Kris24 du hättest schreiben müssen: Wenn die Schweiz es Menschen mit teuer Ausbildung anbietet und relativ "einfach" macht, dieses Angebot anzunehmen. Man könnte es auch rechtlich unmöglich oder schwerer machen.
Beiträge von ISD
-
-
Es gibt auch bei den Sachleistungen und der GOÄ erhebliche Unterschiede was in welcher Höhe übernommen wird. Hab mich erst vor wenigen Monaten damit beschäftigt und dabei einige Tarife miteinander verglichen. Ich habe nicht gesagt, dass die teure Versicherung grundsätzlich die Bessere ist. Ich habe gesagt, dass man wissen sollte, was einem wichtig ist um eine mündige Entscheidung treffennzu können. Es kann infolgedessen mitunter sein, dass die Versicherung, die den eigenen Wünschen eher entspricht, möglicherweise auch teurer ist als eine andere. Dies war bei mir der Fall. Dass es dann vielleicht noch teurere mit schlechteren Leistungen geben kann (gab es bei mir im Vergleich auch), bestreite ich nicht. Imho sollte man jedoch die Versicherung anhand der Leistungen und der eigenen Bedürfnisse/Wünsche wählen und nicht anhand des Preises. Weder ist Geiz geil, noch ist teuer immer besser.
Quittengelee bitteschön.
Hatte ich btw bereits geschrieben gehabt, bevor deine Kommentare kamen, daher hielt ich es nicht für nötig mich zu wiederholen. Aber wenn du meinst dich an mirabarbeiten zu müssen- tue dir keinen Zwang an.
-
Entschuldigung, ich fürchte ich habe wohl nicht gut genug alle Beiträge gelesen. Wollte dir da sicherlich nichts absprechen und bin lediglich auf den von mir zitierten Beitrag angesprungen.
Wie gesagt, hat nichts mit deinem Beitrag zu tun. Das passiert ja öfter, dass mehrere User sinngemäß das gleiche schreiben. Interessant ist, wie die Reaktionen dann ausfallen. Bei manchen Usern gibt es Danke-Pokale und andere werden für fast identischen Inhalt mehr oder weniger kritisiert. Aber naja, ich bin ja nicht hier um Danke-Pokale zu sammeln.
-
Mit Bedacht einnehmen
-
Ja, hab ich:
Hunger? Rezept auf Chefkoch.de:
Grundrezept für Kuchen und Muffins
Melanies Bester
-
Wandern
Altbau oder Neubau?
-
Gerade im Bereich psychische Erkrankungen gibt es bei der PKV große Leistungsunterschiede. Teilweise sind stationäre Aufenthalte begrenzt und solche Dinge. Ganz so einfach ist es nicht.
Ähnliches gilt im Bereich Rehabilitationsleistungen
Ich würde hier immer zu einer Beratung durch einen möglichst unabhängigen Berater raten.
Gut, dass du und treasure es nochmal schreibt. Wenn es von mir kommt, dann ist es nur halb so wahr. (Kein Angriff gegen dich.)
-
Ja...schon schade, dass der Rohrstock ausgedient hat. Ich habe sogar mal Gerüchte gehört, dass man inzwischen keinen Schlüsselbund mehr auf Schüler werfen soll. Aber das war vermutlich wieder nur unhaltbares Gemunkel im Lehrerzimmer
Aber Kreide (ähmmm Whiteboardstift) geht, oder?
-
Also wenn Drohen nix hilft, muss man es halt doch über die Beziehungsebene probieren...
-
Fortbildungen sollten nicht verboten werden sondern sogar eine Anzahl von X Tagen verpflichtend sein und selbstverständlich bezahlt werden. Es sollte ein Portfolio von FoBis geben, aus den man wählen kann. Es sollte eben zum fachlichen/überfachlichen Kontext passen. Wer glaubt, dass es reicht einmal studiert zu haben um dann die nächsten 40 Jahre zu arbeiten, der ist wirklich in der Zeit stehen geblieben.
