Nicht "man" wird in der Luft zerrissen, sondern zum Beispiel ganz konkret eine Sozialpädagogin ohne Unterrichtserfahrung, die allen Lehrkräften erzählt, dass sie sich mal nicht so anstellen sollen.
Richtig, eine Sozialpädagogin die 15 Jahre lang ihre komplette Arbeitszeit am Ort Schule verbracht hat. Es gab LK (nicht nur eine oder 2) die meinten, es muss driiiingend ein Elterngespräch geführt werden. Wenn dann die Terminvorschläge (aufgrund von diversen Unständen) Nachmittags um 15 (!!!)Uhr oder Freitag nach 13 (!!!)Uhr waren, war das Gespräch gar nicht mehr so wichtig. "Nee, also um die Uhrzeit arbeite ich ganz sicher nicht." Da kannst du als Teilzeitkraft echt überlegen, ob du lachen oder weinen sollst, oder greifst dir einfach nur an den Kopf.
Und nochmal: Nein, nicht alle Lehrkräfte haben so gehandelt. Aber es waren schon Einige.
Siehe mein Beitrag davor: Man kann sich sehr, sehr viele Gedanken zum Unterricht, zum Klassenklima, zu einem Kind, zu Ausflügen, whatever machen. Man kann es sich aber auch sehr leicht machen. Und es gibt ganz sicher Einige, die es sich sehr leicht machen, bzw. nicht all zu viel Zeit investieren. Zwei haben es hier eben selbst zugegeben. Bei mindesten 3 anderen Mitforist*innen gibt es gewichtige Anhaltspunkte.