Konzerte
DUum hat es im Lockdown genossen weniger "Pflichtveranstaltungen" in KiTa, Schule, Verein &Co. (incl. Diensten und Muffins backen) gehabt zu haben.
Konzerte
DUum hat es im Lockdown genossen weniger "Pflichtveranstaltungen" in KiTa, Schule, Verein &Co. (incl. Diensten und Muffins backen) gehabt zu haben.
Oh, da bin ich total zwiegespalten.
Meist brauchen wir es nicht wirklich, sondern es ist netter Luxus, der uns das Leben bequemer macht. Es gibt Situationen, in den es doch sehr nötig ist. Wenn wir es gar nicht hätten, wäre es in den Momenten richtig blöd.
Daher vorerst behalten und möglichst achtsam/ wenig nutzen, auch wenn es unökononisch ist.
Festival oder Fußballstadion
Garten
Eine Lehrkraft wie dich hätte ich mir zu meiner Zeit gewünscht.
Gibt es dazu auch Studien?
Ja. Hab grad keine zur Hand, aber die gibt es. Deshalb wird auch empfohlen, dass Eltern, die kein gutes Deutsch können, besser in ihrer Muttersprache erziehen sollen.
Und die Seite ist legal???
Das sind doch alles nur Gags zum Geburtstag.
Mensch, ärgere dich nicht.
Ähm, ist mir egal. Hab ich nie wirklich verfolgt.
DUum hat in seiner Jugend VIVA geguckt.
Für den mindesten pädagogischen Unterbau:
Paul Watzlawick- Axiom der Kommunikation
Schulz von Thun- Kommunikationsquadrat (4-Ohrenmodell)
Sigmund Freud - Entwicklungsphasen
Erik Erikson- Stufenmodell
Kohlberg- Moralentwicklung
Friedrich Glasl -Deeskalationsstufen
Für dieses "Faktum" hast du bislang kein Argument gebracht, wenn ich es richtig sehe. Oder hab ichs überlesen?
Ja, hast du. Lies gerne meine Beiträge nochmal: offen, wertschätzend, nicht wertend und interessiert. Vielleicht fällt dir was auf.
Pädagogische Hochschulen in ihrer heutigen Form in Baden-Württemberg sind aber keine Fachhochschulen, sondern den Universitäten gleichgestellte Hochschulen mit Promotions- und Habilitationsrecht.
Und was genau hat das jetzt mit dem Thread zu tun? Wie viele Lehrkräfte promovieren oder habilieren gar um anschließend in der Grundschule zu arbeiten? Und noch wichtiger: Was helfen Ihnen die Titel und die Forschungserkenntnisse für den eigenen praktischen Unterricht?
By the Way können Masterabsolvent*innen der FHs auch promovieren.
angesichts der geringen CP an eine Fachhochschule oder gar Fachschule verlegt werden könnte?
Wie kommst du auf die Idee?
Der Bachelor GS-LA umfasst in Frankfurt 180CP. Entspricht jedem Bachelor an einer Universitybof Applied Sciences.
Nochmal:
Es sagt niemand, dass es exakt so wie in NL laufen muss.
Es sitzt Fakt, dass das LA-Studium, so wie es aktuell läuft, definitiv nicht optimal läuft.
Warum nicht neu denken? Warum nicht überlegen, ganz Abseits von Eitelkeiten wie CP, A13, wissenschaftliches Studium. Was braucht eine Lehrkraft und vor allen Dingen, was brauchen die Kinder und Jugendlichen.
Dass Lehrkräfte ordentlich bezahlt werden müssen, steht doch erstmal gar nicht zur Diskussion. Ebenso wenige Degradierung des Lehramtsstudiums.
Der Begriff "Ausbildung" ( an dem sich manche aufhöngen), kann auch auf das Studium angewandt werden und wird von Universitäten auf den Homepages sogar selbst genutzt. Genauso kann man beispielsweise auch die Bibel "studieren" ohne jemals eine Hochschule von innen gesehen zu haben. (Bitte nicht den Thread kapern, aufgrund des Beispiels.)
