Wolfgang Autenrieth darf ich fragen als was du da tätig warst?
Beiträge von ISD
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Man könnte auch die Schreibmaschine mit Kohlepapier nutzen, weil der Rechner abstürzen oder die Kopierpatrone leer werden könnte...
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Naja, durch Deputate wird die Arbeitszeit in gewisser Hinsicht erfasst.
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Daher auch mein Hinweis: "Traue keiner Statistik, die du nicht selbst gefälscht hast" 😉
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dasselbe wie mit der ineffizienten Person im Büro oder auf dem Bau.
Mittragen.
Leider ohne die Stufen der Abmahnung und Entlassen.
Da die Arbeitszeit nie dazu führen wird, dass die Person weniger Kurse bekommt, wird es ihr Problem bleiben.Dann kann man es auch ganz sein lassen mit der Arbeitszeiterfassung. Welchen Sinn soll sie dann erfüllen, wenn es für niemenaden irgendwelche Konsequenzen haben wird? Das endet doch nur in einer Arbeitsbeschaffungsmaßnahme.
Wäre es angestrebt statistisch zu erfassen wie die durchschnittliche Arbeitsbelastung ist, gestaffelt nach Schulform/Fächern/Fächerkombinationen/ Aufgaben, dann wäre das sicher etwas anderes. Dann würde es aber auch reichen die Erfassung für 1 Schuljahr nach standardisierten Vorgaben durchzuführen (traue keiner Statistik, die du nicht selbst gefälscht hast), dann auszuwerten um im Anschluss entsprechende Schlüsse zu ziehen: Deputate anpassen, Teilzeitkonzepte erstellen, Entlastungsstunden festlegen. Alle 5 Jahre müsste das Prozedere wiederholt werden.
Das wird ganz sicher nicht passieren.
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Ich nehme an, dass LiLaLauneLehrkraft in NDS tätig ist. Oder gibt es die Schulform IGS noch in einem anderen BL?
In Hessen
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Open Air Konzerte
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Glanz und Gloria
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Es ist total offtopic, aber Du hast eine wirklich unsympathische Art zu schreiben, Markus.
Da fallen mir andere User*innen deutlich negativer auf. Ist aber wahrscheinlich eine recht subjektive Wahrnehmung.
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Das ist besonders dann ausgeprägt, wenn die Lehrkraft aus der Wirtschaft kommt und Fächer unterrichtet, die dort besser vergütet werden als das mikrige A13. Eine übergeordnete Behörde kann sich dann ziemlich sicher sein, dass bei einer solchen Versetzung die Person auch einfach kündigt und in die Wirtschaft zurück geht und der Verlust wäre bei weitem gravierender als einen DE/EN Lehrer zu vergraulen.
Dass eine übergeordnete Behörde so weit um die Ecke denkt, wage ich zu bezweifeln.
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Ich hatte gestern eine Beratung bezüglich meiner PKV und wurde vom Versicherungsmakler (ich schätze 10-15 Jahre jünger als ich) geduzt.
Grundsätzlich finde ich es nicht schlimm geduzt zu werden, fand es in dem Kontext dennoch etwas befremdlich und es fiel mir schwer zurück zu duzen. Ich denke, dass sich das Duzen in Zukunft immer mehr durchsetzen wird.
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Nee. In der Industrie ist der Job, mit dem verglichen werden kann, weder der der Managerin noch des Sekretärs sondern der in der Mitte drin: Der Job als normaler Sachbearbeiter mit Uni-Abschluss. Siehe mein ausführlicherer Post oben. Und das war weder eine Arbeitshaltung, bei der man alles auf einer Arschbacke absitzt bzw. die anderen schuften lässt noch eine Arbeitshaltung, bei der man den Herzinfarkt nach einem Jahr zu erwarten hat. Das war da die normale gut qualifizierte, gut bezahlte, im Unternehmen übliche Sachbearbeiterstelle.
Es sind aber auch nicht alle studierten Menschen Ingenieure oder ITler. 😉
Wenn man bspw. an Germanisten, Soziologen, Grafikdesigner, Historiker, Sozialwissenschaftler denkt, redet man von ganz anderen Gehaltskatergorien. Und ja, auch die können eine Menge Stress im Job haben.
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In der Projektwoche oder im Unterricht könnten Online Spiele zum Thema Menschenrechte gespielt werden
Bspw. hier gibt es einige Vorschläge (kenne die Spiele nicht, sollte man vorher unbedingt testen):
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Zumal hier sicher nicht de "Bürojob" eines Managers in einem mittelgroßen Betrieb (kommt, je nach Region, mit dem Nettoeinkommen von A13 etwa gleich) verglichen wird, sondern wahrscheinlich maximal mit dem seiner Sekretärin, die vielleicht die Hälfte verdient. Überall wo es um Profit und Verantwortung geht, sitzt man nichts einfach an einer Arschbacke ab. Das kann man in einer riesen Firma machen, wenn man relativ weit unten in der Nahrungskette ist und die Kollegen für einen mitschuften lässt. Dann gibt es aber am Ende des Monats sicher keine 3 und schon gar nicht eine 4 oder gar 5 vorne auf dem Lohnzettel. Und sein Gehalt zu verhandeln brauchht man mit der Einstellung auch nicht.
Da werden echt Äpfel mit Birnen verglichen.
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Es gibt überall faule Socken und Schlaftabletten.
Ich hatte in meinem aktuellen Job teilweise so viel Stress, dass ich oft erst daheim auf Klo gegangen bin und mir mein Müsli vorm Bildschirm reingeschoben habe. Pause? Wird einem automatisch vom Arbeitszeiterfassungssystem nach 6 Stunden abgezogen um das Arbeitsschutzgesetz einzuhalten, gemacht hab ich die selten bis nie.
Ich sag nicht, dass das gesund ist. Aber so sieht die andere Seite der Medaille aus. Insbesondere, sobald man Verantwortung für Mitarbeitende und Finanzen trägt, ist nichts mit Stunden im Netz surfen oder auch "gemütlich" seinen Kram zu machen.
Seit ich gekündigt habe und nicht mehr mit dauernd neuen Aufgaben betraut werde (weil man möchte, dass ich meine aktuellen Sachen ordentlich fertig bringe und übergebe), sitz ich meinen Job auch an einer Arschbacke ab.
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coole Socke
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Ich habe Markus nicht widersprochen. Ich wollte nur für das konkrete Beispiel wissen, was der Unterschied gewesen wäre.
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Zusätzlich gibt es große Unterschiede bei Dienstvergehen. Der Klassiker ist der besagte Elternabend im Berufskolleg, bei dem Sich Kollege A (verbeamtet) und Kollege B (angestellt) denken, dass sie einfach nicht auftauchen (ohne Abmeldung), da ja ohnehin niemand kommen würde.
Da kann sich jeder an die Rechtsveranstaltung zurückerinnern was die schlimmste Konsequenz für A und B wäre und man wird staunen, wie fatal der Fall für B (mit entspr. Historie) ausgehen kann und wie wenig es A jucken wird.Was wäre denn der Unterschied?
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