-
JA.
Edit: Der Titel ist Irreführend. Nachdem du aber nur noch 6 Monate hast. Wenn es dir richtig schlecht geht, dann such dir eine*n Supervisor*in/Coach und zieh durch. Ansonsten wirst du dir hinterher in den Hintern beißen. Es ist nicht nur der Unterschied E13/A13 m, sondern auch Rente/Pension evtl. Familinezuschläge und viele andere Annehmlichkeiten.
-
Wenn du heute eine Versicherung abschließt, ist es zumindest finanziell nicht mehr dein Problem, was in 5 oder 20 Jahren ist, die Konditionen des Tarifs hast du sicher.
Es gibt ein paar "größere" Zusatzleistungen, wie Einzelzimmer im Krankenhaus, das meiste sind aber Kinkerlitzchen, wie Übernahme von Homöopathie. Das man im Falle einer ernsthaften Erkrankung bei einer teureren Versicherung besser aufgehoben ist, als bei einer günstigeren, ist für mich ein Versicherungsmakler-Märchen um Verträge mit höherer Provision zu verkaufen.
Es gibt auch bei den Sachleistungen und der GOÄ erhebliche Unterschiede was in welcher Höhe übernommen wird. Hab mich erst vor wenigen Monaten damit beschäftigt und dabei einige Tarife miteinander verglichen. Ich habe nicht gesagt, dass die teure Versicherung grundsätzlich die Bessere ist. Ich habe gesagt, dass man wissen sollte, was einem wichtig ist um eine mündige Entscheidung treffennzu können. Es kann infolgedessen mitunter sein, dass die Versicherung, die den eigenen Wünschen eher entspricht, möglicherweise auch teurer ist als eine andere. Dies war bei mir der Fall. Dass es dann vielleicht noch teurere mit schlechteren Leistungen geben kann (gab es bei mir im Vergleich auch), bestreite ich nicht. Imho sollte man jedoch die Versicherung anhand der Leistungen und der eigenen Bedürfnisse/Wünsche wählen und nicht anhand des Preises. Weder ist Geiz geil, noch ist teuer immer besser.
-
Vielleicht hilft ein Vergleich?
Wenn du ein durch und durch gesunder Mensch bist, ist es zb völlig anders als wenn du eine chronische Erkrankung hast.
Wobei das mit der Gesundheit so eine Sache ist. Heute bin ich kerngesund. Es hat aber niemand eine Glaskugel ubd kann mir sagen was in 2, 5 oder 20 Jahren ist. Sollte man bei der Abwägung mitbedenken.
-
Selbst der gleiche Anbieter hat unterschiedliche Tarife mit verschiedenen Konditionen. Es kommt auch auf dein Alter und deine bisherige Krankengeschichte an. Dahe würde ich dir raten, dich von einem Makler beraten zu lassen. Die können nämlich auch anonyme Vorabfragen machen. Ich bin bei Maklern auch immer seeehr skeptisch. Wenn man aber weiß, was einem wichtig ist und dies selbstbewusst vertritt, wird man auch nicht irgendwo reingequatscht. So war es zumindest bei mir. Bin jetzt bei der Barmenia. Debeka war auch im Vergleich dabei. Diese war um Einiges günstiger, aber auch deutlich schlechter bei den Leistungen. Da muss man wissen was einem selbst wichtig(er) ist. Die eierlegende Wollmilchsau wirst du nicht bekommen. Es sind Versicherungen, die in erster Linie Geld verdienen wollen.