Beispiel:
Das Studium für angehende Psychotherapeut*innen wurde entschlackt und ist viel anwendungsorientierter und kann nun auch an ( Fach)hochschulen studiert werden. Dass Psychotherapeut*innen jetzt weniger verdienen sollen, hab ich noch nicht gehört.
Vielleicht hilft der Vergleich ja irgendwie fürs Ego
Danke, du hast es auf den Punkt gebracht. Gefühlt 50% der Diskussionen drehen sich subtil darum.
Es schreibt hier exakt 1 (in Worten: ein) User etwas von Ausbildung und alle stürzen sich darauf wie die Hyänen. Es gäbe 1000 andere Alternativen, aber da mag bisher, kaum einer der hier Antwortenden auch nur kurz drüber nachdenken. Kein Wunder, das das Schulsystem ein so starkes unflexibel System ist. Gefühlt alle regen sich über alles auf, aber keiner will irgendetwas ändern.
Ich habe jedenfalls noch keine Lehrkraft getroffen, die mir gegenüber äußerte, dass das aktuelle System sie optimal auf den Job vorbereitet hätte. Maximal das Ref. Und das muss doch auch gar nicht abgeschafft werden. Wenn es vorher ein duales System gäbe, könnte man es jedoch evtl. verkürzen und dadurch schneller an die von vielen hier Do heiß ersehnte A13 kommen.
Passt zur Überschrift, aber nicht zum Eingangsbeitrag. Darauf bin ich zufällig gestoßen.
Wer erkennt die Lösung auf den ersten Blick ohne das Video anzuschauen (was die Lösung verrät) ?
Ich fand es ziemlich leicht - vielleicht bin ich aber da geschult, weil wir in der Grundschule Ähnliches machen.
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Und schon von daher muss das Grundschullehramtsstudium an der Uni bleiben. Es wäre wieder ein Sparmodell und die Bezahlung wäre weiter ungleich, nämlich so lange man die Bezahlung an der Ausbildung bzw. an der Art des Studiums festmacht.
Also wenn die Bezahlung das Hauptargument ist, wie ein Lehramtsstudium auszusehen hat, dann fass ich mir jetzt wirklich an den Kopf. Ich dachte, es geht darum, wie Lehrkräfte am besten auf Ihre Aufgaben vorbereitet werden.
Die Bezahlung ist doch an einer ganz anderen Stelle zu diskutieren.
Die Abschaffung des Masters muss durch eine Reform doch garnicht gegeben sein. Ich wäre dafür, dass den Bachelor alle Lehrkräfte gemeinsam studieren und sich im Master dann erst für eine bestimmt Schulform entscheiden, nachdem sie vorher schon in allen Schulformen Praktika durchlaufen haben. Dort kann nochmal differenzierter das studiert werden, was man für die jeweilige Schulform benötigt.
Ich hab ne Tante aus Marokko 🎶
Also zwischen Ausbildung mit Hauptschulabschluss und Uni mit 1er Abi, gibt es viel Grauzone dazwischen. Ganz ehrlich sehe ich Lehramt, und da insbesondere Grunschule und Berufsschule, an den Fachhochschulen richtig verortet. Auch da wird wissenschaftlich fundiertes Wissen vermittelt, aber eben anwendungsorientiert- wie der Name schon sagt: University of Applied Sciences. Universität ist für mein empfinden viel zu theoretisch und wissenschaftlich orientiert und produziert nicht selten Praxislegastheniker... Es ist ein Unterschied, ob ich an einer Fragestellung forsche ( gehört imho in die Uni) oder ob ich mich mit wissenschaftlichen Themenstellungen auseinandersetze um im zweiten Schritt zu überlegen, wie ich meine Erkenntnisse in der Praxis anwende (Fachhochschule).
In der Uni sitzen viel zu viele Menschen, die nicht in die Forschung (dafür ist die Uni mMn der richtige Ort), sondern eigentlich in die Praxis wollen, am Ende aber gar nicht wissen, wie Sie Ihre Erkenntnisse aus dem Studium in der Praxis anwenden sollen. Wenn man sich hier durch die Ref-Threads liest, geht es den meisten Refs auch so.
Macht es nicht besser. Eher im Gegenteil.
Kannst du deine Behauptung untermauern?
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