Ich frage mich, warum man überhaupt einen Selbsttest durchführt, wenn man danach keine Maßnahmen ergreift.
Beiträge von ISD
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Interessant, dann haben sich die Verfahren hier scheinbar geändert. Ich habe mich damals auf einen bestimmt Schule beworben (an der ich auch immer noch bin).
Ja, das ist wohl erst seit diesem Jahr so. Man kann bei der Bewerbung 3 Wunschstudienseminare angeben. Dann finden zentrale Auswahlgespräche statt. Da wurde (bei mir zumindest) gefragt, wie weit man bereit wäre zu fahren, ob z.B. Schule x in y noch innerhalb meiner Schmerzgrenze wäre. Ich hab sehr hoch gepokert (in der Bewerung nur 1 Studienseminar genannt und im Gespräch nur 3 Schulen als ok von der Entfernung angegeben) und es hat geklappt.
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Was die Lehrkraft macht, ist völlig egal, das Kind hat sich kontextual angemessen zu benehmen, fertig.
Meinst du daß wirklich so, wie du es schreibst? Klingt ein wenig nach: " Ich Chef, du nix."
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Sorry, aber das ist das, was du da reininterpretierst.
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Man muss dazu allerdings auch sagen, sowohl Schulleitungen, als auch das normale Fußvolk (A13) erkauft sich diese Sicherheiten des Beamtenstatus durch eine massive Unterbezahlung. Diese Sicherheit ist monetär also ganz schön teuer, vergleichbar mit einer sehr teuren Versicherung.
Wenn ein Schulleiter/in ein vergleichbares Aufgabenpensum und Verantwortung über so viele, hochqualifizierte Mitarbeiter in der Wirtschaft haben würde, dann würde er oder sie exorbitant mehr verdienen, als in Schulleitungsposition. Und ja, dann würde er / sie ggf. mehr auf einem SChleudersitz sitzen, wie hier von einigen gefordert! Dann passt aber Gehalt und Risiko zusammen!
Im Kleineren ist es mit uns normalen Lehrkräften auch ganz genauso.
Es ist eben wie bei einer teuren Versicherung, schön diese Sicherheit zu haben, aber finanziell "lohnt" es sich erst, wenn man krank ist, oder, wenn man als Lehrkraft eben nicht überdurschnittlich viel leistet, also eher mal eine ruhige Kugel schiebt. Dass manche KuK wenig arbeiten sollte in so einem System eigentlich eher der Standard sein, denn die verurteilenswerte Ausnahme, aber warum ist das bei uns nicht so?
Wart ihr schonmal im öffentlichen Dienst bei einem Amt? Dort wird in aller Regel dem Beamtenstatus entsprechend gearbeitet, viele Pausen, langsames Arbeitstempo. Dort machen sich (in der Regel!) die Leute nicht gegenseitig und auch nicht sich selbst kaputt durchs übermäßige Arbeiten.
Im Lehrerberuf passen die äußeren, finanziellen Umstände und der Arbeitseinsatz nicht so ganz zusammen und das hängt imho sehr stark mit Idealismus zusammen.
Ich glaube, würden nicht Kinder unterrichtet werden, würde dieser auch Idealismus wegfallen (siehe Ämter oder sonstiger öffentlicher Dienst) und es würde niemand auf die Idee kommen so gegen in Anführungszeichen "Minderleister" vorzugehen, da muss man auch mal ganz ehrlich sein.
Ich habe wirklich noch keine Berufssparte gesehen, die sich gegenseitig so viel Leistungsdruck macht, obwohl die Sicherheit da ist (es nicht zu tun) und auch die Bezahlung so ist, dass man da kein schlechtes Gewissen haben müsste. Es kann eigentlich nur der Idealismus sein.
Und um ganz ehrlich zu sein, genau darauf baut das Ministerium. Die Ausbeutung von Lehrkräften funktioniert deshalb ja einfach hervorragend! Es müssen keine finanziellen Anreize geschaffen werden, die KuK zerfleischen sich gegenseitig, wenn jemand da mal eine ruhige Beamtenkugel schiebt (oder wie ich es sage: Seine Arbeitsleistung der (Unter-)alimentierung anpasst).
Es tut mir leid, aber dem ist nicht so. Das ist ein Ammenmärchem, das man sich gerne im Lehrerzimmer erzählt.
