Beiträge von ISD

    Stolpern - - > fallen - - > auf dem Mund fallen

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    Baum

    Schau mal hier:


    https://www.tu-dortmund.de/stu…setzungen/master-lehramt/


    Ich habe mir nicht alles detailliert durchgelesen. Wenn ich es aber richtig verstanden habe, könntest du an der Uni Dortmund mit deinem Bachelor als Quereinsteiger direkt den Master of Education studieren.


    Edit:

    Wenn du doch wieder in den Bachelor gehen müsstest, kannst du dir Mathe im Bachelor wahrscheinlich komplett anrechnen lassen. Je nach Zweitfach evtl. auch ein paar Scheine. Da wär der Bachelor ja schnell gemacht. Wenn du Glück hast, würden im Master auch noch ein paar Scheine aus deinem ersten Studium anerkannt werden. Ich würde an deiner Stelle lieber jetzt 1-2 Jahre mehr investieren und dafür dann die nächsten 30 Jahre davon profitieren.


    Am besten rufst du in Dortmund bei der Studienberatung an. Ich drücke dir die Daumen.

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    Engel

    Natürlich musste ich noch alle beamtenrechtlichen Vorgaben erfüllen und in der Zweiten Staatsprüfungen mindestens eine Note von 3,0 erreichen

    Bedeutet das, dass man nicht verbeamtet wird, wenn man die 2. Staatsprüfung zwar besteht, jedoch schlechter als 3,0 abschneidet? Gilt das für die 2. Staatsprüfung oder die Gesamtnote aus 1. und 2. Staatsprüfung?

    Und kann man das irgendwo nachlesen?

    Der Thread ist vom September 2019. Ob der/die TE überhaupt noch mitliest im Forum ist unbekannt, der Thread dürfte sich unzwischen längst überholt haben. Vielleicht bei "Ausgrabungsarbeiten" vor der Antwort kurz mal einen Blick auf das Datum der Erstellung, sowie des letzten Beitrags werfen und dann nochmal schnell reflektieren, ob eine Antwort tatsächlich noch irgendjemandem weiterhelfen wird können. ;)

    Oh, das Datum hab ich tatsächlich übersehen.🙄 Werde deinen Rat künftig beherzigen. 😅

    Fang einfach an das zu studieren, was dein Vater will. Sobald du 18 bist kannst du den Studiengang wechseln. Vielleicht kannst du dir sogar die erworbenen Scheine auf das Lehramtsstudium anrechnen lassen. Sollte dir dein Vater daraufhin den Geldhahn zudrehen, hast du ja bereits Hinweise bekommen, was dir rechtlich zusteht. Ist nicht schön, aber was dein Vater mit dir macht ist auch nicht schön.

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    Warteliste wofür, Refplatz? Oder meinst du später nach dem Ref das Bewerbungsverfahren?

    Ich meinte eigentlich die Planstelle. Mir macht es eher Druck im Anschluss an das Ref recht bald/direkt eine Stelle zu haben. Ob das Ref jetzt ein halbes Jahr früher oder später kommt, ist für mich jetzt nicht so entscheidend. Ich habe einen guten Job, nur möchte ich ihn nicht auf ewig machen.


    Aber gibt es für das Ref im Quereinstieg auch eine Warteliste? Ich dachte man muss sich schulscharf bewerben. Wenn das nichts wird, muss man sich 6 Monate später wieder bewerben. Wie oft darf man das Spiel eigentlich wiederholen? In dem Bewerber oven wird ja auch abgefragt, ob man sich bereits früher beworben hat. Wenn man da "ja" a kreuzt, ist das gut oder eher schlecht?

    Gibt es bestimmte Faktoren, die einen auf der Warteliste nach oben rutschen lassen? Hab zwar viele Jahre an einer Grundschule gearbeitet, aber durch die ganzen beamtenrechtlichen Dinge bin ich nie durchgestiegen.

    Mit etwas Flexibilität bekommt man mit ziemlicher Sicherheit eine Planstelle direkt im Anschluss.

    Aufgrund von Eigenheim und schulpflichtigen Kindern bin ich räumlich schon eher eingeschränkt, aber im Rhein-Main-Gebiet gibt es ja zum Glück ein paar Schulen. Dann müsste ich evtl. Fahrzeiten einkalkulieren.

    Ich erwäge den Quereinstieg in das LA an Beruflichen Schulen im Fach Sozialpädagogik. Laut Homepage des Hessischen Kultusministeriums gehört Sozialpädagogik zu den Mangelfächern.

    Ich frage mich, wie sicher es ist, nach dem Ref direkt eine Planstelle zu bekommen? Ich habe etwas Angst meinen (eigentlich) guten Job aufzugeben um dann nach dem Ref mit leeren Händen da zu stehen. Oder werden nur soviele im Quereinstieg ausgebildet, wie tatsächlich benötigt und werden die Refs von der Ausbildungsschule "behalten"?

    Sollte sie sich nochmal für eine LA-Studium und eine neues Ref entscheiden, sollte sie aus ihren Fehlern lernen, um diese nicht nochmal zu begehen. Irgendetwas muss ja vorgefallen sein. Ob es nun die Aufregung/Angst war oder eine mangelhafte Vorbereitung... Ich denke, eine Supervision, um neutral zu reflektieren was schief gelaufen ist, könnte helfen, um beim nächsten Mal besser abzuschneiden.

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