Eher keins von beidem , aber wenn, dann lieber mit festem Boden unter den Füßen.
Sachbücher oder Romane?
Eher keins von beidem , aber wenn, dann lieber mit festem Boden unter den Füßen.
Sachbücher oder Romane?
gesellschaftlich anerkannt
Müsste ich nachschauen, um es ganz genau zu sagen, lässt sich auch online ganz einfach nachschauen.
Also ich habe das Netz bereits durchforstet, aber nichts gefunden. Liegt vielleicht auch daran, dass ich nicht genau weiß, wonach ich suchen muss, also wie die Bezeichnung der Zulage ( in dem Fall berufliche Schulen) genau heißt. Bei oeffentlicher-dienst.info kann man auch alle möglichen Zulagen anklicken bzw. sind tws. schon welche vorgegeben, wenn man A13 eingibt (gd/hd und md). Da war mir auch nicht klar, ob ich die voreingestellten wegklicken muss und dafür was anderes anklicken....
Und am Ende ist es mir persönlich nicht so wichtig. Fände es eher nur interessant zu wissen, da hier im Forum immer mal wieder über diese ominöse Zulage gesprochen wird.
Coole Aktion, sollte es mehr geben.
Zum Thema (Jugend-)Sprache und ihre Entwicklung empfehle ich folgende Reportage aus der Mediathek der ARD:
Wieviel Unterschied macht denn das Z hinter der 13?
Ja. Der Lehrerberuf geht gegen alle Wünsche der Generation Z. Work-Life- Balance? Kommt auf die Schulform und die Fächer an. Arbeiten aus dem Ausland per Laptop? Guter Witz. Frei nehmbarer Urlaub statt starter Ferien? Nö. Home Office Tage? Nö.
Dann dürfte es aber auch keine Polizist*innen oder Ärzte geben. Die sind ja noch viel unflexibler.
Die jungen Menschen, mit den ich spreche nennen eher Gründe, wie:
"Bevor ich so werde, wie meine Lehrer..." (O-Ton)
oder
"Mich mit Jugendlichen rumschlagen, die nur Mist machen." (Macht selbst gern -nicht schlimmen- Quatsch, weil es "Bock" macht.)
Und der Generation Z ist Geld und geregeltes, sicheres Leben (Verbeamtung) deutlich unwichtiger als früher. Im Gegenteil, scheint diese absolute Sicherheit eher wie eine Fußfessel zu wirken.
Buchmesse
Soul oder Rock
Ernsthaft?
Johannisbeeren
Ah, unser Beitrag hat sich zeitlich überschnitten. 😀
Müsste die Johannisbeere sein.
In der 8.,9.,10. Klasse habe Hausaufgaben manchmal abgeschrieben, wenn es mir zu viel war, oder ich sie nicht verstanden hatte. Meine Eltern haben mich zwar geförtert im Sinne geneinsam für Arbeiten üben, wenn ich es wollte, aber die Hausis hab ich schon sehr früh selbständig gemacht (oder halt abgeschrieben 😅).
DUum hat hin und wieder geschwänzt.
Daran merkt man, wie breit die sozioökonomische Schere bei den Elternhäusern auseinandergeht. Erst letztens ging es hier um Schüler, die nur eine Hose und keinen Schrank zuhause haben. Dann haben wir auf der anderen Seite Schüler, die gar nicht wissen, wohin sie mit all ihren technischen Geräten sollen. Ein gesundes Mittelmaß scheint es dahingehend immer weniger zu geben.
Leider schließt das eine das andere nicht aus. Den nicht vorhandenen Schrank sieht man einem nicht an, die teure Markenkleidung oder das Handy schon. Da wird halt eben am falschen Ende gespart. .
Immerhin: ich hatte letztens eine Fortbildung zum Thema Kinderschutz und habe dort gelernt, dass es Beratungsstellen gibt, bei denen man sich mit dafür ausgebildeten Menschen (dafür gab es auch einen Fachbegriff, der fällt mir gerade nicht mehr ein) darüber austauschen kann, wie das beste Vorgehen bei einer vermuteten Kindeswohlgefährdung ist. (wen kontaktiert man in welcher Reihenfolge, wie geht man mit den Eltern um etc.
Insoweit erfahrene Fachkraft nach §8b SGB VIII
Kurz: IseF, InsoFa, IeF, ... Je nach Region
Das klingt toll. Viel Erfolg und Glück!
Nö, ich unterstütze gerne wo es gewünscht ist und rechtzeitig angefragt wird. Das Plakat heute Nacht wäre definitiv nicht meine Baustelle sondern die meines Kindes. Oder gibt es neuerdings Hausaufgaben für die Eltern?
DUum kann damit leben, wenn sein Kind mit unfertige Hausaufgaben in die Schule geht.
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