So gut wie niemand, der Germanistik, Anglistik, Kunst, Geschichte, Politikwissenschaften, Sport, Musik, Philosophie (Ethik), usw. studiert hat, verdient auch nur annähernd so viel wie eine A13 Lehrkraft. In MINT-Fächern kann das eher der Fall sein. Allerdings hat man da ein paar mehr CreditPoints in seinem Fach gemacht und häufig auch noch einen Dr. Die sind also fachlich nochmal auf einem ganz anderen Level. Dazu kommen häufig projektbezogene Arbeitsverträge. Alle paar Jahre zieht man um fürbirgendwelche Projekte, muss regelmäßig zu Dienstreisen durch die Weltgeschichte reisen und man muss vor allem
a b l i e f e r n.
Es fällt sehr schnell auf, ob man fähig ist oder nicht.
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Bevor hier nur weiter allgemein auf die Soziopathen in den Schulleitungen geschimpft wird:
Was hat denn aus eurer Sicht eine Schulleitung konkret für akzeptierte Möglichkeiten, unwillige und/oder unfähige Kollegen zu einer Verbesserung der Aufgabenumsetzung zu bewegen, ohne gleich den Hammer (Disziplinarverfahren) herauszuholen?
Dass es unwillige und/oder unfähige Kollegen gibt, bezweifelt ja vermutlich auch genauso niemand wie oben nicht bezweifelt wird, dass es ungeeignete SL gibt.Ich glaube, dass es einfach zu wenig Handhabe gibt, sowohl gegen unwillige Lehrkräfte als auch gegen unfähige Schulleitungen vorzugehen. Im Beamtenstatus ist man einfach sehr gut geschützt und das wird leider von manchen ausgenutzt und die anderen müssen dann darunter leiden. Diese werden dann nämlich durch das System zu wenig geschützt.
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Ich weiß, dass das keine Studie ist, hab auf die Schnelle nur das gefunden.
https://www.zeit.de/karriere/b…-psychologe-jens-hoffmann
Außerdem ist es ja nicht so, dass man entweder bspw. Narzisst ist oder eben keiner, sondern man bewegt sich auf einem Spektrum. Ein gesunder Narzissmus ist das, was man gesundes Selbstbewusstsein/ Selbstwergefühl nennt. Hat man zu viel oder zu wenig davon, ist es eben nicht mehr hilfreich. Dann ist die Führungsposition ein Mittel zum Zweck um sein eigenes Selbst zu erhöhen.
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Leider ist es wohl tatsächlich hilfreich.
Esbist hilfreich in die Position zu kommen. Allerdings sindbdie Führungskräfte nicht erfolgreich in Sinne des Unternehmens oder in unserem Fall im Sinne der Schulentwicklung, Lehrkräftezufriedenheit und -gesundheit. Dies schadet letztendlich der ganzen Gemeinde. Alle von uns kennen solche Führungskräfte
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Ich kenne mich mit dem Quereinstieg in Berlin und Brandenburg nicht aus. Allerdings wage ich zu bezweifeln, dass man mit den Fächern an der Grundschule etwas anerkannt bekommt. Deine Abschlüsse schreien regelrecht nach beruflichen Schulen. Kommt das für dich nicht in Frage?
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Interessant; ich kenne persönlich jetzt niemanden, der völlig kopflos wird, wenn das Kind erkältet ist, aber Menschen sind ja unterschiedlich und wenn das bei dir so ist, ok.
Es gibt einen Unterschied zwischen erkältet und krank. Wenn mein Kind erkältet ist, dann bleibt es auch nicht daheim, weil es sonst den halben Winter daheim sein könnte, wegen bisschen Schnupfen. Wenn du aber schon ein Kind im Minutentakt hast kotzen sehen, bzw. du selbst sowie Bett und sonstiges vollgekotzt sind, dann fährst du sicher nicht erst deinen Laptop hoch um zu schauen, auf welcher Seite Aufgabe xy ist.
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Puh...
Da wirklich was zu raten, ist echt schwierig, weil wir in den Situationen nicht dabei sind/waren.
Da kann ein Tipp auch schnell mal total falsch laufen.
Gesagt wurde schon, dass SL und SA unbedingt mit ins Boot müssen. Da muss Kommunikation laufen, auch für dich, dass du weißt, du bist auf der sicheren Seite, denn die SL gibt ja dann auch Richtlinien vor und der/die SA hat sicher ebenfalls Ideen.
Dass man da schnell überfordert ist, kann ich mir gut vorstellen.
