Beiträge von wieder_da

    Was mich auch interessiert:

    Muss es das eine Verfahren sein oder könnt ihr damit leben, dass das Verfahren anders aussieht, wenn das Ergebnis stimmt?

    Müssen Ukrainer:innen umlernen oder schreiben sie ihren Weg auf andere nachvollziehbare Weise auf?

    Ab wann ist der Rechenweg bei einfacheren Aufgaben nicht mehr im Fokus?

    Die Ukrainerin in meiner kleinen Sprachfördergruppe schreibt bereits bei drei Summanden (schriftliches Addieren) erstmal zwei Summanden auf. Unterm dem Strich notiert sie deren Summe und darunter den dritten Summanden.

    Finde ich völlig OK, obwohl wir es den Kindern so nicht zeigen.


    Wir haben leider keine Kinder, die schriftliches Subtrahieren, Malnehmen oder Teilen bereits in der Ukraine gelernt hätten … mit den halbschriftlichen Rechenverfahren fremdeln sie etwas. Sie rechnen ziemlich viel und ziemlich sicher im Kopf. Da erwarte ich jetzt schon, dass sie mir auch mal Rechenwege aufschreiben und auch mal überschlagen, obwohl sie das Überschlagen gerne weglassen und mir gleich das Ergebnis sagen möchten.


    Meiner Erfahrung nach werden in der Ukraine schon früher schwierige Aufgaben gerechnet, einige Kinder bekommen wohl in der Grundschule schon die Potenzschreibweise vermittelt. Dafür fehlt das Entdeckende, Reflektierende dort wohl so ziemlich.

    Eine atemberaubend innovative Idee. Danke dafür.

    Das ist wohl ironisch gemeint? In der Praxis habe ich es in fünf Jahren Grundschule nicht erlebt, dass meine Grundschule und die weiterführenden Schulen sich konkret über Inhalte und Kompetenzen ausgetauscht hätten, die zum Beispiel a) am Anfang von Klasse 5 zwingend vorausgesetzt werden oder b) die in Klasse 5 ohnehin nochmal ausgiebig thematisiert werden.

    Die Studien würde ich gerne sehen.

    Mit Studien kann ich nicht dienen, aber in meiner 3. Klasse kommen die Antworten auf Aufgaben wie 4 * 9 oder 7 * 8 mal innerhalb von zwei Sekunden. Wenn Kinder etwa 9 + 10 + 8 + 9 rechnen oder 9 + 8 + 7 + 9 + 8 + 7 + 8, dauert das fünf, zehn, fünfzehn oder zwanzig Sekunden.


    Natürlich gibt es Kinder, die 4 * 9 oder 7 * 8 nicht wie aus der Pistole geschossen beantworten. Das sind dann aber auch die Kinder, die nicht zuverlässig im Kopf 9 + 9 + 9 + 9 oder 8 + 8 + 8 + 8 + 8 + 8 + 8 rechnen können.

    Auwei, dass es in Mathe aber um mehr geht als ein Verfahren auswendig zu lernen, ist hoffentlich auch klar?

    Es gibt Kinder, für die es der richtige Weg ist, einen Rechenweg vorzugeben, weil sie ansonsten mit der Auswahl des geeignetsten Rechenwegs überfordert wären.

    In meiner Klasse gibt es Kinder, die 317+79, 216+63 und 391+44 auf drei verschiedenen Wegen rechnen würden. Toll! Andere würden immer zunächst die Zehner und dann die Einer addieren. Auch OK!

    Unser Lehrwerk setzt stark auf entdeckendes Lernen und das Ausprobieren verschiedener Rechenwege. Wenn ich das alles allen Kindern vorsetzen und nicht ein bisschen steuern würde, würden einige Kinder am Ende gar keinen Rechenweg sicher beherrschen.