-
Da ich nicht unbedingt besonders stark Bin in Bezug auf Ausdruck und Grammatik, lasse ich wichtige Texte von der KI "glätten". Wenn mein geistiges Eigentum dann vom KI Detektor als KI -Produkt erkannt wird, finde ich es nicht so super. 🤷🏼♀️
-
Hier ist die Erfahrung, dass sie bei der Eingruppierung in TVL strenger sind als bei einer A Stelle. Zumindest war das bei einigen meiner Kollegen so. Da wurden während der OBAS-Zeit gewisse Vordienstzeiten nicht anerkannt, weil nicht im öffentlichen Dienst, weil nichts im Kontext Schule. Bei der A-Stelle wurden diese aber größtenteils anerkannt.
Bei mir wurde es in beiden Fällen anerkannt und ich bin auch mit A13 Stufe 8 nach der OBAS-Zeit angefangen. Die Kollegen die vorher entsprechend länger im Beruf waren eben noch höher.
Zur Ausgangsfrage, da es sich nur noch um 6 Monate handelt, würde ich das Ref durchziehen. Wer weiß, welche Vorteile ein entsprechendes 2. Staatsexamen im weiteren Verlauf noch haben wird.
Wie meinst du das, mit den Anrechnungszeiten? Bekommt meine seine früheren beruflichen Tätigkeiten, auch wenn diese nicht als Lekrkraft abgeleistet wurden etwas angerechnet? Ich bin davon aus gegangen, dass ich in Stufe 1 anfange. (Hessen)
-
Nee, eher so Polizistinnen oder Krankenpfleger oder Schichtarbeitende, oder halt auch normale Angestellte, die zwar theoretisch Gleitzeut haben, aber nur wenn das mit dem Terminkalender des Unternehmens zusammenpasst. Also so fast alle.
-
Schlaubi Schlau Das ist doch bei allen Arbeitnehmenden so. Oder wie regeln das andere Eltern in Deutschland? Und was wäre dein Vorschlag? Würde es dafür auch noch freie Tage geben, würde Eltern, insbesondere Mütter, auf dem freien Arbeitsmarkt noch mehr Nachteile erleiden.
Ja, ich hätte mir früher auch manchmal gewünscht, wenn es andere Lösung gegeben hätte. Aber ein Kleinkind wird schon keinen Schaden davon tragen, wenn es mal an einer langweiligen Konferenz teilnehmen muss.
-
2 Staatsbürgerschaften haben extreme Vorteile. Stell dir vor, du hast Verwandtschaft im ehemaligen Heimatland z. B. Russland. Falls da eine schnelle Anwesenheit notwendig ist, z.B. Unfall, Tod, Sterbeprozess...., könnte sich der Doppelpassinhaber sofort in den Flieger setzen. Ohne alten Pass ist erstmal ein Visum erforderlich, dass es mindestens eine Woche dauert.
Ebenso erlauben viele Länder keine Besitz an Grundstücken oder Immobilien.
Für uns in Deutschland hat das den og Vorteil, Straftäter den deutschen Pass zu entziehen und Leute auszuweisen, was ich sehr begrüßen würde. Viele mir bekannte Migranten würden das auch begrüßen.
Wenn du die Wahl hast, mag es auch Vorteile haben.
Es gibt aber Menschen, die nichts lieber täten, als ihre andere Staatsangehörigkeit abzugeben. Es ist aber juristisch nicht möglich. Und das sind tws. auch Leute die hier geboren sind und nur ein Elternteil die andere Staatsangehörigkeit besitzt, weil die Eltern aus unterschiedlichen Ländern (z.B. auch Deutschland) stammen. Die Menschen können die Sprache des anderen Landes gar nicht, waren noch nie dort, aufgrund der politischen Situation in diesem Land.
Straftaten hin oder her, da ein zweierlei Maß anzuwenden und die Täter*innen doppelt zu bestrafen (Haft+Abschiebung) beißt sich mit meinem Gerechtigkeitsempfinden (vielleicht bin ich ja zu emotional *hust*) und meiner Meinung nach auch mit dem Grundgesetz.
-
Das wiederum ist völlig übergriffig und erinnert an diverse Maskendiskussionen.
Ein Aufruf ist keine Verpflichtung.
Werbung