitig hat er den Spielern ein hohes Maß an Eigenverantwortung gegeben (z.B. in der Gestaltung der Freizeit), ohne auf wichtige, verbindliche Fixpunkte zu verzichten.
    Herausgekommen sind Spieler mit unterschiedlichen Stärken auf unterschiedlichen Positionen, die (trotzdem oder gerade deswegen) eine geschlossene Teamleistung ablieferten.


    Diese Methoden spiegeln meine Auffassung von erfolgreicher Schule wider: Es gibt immer wieder verbindliche Ereignisse, bei denen Schülern - jeder mit seinen eigenen individuellen Stärken - gleichzeitig eine gewisse Leistung zeigen müssen. Bei diesen Ereignissen müssen sie immer mehr Teamplayer sein (benotete Projekte, Gruppenprüfungen usw), sich aber auch auf ihre persönlichen Kompetenzen stützen können.
    Um dies zu erreichen, muss ich auf Möglichkeiten des individuellen Lernens, aber auch - um die Schüler auf obige Ereignisse vorzubereiten - des kollektiven Lernens zurückgreifen. Dazu gibt es für die Schüler verbindliche "Checkpoints", die sie aber möglichst frei bestimmt erreichen können.

    Zitat


    Ich bin Mathefreund und kann mit Zahlen viel anfangen, also nichts gegen Daten an sich. Ich denke halt, dass Menschsein aus mehr als messbaren Daten besteht.


    Ist es denn gerade üblich, Widersprüche zu konzipieren, wo keine sind? Ein lege artis arbeitender und sorgsam evaluierender Pädagoge kann sehr wohl das nicht messbare Menschliche wesentlich im Auge behalten.
    Lässt man aber die Wissenschaft außen vor, so ist man nicht Pädagoge, sondern Schamane, der uns meinetwegen das Feuer bringt und deswegen auch über alle andere des Stammes herausragt.

    Zitat

    HarryPotter schrieb am 18.07.2006 21:56:
    Geht es nicht um mehr als nur messbare Leistungen? Um Ertrag?
    Für mich geht es beim Lernen in der Schule um den Umgang mit Menschen ganz prinzipiell.
    Ich betreibe doch "den ganzen Aufwand" nicht nur wegen Deutsch, Mathe oder Klavier spielen.


    Dein Ansatz ist nicht korrekt, weil er fälschlicherweise suggeriert, Sozialkompetenz könne man nicht operationalisieren, d.h. auch nicht messen.
    Eben das wäre ja interessant, wie Schüler einer anarchischen Freiheitspädagogik sich in eher geregelten Situationen bewähren und welche Strategien sie aus dem Vorfeld gewinnbrinngend einsetzen können.

    Zitat

    Titania schrieb am 18.07.2006 19:42:
    Super, dass ihr die alten Beiträge noch kennt. Aber so eine richtige Antwort auf meine Frage ist das nicht. Interessant wäre es doch, nicht wie fühlen sich die Kinder (obwohl, wenn sie sich an der Regelschule doch wohlfühlen, wozu dann der ganze Aufwand vorher?), sondern, wie werden sie von den weiterführenden Schulen beurteilt? Welchen Abschluss haben sie geschafft? Wie konnten sie sich ins Berufsleben integrieren. Solange es darüber keine ernsthaften und wissenschaftlichen Untersuchungen und Ergebnisse gibt, finde ich es müßig über die Vor- und Nachteile der einen oder anderen Unterrichtsmethode zu diskutieren. Ob etwas gut oder schlecht ist oder so dazwischen liegt, erkenne ichdoch erst an Langzeitergebnissen.


    Öh, ich habe doch gerade explizit gesagt, dass es diese Art der Evaluation nicht gibt und dass robischon auch nicht dazu bereit ist. Insofern denke ich, dass ich deine Frage eindeutig beantwortet habe.

    Entschuldigung: Das ist weder statistisch relevant noch trifft es eine Aussage, wie die Kinder mit robischons XY zurecht kommen. In Baden-Württemberg bestimmt grundsätzlich der Lehrer die Empfehlung für weitergehende Schulen. Absolut keine Erkenntnis kann man diesem Beispiel entnehmen, ob die Kinder, denen es anscheinend gut ging, gute Leistungen trotz oder wegen robischons XY abliefern.
    Das ist eine lächerliche Mini-Korrelation, die nicht taugt, flächendeckend einen Paradigmenwechsel zu fordern. Es bleibt - wie immer - auf wenige Einzelfälle beschränkt. Nicht einmal die Gesamtstichprobengröße N ist genannt :rolleyes:


    P.S.: Sorry, mein persönliches Hobby: Mia hat keine Laden o.ä., deswegen ist die "Apostroph-s"-Schreibweise falsch.

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