Beiträge von ISD

    So wie du wenig etwas für deine Eltern kannst, so kann auch die "Lästertante" nichts für ihren Vater. Indem du dich so über diese Personen hier auslässt, begibt du dich auf das gleiche Niveau und es tut dir selbst nicht gut.


    Ich kann CDL nur beipflichten.

    Lass sie alle links liegen.

    Bleib bei dir.

    Schau nach dir.

    Was sind deine Ziele?

    Was willst du erreichen?

    Wie schaffst du das?


    Suche dir eine Schule weit weg. Nicht, um den anderen einen Gefallen zu tun oder vor ihnen zu flüchten. Nein, für dich! Zieh einen Cut, fang von vorne an, lass sie hinter dir, lasse reden und lass es selbst über sie zu reden oder nachzudenken. Such dir eine*n Coach, der dich bei dem Prozess begleitet.Du wirst immer wieder solchen Menschen begegnen. Wenn du etwas bei dir änderst, wirst du sie aber nicht so anziehen, wie das Licht die Motten anzieht.


    Alles Gute!

    Was mich interessieren wirklich würde:


    Wie reagiert man richtig als (Klassen-)Lehrkraft, wenn sich Schüler*innen über unangemessenes Verhalten eine*s Kolleg*in beschweren?

    man kann es drehen und wenden. Männliche Kollegen unterliegen einem Generalverdacht. Das ist in allen Berufen mit minderjährigen Schutzbefohlenen so. Deshalb muss ich auch alle drei Jahre beim Träger ein erweitertes Führungszeugnis vorlegen.

    Das müssen doch auch Frauen.🤔

    findest du es nicht komisch das zwei 16jährigen Mädels bei sowas direkt Handschellen angelegt werden ? können das zwei männliche Polizisten nicht hier ohne Handschellen lösen ? ja du hast Recht bei männlichen Schülern hätte ich das schon eher verstanden, wenn da direkt die Handschellen klicken, weil die heutzutage im Fitnessstudio viel Zeit verbringen.

    Du unterschätzt die Kunstnägel, die die Mädels heutzutage tragen.


    *ummalvollständigkeitshalberalleKlischeeszubedienen*

    Tue ich ja nicht. Im Jahresmittel arbeite ich genau so viel, wie ich soll.


    Es ist halt anstrengend, zwischen den Ferien immer so viele Überstunden zu machen, dafür dann aber 12 Wochen frei zu haben.


    Da brauche ich keinen Anwalt.

    Wenn du die Vertretungsstunden vergütet bekommst, dann sind sie damit abgegolten. Die kannst du dann nicht nochmal frei machen. Das wöre ja dann doppelt gemoppelt. Oder wie meinst du das?

    Und wieder vergleichst du zwei völlig unterschiedliche Familienentwürfe.


    Natürlich haben es Kinder, die nicht gefördert werden schwerer. Allerdings gibt es Kinder, die sich trotz wenig Unterstützung vom Elternhaus gut durchwursten. Mit Unterstützung würden sie selbstverständlich noch weiter kommen.

    Es gibt aber auch Kinder, die sehr viel Unterstützung/ Förderung zu Hause bekommen, und dennoch ihre Schwierigkeiten haben. Ohne Unterstützung des Elternhauses wären diese Kinder völlig lost.

    Und diese ungünstige Konstellation kennen auch alle von uns.


    Was ich sagen will ist, dass, nur weil es bei einem Kind nicht wie am Schnürchen läuft, das Elternhaus nicht versagt hat. Es hat auch etwas mit den Anlagen des einzelnen Kindes zu tun.


    Das bedeutet, dass auch Kinder, die unter sehr ähnlichen Bedingungen aufwachsen, sich sehr unterschiedlich entwickeln können.

    Nicht umsonst werden in psychologischen Experimenten häufig Zwillingsstudien mit eineiigen Zwillingen durchgeführt.

    Da geht es auch nicht um Distanzlernen sondern allgemein darum, dass Angebote wegfallen. Und für Kinder, deren Alltag normal durchgeplant ist, ist es sicherlich ein größeres Problem als für Kinder, die auch vor Corona nur wenig feste Termine haben. Das ist auch keine Kritik. Es lediglich eine Feststellung. Hat alles seine Vor- und Nachteile.

    Und genau das ist Quatsch. Kennst du Familien, wo bei einem Kind alles durchgeplant ist und beim anderen nicht? In der Regel gibt es eher organisiertere Familien oder eben weniger organisierte. Dann gilt es aber für alle Kinder der jeweiligen Familie. Dennoch können zwei oder mehr Kinder dieser einen Familie unterschiedlich gestrickt sein.


    Auch wenn du es nicht hören magst: Dass deine Kinder so super klar kommen, hat nur bedingt etwas mit deiner Erziehung zu tun. (Ohne sagen zu wollen, dass Erziehung nicht wichtig wäre.)

    Viele, die selbst mehrere Kinder haben, werden es wissen - und für manche ist es wahnsinnig schwer vorstellbar: Erziehung macht nur einen sehr kleinen Teil aus.

    Die Persönlichkeit der Kinder, die Entwicklung, die Interessen, die Belastbarkeit, all das und noch so viel mehr kann bei Kindern im selben Haushalt mit derselben Erziehung so stark variieren, dass es eine gewagte These ist, pauschal zu behaupten, die Probleme, die es mit dem Distanzlernen während Corona gab, wären hausgemacht gewesen.


    Eltern von ruhigen, pflegeleichten, angepassten, ordentlichen Kindern haben nicht automatisch alles richtig gemacht, und Eltern von lauten, fordernden, kontra-gebenden und chaotischen Kindern haben nicht automatisch alles falsch gemacht. Das war mir nur mal wichtig, klarzustellen.

    Danke, danke, danke.

    Genau das habe ich schon weiter vorne versucht zu erklären. Wäre Kind zwei mein einziges Kind, würde ich wohl denken, dass ich in der Erziehung komplett versagt habe.

    Ja, und das hat auch nur bedingt etwas mit der Erziehung zu tun. Kind 1 war immer schon sehr unabhängig und konnte sich super selbst beschäftigen, hat auf dem Spielplatz direkt Spielpartner gefunden, etc. Kind zwei brauchte immer länger um mit Situationen warm zu werden, brauchte mehr Begleitung und kann sich deutlich weniger beschäftigen. In Corona hat es bedeutet, dass Kind eins eine kurze Einweisung in die Technik meinerseits benötigte und danach fast alles selbständig gemacht hat. Kind zwei hat ohne mein Dabeisitzen keinen Strich gemacht und es war jedesmal eine Diskussion, ob es überhaupt etwas tun muss und wenn ja wieviel und ob ich es auch richtig erkläre... Ein Traum, wenn man eigentlich selbst arbeiten muss.

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