Beiträge von ISD

    Eine Mischung aus allem. Eher wenig Zucker, dafür aber viel Salz und gerne scharf. Ich achte großteils schon auf bio und versuche mich einigermaßen gesund zu ernähren, aber ohne dabei zu dogmatisch zu sein. Also gerne auch Spaß zwischendurch.😉


    Welchem Fast Food kannst du gar nichts abgewinnen?

    Ja, das Gefühl der Schwerelosigkeit würde ich gerne erleben. Wenn ich vorher nicht so viel Sport machen müsste...:pfeifen:


    Würdest du gerne in der Tiefsee tauchen?

    Und obwohl mittlerweile fast alle wissen, dass die Frage nach der Herkunft fürMenschen mit Migrationshintergrund nicht angenehm ist, wird nicht darauf verzichtet. Nein, stattdessen wird sich rechtfertigt, warum man selbst es doch fragen dürfe, schließlich meine man nichts Böses. Gut gemeint ist halt nicht gut gemacht.

    Das ist eine Gesundheitskampagne, ich meine aus England. Wie du richtig vermutet hast, geht es darum im Januar keinen Alkohol zu trinken. Da ich sehr, sehr wenig Alkohol trinke, vielleicht so 4-5 Mal im Jahr ein Glas Sekt, brauche ich keinen Dry January. Bisher ist der Januar bei mir dry geblieben.


    DUum trinkt auch sehr wenig, bis gar keinen Alkohol

    Das geht in der Schule schon los, dass Lehrkräfte Gummibärchen zur Belohnung ihrer SchülerInnen mitbringen und die muslimischen Kinder dann oft lange Gesichter machen, weil sie Haribo und Co. nicht essen dürfen. Das ist mir genau einmal passiert, weil ich schlichtweg nicht daran gedacht hatte. Beim nächsten Mal gab es dann für die muslimischen SchülerInnen eine andere Marke, die halal war. Die gibt es in jedem größeren Supermarkt zu kaufen - ist also auch kein Mehraufwand.

    Ich hatte stets eine gemischte Dose mit Schoki, Gummibärchen, Bonbons, Brause etc. dabei und man durfte sich etwas aussuchen. Nicht alle mögen Gummibärchen und es gibt dann nicht für die einen eine (Achtung Wortspiel) Extrawurst, sondern für jeden das was er*sie mag.

    Exakt das. Dass ca. ein Drittel der anderen Gäste auch vegetarisch bestellt ist dann auch völlig unerheblich.


    Dass der Islam besonders radikalisierungsfreudig ist, sehe ich übrigens nicht so. Es sind immer die Menschen und Umstände: Ausschließungsmechanismen, die Vermischung von Politik und Religion, sowie mangelnde Bildung. Viele Muslime haben den Koran noch nie selbst gelesen und sich wirklich mit den Inhalten auseinandergesetzt, insbesondere, wie man diese übertragen auf die heutige Zeit verstehen könnte. Man muss sowas ja stets im Kontext der Zeit verstehen. Dazu sind manche nicht in der Lage, manche wollen es auch nicht. Patriarchat ist ja keine Erfindung des Islam. Das gab es schon vorher und gibt es auch heute noch quer durch (fast??) alle Religionen und Kulturen. Warum sollte man da also etwas dran ändern, wenn es für die überlegene Hälfte doch so ganz angenehm ist? Die Diskussion führen wir doch auch außerhalb des Islam in Deutschland, freilich auf einer anderen Ebene. Mühsam ernährt sich das Eichhörnchen. Hinzu kommt, dass man es in Deutschland jungen Muslimen sehr schwer macht das Gefühl zu bekommen dazu zu gehören (sowohl auf sozialer als auch politischer Ebene). Das bereitet den Nährboden für Radikalisierung. So ähnlich funktioniert es beim Rechtsextremismus unter marginalisierten Deutschen.


    Ausnahmen bestätigen immer die Regel.

    Was ist an der Frage schlimm? Ich werde auch gefragt, wo ich herkomme, so, wie viele andere Menschen auch. Ich selbst sehe nicht 100% biodeutsch aus, aber auch sehr weiße und sehr deutsche Menschen werden nach ihrer Herkunft gefragt, bspw. meine Frau.

    Antworten wie "Ich bin in Frankfurt geboren, meine Eltern sind in den 60ern aus xy nach Deutschland gekommen." tun doch wirklich nicht weh.

    Weil es bei bestimmten Menschen mit einem bestimmten Unterton gefragt wird. Da wird als Antwort nicht Köln oder Hamburg erwartet. Es wird einem indirekt vermittelt, dass man nicht hierhergehört. Ich wage mal zu behaupten, dass man als Mensch mit offensichtlichem Migrationshimtergrund überproportional häufig danach gefragt wird. Und wenn das die erste Frage ist, die man gestellt bekommt, ist es irgendwann einfach nur ätzend.

    Nein, Paraibu, in normalen Berufen bekäme man solche massiven Überstunden inklusive Nachtzuschlägen fürstlich bezahlt.


    Ich hoffe sehr, dass deine "Traumschule eine private ist".


    Deine Beiträge sind wirklich eine Anleitung dazu die Preise kaputt zu machen.

    Na was denn nun. Ich dachte, du arbeitest regelmäßig weniger als 41 Stunden. Dafür bekommst du in normalen Berufen keine fürstlichen Nachschläge sondern eine Kündigung.

    Und um das Allgemeine gleich wieder zu revidieren: wir haben eine fantastische Sozialarbeiterin, die seit Jahren wertvolle Arbeit leistet und auch im Jugendamt habe ich eine solche kennengelernt. Und selbstredend gibt es alle möglichen Abstufungen dazwischen von Leuten, die ihre Arbeit ganz normal machen

    Nichts anderes schreibe ich regelmäßig, auch in meinem letzten Beitrag, immer wieder über Lehrkräfte. Es gibt solche und solche.

    Du liest aber wohl (im meinen Beiträgen) nur das was du möchtest...

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