Da momentan Einzelgespräche zwischen dir und dem Schüler/den beiden Schülern anscheinend immer sofort zu eskalieren drohen und es keine gemeinsame Ebene zu geben scheint, wäre mein Vorgehen ein Gespräch zusammen mit zB der SL zu führen oder eine Person dabei zu haben, die die beiden respektieren (Klassenlehrkraft?). Und dann das Gespräch POSITIV zu beginnen. Also nicht mit "was denkt ihr euch eigentlich dabei??", sondern mit "Da sitzt ein wirklich kluger Kopf. Ich sehe, dass es da etwas gibt, das im Herzen rumwütet, aber ich würde mich freuen, wenn wir es schaffen, miteinander auszukommen. Du darfst jetzt ehrlich sagen, was in dir passiert, wenn ich komme und Unterricht halten möchte - vielleicht kriegen wir das zusammen hin. ICH HÖRE DIR ZU." Oft hilft das, die Mauer so etwas abzutragen. Es ist eine andere Gesprächsatmosphäre in einem gesicherten Raum mit Menschen, die das Kind ansonsten respektiert und mag, das könnte klappen.
Zusätzlich dazu stelle ich fest, dass solchen Kindern oft mit Herzenswärme zu helfen ist. Straightness zwar und klaren Grenzen, kein Durchkommen, wenn sie austesten, aber absoluter Herzensfreundlichkeit in allen anderen Bereichen und vor allem das immer wiederkehrende Setzen auf NULL, wenn mal was Blödes passiert ist. "Ok, ich war jetzt echt wütend über das, was hier gerade lief, aber nun geht alles auf Null, wir haben alles geklärt, alles gesagt, jetzt darf diese blöde Sache gehen und wir beschäftigen uns wieder mit schöneren Dingen." In meinen Klassen schafft das dann Entspannung, weil alle wissen, das brodelt jetzt nicht noch irgendwo im Hintergrund oder über ihren Köpfen. Denn natürlich bauen die auch mal Mist und ich muss deutlicher werden.
Ich persönlich bin, neben anderen Klassen, in einer Klasse, die an der ganzen Schule verschrien ist, seit die Kinder in die Erste gekommen sind. Jetzt sind sie dritte Klasse. Keiner wollte sie dieses Jahr unterrichten, die Klassenlehrerin, eine sehr sanfte Frau, ist oft überanstrengt, also habe ich mich für meine Fächer bereiterklärt. Es sind sehr viele herausfordernde Kinder drin, einige mit sehr schwierigen Familienverhältnissen und viele mit Auffälligkeiten. Bei einem Jungen muss in den Sommerferien etwas passiert sein (wir sind dran), er war danach nicht wiederzuerkennen, störte, brachte vor kurzem eine Kollegin sogar fast zum Weinen, als sie mir hinterher erzählte, dass er sich bewusst über jegliche Anweisung provokativ hinwegsetze und sie in den zwei Stunden, die sie in der Klasse jetzt war, völlig fertig gemacht habe, zusätzlich zu dem, das in der Klasse eh dauernd brodelt.
Nun habe ich das Glück durch mein sonstiges Berufsfeld (mus. Auftritte, Leitung von Chören, Stehen in der Öffentlichkeit) eine starke natürliche Autorität zu besitzen. Die Klasse funktioniert mit mir recht gut, meine Grenzen sind klar gesetzt und werden straight von mir gehalten, das ordnet alles etwas. Trotzdem bin ich immer sehr freundlich, auch wenn ich durchgreife und ich LOBE die Kinder auch viel. Der Schüler war anfangs genauso contra eingestellt, wurde von mir aber klar verwiesen, gehorchte glücklicherweise und arbeitete dann. Diese Chance nutzte ich sofort, zu ihm zu gehen und ihn zu loben für das, was er arbeitstechnisch gerade gut machte. Ich zeigte ihm auf, wie gut er das gerade machte - und dieses kleine Kerlchen durchfuhr ein RUCK...das brach mir fast das Herz. Man konnte sehen, wie wieder etwas Weiches in dieses Kindergesicht gekommen ist...und die Stunden war völlige Ruhe. Er fragte dann etwas später, ob er im Kreis (wir haben einen Sitzkreis mit Bänken) arbeiten dürfe und ich erlaubte es ihm mit der Begründung, dass er so gut arbeite, dass er das dürfe. Natürlich wollten dann auch andere, was auch völlig ok war, aber er ging mit einem Lächeln nach vorne in den Kreis...unbezahlbar.