    Und bei dem Thema soll z.B. die Sprechweise des Aufteilen genutzt werden, die "0-Mal Sprechweise statt "Geht-nicht-Sprechweise", es soll operativ geübt werden, aktiv-entdeckend unterrichtet werden, Strategiekonferenzen gehalten werden, generell viel gemeinsam gerechnet werden.... Und wenn ich das nicht wissen würde und dann die schriftliche Division durchnehme und die Kinder es überhaupt nicht verstanden haben, ich es durch die Klassenarbeit komplett zurückgespiegelt bekommen habe und dann merke: Ich habe das Thema einfach nicht richtig behandelt, die Kinder konnten das durch meinen Unterricht nicht verstehen - was mache ich dann? :D Ich hoffe es war so verständlich

    Ach, bla und blubb. Du machst einen sehr (selbst)reflektierten Eindruck. In der Praxis wirst du das Verfahren einführen, dich mehr oder weniger mit deinen Teamkolleginnen darüber austauschen, bereits im täglichen Matheunterricht (!) auf Missverständnisse oder ausbleibendes Verständnis stoßen und dir Gedanken machen, wie du dem in den verbleibenden 10 oder 15 Stunden bis zur Mathearbeit begegnest. Das wird schon.


    Unabhängig davon wirst du es vielleicht vier oder acht Jahre später in einem anderen Durchgang etwas anders angehen. So oder so werden einige Kinder das Verfahren schnell anwenden können, einige aber auch bis zum Ende der 4. Klasse nicht … so ist das manchmal.

    Plattenspieler, welche meiner Aussagen verwirrt dich denn? Du wirst von meinem Beiträgen öfter mal verwirrt, äußerst dich aber weiter nicht dazu. Vielleicht könntest du meine Beiträge einfach blockieren, so als Selbstschutz? 🤷‍♂️


    EDIT: Zwei Beiträge weiter oben gab es den genannten Verwirrt-Smilie von Plattenspieler, jetzt isser weg 🤷‍♂️

    Aha, verglichen wird weiterhin mit anderen Berufen.

    Dann ersetze „Vergleich“ durch „Gleichsetzung“. Vergleichen kann man vieles, aber man kann nicht den Seiteneinstieg in den Lehrerberuf mit dem Seiteneinstieg in den des Richters gleichsetzen.


    Sie sind also nicht allein im Fach versiert, sondern noch in vielen weiteren Disziplinen, die auch alle Teil des Studiums wie auch des Examens waren.

    Warum kann man das nicht als Spezialisierung ansehen?

    Die Begriffe sind einfach nicht miteinander vereinbar. Man ist entweder Spezialist oder Generalist, aber ein Spezialist qua Generalisierung, wie du das schreibst, das ist ein Oxymoron.


    Warum wird dem die Fachlichkeit und die Professionalität abgesprochen?

    Ich schrieb ausdrücklich „Damit ist keine Abwertung des Lehrerseins verbunden. Genausogut könnte man einen Richter, Neurochirurgen oder Luft- und Raumfahrtingenieur einen Fachidioten nennen, weil er eben nur eine Sache kann/kennt, die aber bis ins Detail.


    Wenn Lehrkräfte so viele Schnittmengen haben und es so einfach ist, einen anderen Beruf berufsbegleitend zu erlenen, dann könnten ja Lehrkräfte auch in alle Berufe wechseln, die eine Schnittmenge mit ihrer Ausbildung haben,

    sie könnten also berufsbegleitend mit Learning by doing als Psycholog:innen oder Richter:innen arbeiten oder in einem Beruf, dessen Studium einen Schnittmenge zu einem Fach der Lehrkraft hat.

    In welchem Lehramtsstudium lernt man denn einen nennenswerten Anteil - sagen wir mal wenigstens 40% - der Inhalte, die im Jurastudium vermittelt werden? Oder im Psychologiestudium? Verlinke gerne mal eine Studienordnung.


    Andere Beispiele fielen mir allerdings ein. Wer Germanistik auf Lehramt studiert, hat je nach Schwerpunktsetzung einige Schnittmengen mit dem, was jemand an einer Journalistenschule lernt oder in einem einschlägigen Studium. Aus eigener Erfahrung: Wenn die Arbeitsergebnisse stimmen, dann kann man in diesem Bereich auch ohne einschlägige Ausbildung Fuß fassen. Mir fällt auch jemand ein, der ohne spezifische Ausbildung etwas überarbeitet hat, das jahrzehntelang unverändert gebaut worden war. Jetzt baut ein Unternehmen Prototypen. Das alles, weil er mit seiner „Erfindung“ einzigartige Messwerte erreicht und eben nicht, weil ein spezifisches Diplom an seiner Wand hängt. Dass derart auf den fünf bis fünfundvierzig Jahre zurückliegenden Ausbildungsweg geschielt wird und die täglichen Arbeitsergebnisse fast völlig außen vor bleiben, das kenne ich so nur vom Lehrerberuf.

