Beiträge von ISD

    Dir ist schon klar, dass dies für die ganze Technik gilt? Trotzdem brauchen 99% der Menschen nicht die Hintergründe der Programmierung von XY zu durchschauen, der Taschenrechner lässt sich auch für sehr hohe Zahlen nutzen, wenn man nur das 1*1 selbst kann, in vielen Berufen erlernt man grundsätzlich nur die Basics hinter der Nutzung von Maschinen und Programmen, wäre aber nicht in der Lage, es selbst zu machen...
    Die KI wird ja nicht von mir gefüttert, es ist für mich als Nutzerin irrelevant, wie die KI trainiert wird, welche neuronalen Netze in das Programmieren bzw. Trainingsprogramm eingepflegt werden, usw.. ich weiß nur, dass ich mich darauf verlassen kann, dass das und das klappt.
    Und wer schon eine Fremdsprache (hier: Englisch) gelernt hat, wäre in der Lage zu verstehen, dass eine KI die Kompetenz haben muss, das Geschriebene zu verstehen und dann mit allen Zwischentönen wiederzugeben.

    Ich fürchte, dass du meinen Beitrag völlig missverstandne hast.

    Ich rede nicht von dir als Lehrkraft, sondern von den angehenden Fachkräften (deinen Schüler*innen), die möglicherweise in dem Bereich (Entwicklung intelligenter Systeme) tätig werden möchten. Diese brauchen andere Voraussetzungen für hr Studium, als jemand, der Journalist*in werden möchte. Daher der Hinweis , dass mehr Wahlfreiheit in den Fächern mMn sinnvoll wäre.

    Nur ein kurzer Einwurf, weil bei mir durch die Diskussion hier und a äuch in anderen Threads grade der Eindruck erweckt wird, dass die KI bald alles selbst macht:


    Euch ist schon klar, dass die KI von Menschen programmiert und mit menschlichen geistigen Ergüsse gefüttert wird?

    Also so ein bisschen was muss man schon lernen. Und da wäre es doch sehr sinnvoll, wenn man sich nicht damit abquälen müsste, was man nicht kann, sondern da noch mehr lernt, worin man talentiert ist. Insofern wäre ein größerer Wahlpflichtbereich vielleicht sehr sinnvoll.


    Just my two cents.

    MiguelZEIT

    Ich würde dir empfehlen dir auch die anderen Beiträge der User*innen, die sich bei dir melden, hier im Forum zu lesen. Dies wäre mMn erforderlich um entscheiden zu können inwiefern die Person objektiv über ihre Erfahrungen berichten kann und wieviel Selbstreflektionsvermögen vorhanden ist.

    Viel Erfolg für dein Vorhaben!

    Vielleicht sollte man sich einfach für die Möglichkeit einer stärkeren Profilbildung öffnen und die 2. Fremdsprache neben eine Reihe weiterer Optionen in anderen Feldern stellen.

    Dies würde sicher zu einer höheren Motivation führen, weil nur diejenigen die 2. Fremdsprache lernen würden, die sich bewusst dafür entschieden haben. Nicht zuletzt würde es Sprachkenntnisse aufwerten.

    Und eine KI muss ja auch von jemand gefüttert werden. Wenn "alle" nur noch Englisch sprechen, wird es kompliziert.

    Und was sind das für Gründe? Warum möchtest du den Gegenwert einer Eigentumswohnung (oder Haus, je nach Gegend) aufgeben aus "persönlichen Gründen"?

    Das habe ich mich auch gefragt. Da die Gründe persönlich sind, werden wir diese wahrscheinlich auch nicht erfahren. Aus dem Grund habe ich auch nicht gefragt.


    Wobei jeder Mensch andere Prioritäten setzt. Was für mich kein Problem darstellt, könnte für andere eins sein.


    Mögliche Gründe gegen Verbeamtung könnten sein:

    - kein Streikrecht

    -mangelnde Flexibilität

    ...

    Oder es wäre ohnehin nicht möglich wegen:

    -Vorerkrankungen

    -Vorstrafen

    -Zugehörigkeit zu bestimmten Parteien

    ...

    chilipaprika der Meistertitel ist formal dem Bachelorabschluss gleichgestellt. Also kann man sich damit auch für einen beliebigen Studiengang einschreiben. Ebenso verhält es sich bei manchen Ausbildungsberufen, dass man automatisch (oder durch das belegen zusätzlicher Kurse in der Berufsfachschule) die (Fach-)Hochschulreife erwirbt. Mit dieser kann man dann zu gleichen Bedingungeb ein Studium anfangen wie die klassischen (Fach-)Abiturient*innen.


    Dies gilt jedoch nicht für alle Ausbildungsberufe.

    Beispiel:Eine (Zahn-)Medizinische Fachangestellte Person muss bspw. nach der Ausbildung mindestens ein Jahr Berufstätitigkeit in ihrem Beruf vorweisen um sich dann an der Universität für einen Eignungstest anmelden zu können. Nach dem Bestehen kann sie dann (Zahn-)Medizin studieren. Für dieses Verfahren ist eine begrenzte Anzahl an Plätzen vorgesehen, neben den klassischen Bewerbungen. Ich weiß nicht, ob dies bereits alle Universitäten anbieten, aber zumindest hier in meiner Region ist das üblich.

    Die Universitäten und Fachhochschulen öffnen sich auch immer mehr gegenüber Studienabewerbenden ohne Abitur, wenn eine entsprechende Ausbildung und Berufserfahrung vorhanden ist. Insofern wird die Nachfrage an den WBKs künftig weiterhin fallend sein. Schwierig wird es, wenn man nicht konsekutiv studieren möchte, sondern einen komplett neuen Weg einschlagen möchte. Dann führt wohl auch weiterhin kein Weg am Abitur vorbei.

    Ach Leute, ist das wirklich nötig?


    Gaede hat sicher eine*n Professor*in. Diese Person betreut seine Arbeit, nicht ihr. Es soll eine *kleine* Studie im Rahmen der Bachelorarbeit werden. Natürlich muss man das Ganze auf eine Schulform eingrenzen, damit die *wenigen* Ergebnisse, die da kommen werden, überhaupt miteinander vergleichbar sind. Und ob jetzt die Menschheit einen Nutzen aus der Arbeit zieht oder nicht, steht doch gar nicht *wirklich* zur Debatte. Es ist eine Bachelorarbeit, die er*sie anfertigen *muss*. Wenn die Ergebnisse darüber hinaus, der einen oder anderen Person nutzen, sei es auch nur Gaede selbst, so ist doch alles schick. Wenn die Arbeit Murks ist, wird sie entsprechend benotet. Verstehe gar nicht, warum man sich hier so echauffieren muss.

    Aber vielleicht ist das ein typisches Lehrerding, dass man auch ungefragt verbessern und kritisieren muss. 🤷🏽‍♀️

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