Es war unglaublich zu sehen, was ein Lob bei Kindern ausmachen kann. Eine Erfahrung, die ich durch die Bank bisher in meinen Jahren in der Schule machen konnte, auch bei wirklich schwierigen Kindern. Ein Lob holt sie oft ab, ein "du bist doch toll!" hören sie vielleicht einfach zu selten, weil sie so oft Schwierigkeiten machen. Und wenn man von einem Viertklässer, mit dem man sich jetzt zwei Jahre lang andauernd gekabbelt hat und immer wieder Entgleisungen korrigieren musste, aber eben auch das Gute hervorgehoben hat, hört: "Ey, Frau L. iss echt die Coolste!", dann kann das SO falsch wohl nicht sein.
Ich glaube, dass viele Kinder oft Muster durchleben, die sie kaum durchbrechen können. Und wenn eh die Klasse (oder der, der ihn toll findet) diesen einen Schüler für einen Revoluzzer hält, dann hat er eine Rolle, die er weiter spinnt. Denn warum anders agieren, wenn man diese Rolle hat und Kinder einen in der Form witzig finden? Zudem kommt aber natürlich noch die Möglichkeit, dass dieser Schüler wirklich ein Problem mit dir als Lehrkraft hat. Und das lässt sich nur im Einzelgespräch mit Beisitzer*innen klären, in dem der Schüler merkt, er ist nicht auf der Anklagebank, sondern darf ehrlich sagen, was los ist. Oft dauert es dann ganz schön lange, bis klar wird, was eigentlich das Problem ist, aber wenn der Schüler merkt, dass die Gesprächsebene passt und er nicht von oben herab von der Lehrer*innenseite fixiert wird, sondern abgeholt wird...das könnte schon gehen.
Ich wünsche dir sehr, dass diese Situation sich löst - und ich würde auf KEINEN Fall jetzt ausharren und abwarten. Mag sein, dass du bald wieder weg bist (mag auch sein, dass das mit ein Grund für dessen Verhalten ist), aber du wirst ja auch neue Kinder treffen. Daher nimm diese Situationen wichtig - nimm das Kind wichtig - und dich. Und das lässt sich meiner Meinung nach nur im gemeinsamen Gespräch ohne andere Kinder aufdröseln.
Sorry, viel Text...aber ich "denke durch Schreiben" und schreibe so schnell wie ich spreche...daher kommt das manchmal.
Ich entschuldige mich schon mal, ich kriege es nicht gebündelter...und sicher fehlen auch noch Punkte.
DANKE DANKE DANKE!
Genau so!
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Wenn dem so sein sollte, wieso werden dann diejenigen, die nicht darunter leiden, keine Führungskräfte?
Man könnte die böse Hypothese aufstellen und behaupten, dass das nur mit diesem Persönlichkeitsmerkmal funktioniert...Nur weil die Wahrscheinlichkeit überproportional hoch ist, heißt ja nicht, dass diejenigen, die keine Persönlichkeitsstörung haben, keine Führungskräfte werden. Diese werden es jedoch aus anderen Motiven und haben einen anderen Führungsstil.
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Wieso?
Weil überproportional viele Führungskräfte an Persönlichkeitsstörungen leiden.
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Warum wird der Schulsozialarbeiter als Bedrohung gesehen? Warum darf er nicht fragen was doe Kinder stört? Das ist eine Form von Beratung. Es soll die Kinder dazu anregen zu reflektieren. Ein Sozialarbeiter ist i.d.R. Fachkraft genug zu reflektieren und das, was ihn die Kinder sagen auch zu hinterfragen bzw. für sich zu übersetzen. Es geht doch nicht darum der LK zu sagen, was sie alles falsch macht. Im Endeffekt geht es bei der Frage GAR NICHT um die LK, sondern um die Wahrnehmung der Schüler.
Vielleicht waren die Kinder (!) selbst nicht in der Lage zu bennenen, wieso sie dieses Verhalten an den Tag legen. Ja, die Aussagen klingen etwas an den Haaren herbeigezogen. Das erkennt auch ein SA und wird schauen, was Anderes dahinter steckt. (Bilder sind allerdings ein persönliches Produkt und Kinder dazu zu fragen, könnte tatsächlich das Gefühl vermitteln, dass man sie ernst nimmt. Wünschen sich ja Erwachsene auch. Es ist nunmal so, dass Kinder heutzutage weniger kuschen und viel aufgeklärter über ihre Rechte sind. Und dasbist auch gut so. Für Erwachsene ist das natürlich anstrengender. )
Ich vermute jedoch, dass die TE den ersten Jungen mit irgendeinem Verhalten triggert und er deshalb so ausrickt. Das heißt ja nicht, dass du ThaTeacher unbedingt etwas falsch machst. Es würde aber vielleicht helfen herauszufinden was ihn triggert und dann könntest du evtl. darauf eingehen Und in bestimmten Situationen anders reagieren. Versuch mit ihm in unbefangenen Situationen in Kontakt zu treten und eine Beziehung aufzubauen. Was hat er für Hobbies, was macht er gern, was kann er gut? Wahrscheinlich will er einfach nur Aufmerksamkeit.