    Wie immer auch der Vergleich mit anderen Berufen: Wir haben Ärztemangel. Bitte auch Bachelorabsolventen in verwandten Fächern als Assistenzärzte. Die Justiz hat auch Personalmangel: Warum keine Bachelorabsolventen als Richter?

    Wie immer sind diese Vergleich ungeeignet, vor allem der mit dem Richter. Das sind hoch spezialisierte Berufe. Lehrer dagegen sind Generalisten. Sie haben Fachwissen in zwei, drei vier Fächern, didaktisches Wissen und Kompetenzen, pädagogisches Wissen und Kompetenzen, ein Grundwissen in Psychologie, Schulrecht und und und. Es ist viel wahrscheinlicher, dass jemand mit seinem Studienhintergrund eine große Schnittmenge mit solchem Lehrerwissen hat, die dann in zwei, drei, vier Jahren berufsbegleitender Ausbildung und Learning by doing ausgebaut werden kann, als das bei einem Richter der Fall ist, der mit den aktuellen Rechtsnormen und der Rechtsprechung in seinem Staat bis in Details vertraut ist. Oder bei Neurochirurgen. Oder bei Luft-und-Raumfahrtingenieuren.


    Damit ist keine Abwertung des Lehrerseins verbunden. Genausogut könnte man einen Richter, Neurochirurgen oder Luft- und Raumfahrtingenieur einen Fachidioten nennen, weil er eben nur eine Sache kann/kennt, die aber bis ins Detail.


    Und mit den Mikätzchen hat all das wirklich gar nichts zu tun. Die haben in den 60er (?) Jahren nach einer „Ausbildung“ unterrichtet, die einige Monate umfasste. Voraussetzung war - Achtung - das Abitur.

    Unsere Schulrätin (ebenfalls NRW) ist für rund 30 Grundschulen zuständig. Sie leitet eine Behörde. Unsere Schulleitung kontaktiert sie bei besonderen Einzelfallentscheidungen und in wichtigen, grundlegenden Fragen. Ich denke nicht, dass es überhaupt möglich ist, Sie als Lehrkraft persönlich zu sprechen. Ich wüsste auch nicht, welche Fragen man mit ihr als Lehrer:in persönlich klären könnte/sollte/müsste.

    Diese Pulte habe ich nur herausgesucht, weil ihr gerne aus dem Pult heraus digital aufnehmen möchtet. Sonst könnte ich dazu nichts sagen:


    https://www.thomann.de/de/zoom_livetrak_l_12.htm

    https://www.thomann.de/de/presonus_studiolive_ar12c.htm


    Ansonsten ein Mischpult in dieser Art und Größe:


    https://www.thomann.de/de/soundcraft_signature_12mtk.htm

    https://www.thomann.de/de/allen_heath_zed18.htm


    Ich wollte eigentlich ein Mischpult von Mackie verlinken, Thomann bietet aber gerade keins an. Ein Mackie Pult mit ausreichend vielen Kanälen könnt ihr mit gutem Gefühl kaufen, auch ein älteres Modell.


    Entscheiden müsst ihr, ob ein Effektgerät im Pult verbaut sein soll oder ob ihr für Effekte ein externes Gerät einschleift. Bzw. für den Effekt, ihr braucht wahrscheinlich nur etwas Hall/Reverb.


    Für die Verstärkung sind solche aktiven Säulensysteme sehr angesagt. Wiegen nicht viel und brauchen nicht viel Platz. Bei „akustischer“ Musik ist sowas eine sehr gute Lösung:


    https://www.thomann.de/de/bose_l1_compact.htm


    Ihr bräuchtet natürlich zwei davon ;)

    Für den Einstieg in Scratch gibt es auch einen Kurs, der sich an Lehrer richtet: https://ocw.tudelft.nl/courses…tch-programming-teachers/ Kann man machen, ist aber eher etwas für Primarstufe und Sek I.


