angesichts der geringen CP an eine Fachhochschule oder gar Fachschule verlegt werden könnte?
Wie kommst du auf die Idee?
Der Bachelor GS-LA umfasst in Frankfurt 180CP. Entspricht jedem Bachelor an einer Universitybof Applied Sciences.
Nochmal:
Es sagt niemand, dass es exakt so wie in NL laufen muss.
Es sitzt Fakt, dass das LA-Studium, so wie es aktuell läuft, definitiv nicht optimal läuft.
Warum nicht neu denken? Warum nicht überlegen, ganz Abseits von Eitelkeiten wie CP, A13, wissenschaftliches Studium. Was braucht eine Lehrkraft und vor allen Dingen, was brauchen die Kinder und Jugendlichen.
Dass Lehrkräfte ordentlich bezahlt werden müssen, steht doch erstmal gar nicht zur Diskussion. Ebenso wenige Degradierung des Lehramtsstudiums.
Der Begriff "Ausbildung" ( an dem sich manche aufhöngen), kann auch auf das Studium angewandt werden und wird von Universitäten auf den Homepages sogar selbst genutzt. Genauso kann man beispielsweise auch die Bibel "studieren" ohne jemals eine Hochschule von innen gesehen zu haben. (Bitte nicht den Thread kapern, aufgrund des Beispiels.)
Beispiel:
Das Studium für angehende Psychotherapeut*innen wurde entschlackt und ist viel anwendungsorientierter und kann nun auch an ( Fach)hochschulen studiert werden. Dass Psychotherapeut*innen jetzt weniger verdienen sollen, hab ich noch nicht gehört.