Ich würde ihm aber auch (in einer ruhigen Minute, wenn er zuhören kann) klar erklären, dass manches nicht geht. Wenn er verschwindet, wirst du die SL informieren. Wenn man ihn nicht findet, dann die Polizei. Das ist blöd, für alle. Er soll es lassen. Vereinbart etwas, was er tun kann, wenn ihm alles zu viel wird. In der Turnhalle an den Rand setzen, in der Klasse evtl. vor die Tür gehen. Aber auf keinen Fall weglaufen.
Beim 2. Schüler denke ich, dass er die Anerkennung von Schüler 1 will und daheim einfach alles bis ins Letzte Detail ausdiskutiert wird. Ich würde auf das Elterngespräch bestehen, schließlich sind die Eltern Experten für ihr Kind. Vielleicht haben sie ja Tipps, die auch mit einer Klassengruppe von 24 Kindern umsetzbar sind. Wenn nicht, dann wünschst du dir Ihre Unterstützung, damit ihr Sohn es leichter hat. (Wobei so Eltern wirklich schwierig sind. Vielleicht kannst du dafür den Schulsozialarbeiter mit ins Boot holen.)
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Ja, es ist erlaubt. Gönn dir!🥮🎂🍰🧁🥧
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Hätte, sollte, könnte. Man kann gar nicht zu 100% verhindern, dass Arschlöcher in Positionen mit Macht kommen.
Die Wahrscheinlichkeitbistvsogar verhältnismäßig hoch.
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Hallo,
ich habe meine Unterlagen für den Quereinstieg in den Vorbereitungsdienst für die BS (Verfahren 1) vor ein paar Tagen eingereicht.
Ich nehme an, dass es bei dir auch Verfahren 1 war mit Bewerbungsschluss 1. Juli.
Wie lange hat es etwa gedauert bis du hier eine Rückmeldung nach dem Bewerbungsschluss bekommen hast und wie ist es danach gelaufen für dich?
Das interessiert mich, weil für mich alles recht knapp wäre und ich definitiv 3 Monate Frist in meinem derzeitigen Job als Ingenieur habe.
Grüße
Florian
Ich habe die Zusage ca. 10 Wochen vor Dienstantritt erhalten und musste auch einen Auflösungsvertrag machen. Ich kenne aber jemand, der dann parallel noch weitergearbeitet hat, weil er nicht aus dem Vertrag kam. Keine Ahnung wie das mit dem Studienseminar ausgehandelt wurde. Wie sinnvoll das für das Unternehmen ist, ist halt die Frage, weil ja klar ist, dass man dann nicht wirklich viel Energie in den Job steckt. Mir persönlich war es wichtig alle meine Aufgaben ordentlich zu übergeben. So würde ich auch in einem Exitgespräch argumentieren. Das Unternehmen hat ja kein wirkliches Druckmittel...
Die Einsatzschule wurde mir dann erst 4 Wochen vor Dienstantritt mitgeteilt. Da hatte ich aber den Eindruck, dass man sich große Mühe gibt den Wünschen zu entsprechen, so weit dies möglich ist.
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Was ist denn mit Sozialwissenschaften gemeint? Dieses Unterrichtsfach gibt es in Hessen meines Wissens nicht. Wäre das in Hessen dann Politik und Wirtschaft?
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Ich kann mir schon vorstellen, dass es Fälle gibt, bei denen man bewusst Jungs/Männer adressiert, z.B. wenn man die drei Kinder in der letzten Reihe, die gerade Quatsch machen und alle drei Jungs sind, zur Ruhe bitten möchte.
Verstehe ich nicht. Also wenn Kinder Quatsch machen, ist das Geschlecht doch völlig unbedeutend. Oder macht es für dich einen Unterschied in der Konsequenz, ob Jungs oder Mädchen Quatsch machen?
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