    Mit Scratch geht schon einiges, als Naturwissenschaftlerin in der Sek II wäre Calliope vielleicht interessanter … führt aber m. E. beides etwas weg von der Frage nach einem eigenen Einstieg ins Programmieren. Ich würde mir schon mal eine Programmiersprache ansehen, und wenn es in der Summe nur für 20 Stunden ist, damit man dann hinterher in den bunten Blöcken von Scratch und Calliope die Konzepte wiederentdeckt, die man z. B. bei der Arbeit mit Python kennengelernt hat.

    Ich habe diese beiden Kurse einmal gemacht: https://www.coursera.org/learn/python und https://www.coursera.org/learn/python-data. So präsent ist mir das nach drei, vier Jahren nicht mehr, aber ich denke, dass man das schon empfehlen kann. Es gibt natürlich mittlerweile sehr viele MOOCs gerade in diesem Bereich.


    Was in so einem Grundlagenkurs natürlich etwas fehlt, ist die praktische Anwendung. Man schreibt Programme, die die Primzahlen bis 1000 auflisten, die Wörter nach der Länge ordnen und dergleichen. Mir wurde einmal dieser Kurs empfohlen, wenn man wirklich gelegentlich Routineaufgaben am Computer durch selbst geschriebene Programme erleichtern will: https://www.udemy.com/course/automate/

    So ist es ja oft im Leben: Wenn die Arbeit einen richtig erfüllt, wenn es in der Beziehung und im Freundeskreis gut läuft, wenn die Hobbies Spaß machen und dann auch noch das Wetter gut ist, dann gräbt man 18 Monate alte Threads in Internetforen aus.

    Fahren wir die Ansprüche doch noch ein wenig runter. Ist ja nicht so, dass NRW im Ländervergleich in der Leistungen seiner Schülerinnen und Schüler eh schon unten zu suchen ist. Also bitte, weniger Klassenarbeiten und den Lehrplan noch mal runterschrauben. Super Idee.

    https://www.deutsche-handwerks…er-besten-bildung-254889/

    Ansprüche runterfahren ist aber ≠ weniger Klassenarbeiten. Man kann mit demselben Anspruch unterrichten, egal ob fünf oder elf oder gar keine Klassenarbeiten geschrieben werden.


    NRW-Lehrerin hat oben geschrieben, dass viele Eltern regelmäßig mit ihren Kindern das Lesen üben, WEIL sie wissen, dass dort dazu Arbeiten geschrieben werden und sie möchten, dass die Kinder gute Noten schreiben. Diese Elten würde ich bitten, mit ihren Kindern das Lesen zu üben, damit sie Lesen lernen. Ich weise auch die Kinder darauf hin, dass sie in die Schule gehen, um jeden Tag irgendetwas ein bisschen besser zu können oder etwas mehr zu wissen als am Tag davor. Wenn sie das umsetzen, klappt es auch mit den Klassenarbeiten. Diese sind aber kein Zweck an sich, nicht das, worum es in der Schule eigentlich gehen sollte.

    Noch eine Sache zum Schluss: Es fällt echt auf, wie du hier immer wieder zwei Sachen vermischt. Das eine ist die Leistungskontrolle. Die macht ihr vor allem durch Klassenarbeiten. OK. Aber du schreibst, als würden die Kinder durch oder beim Schreiben der Klassenarbeiten lernen. Bei mir lernen die Kinder im Unterricht und ich denke, dass das bei dir genauso ist. An allen Schulen werden Texte gelesen und bearbeitet. Bei dir ist das die Leseschatztruhe, wir haben zuletzt eine 60-seitige Ganzschrift gelesen. Dabei lernen die Kinder. Ob ich das Gelernte dann in 5 oder in 11 Klassenarbeiten überprüfe, macht da m. E. keinen Unterschied. Die Kinder haben ja in zwei Jahren Schuleingangsphase ohne Klassenarbeiten auch viel gelernt und sie werden in der weiterführenden Schule mit drei bis fünf Klassenarbeiten je Fach auch weiter lernen.

    Also schreiben wir auch in jedem " genügend" Arbeiten.

    Die Kinder kennen es so von Klasse 1.

    Wir kommen sehr gut damit klar.

    Wir schneiden herausragend in allen Tests ab..kann also nicht soo verkehrt sein .

    Ich wunder mich, dass sonst keiner Lesearbeiten schreibt.

    Das machen wir ab Klasse 2.

    Da kann man deutlich erkennen wie gut die Kinder verstehen was sie lesen und sie werden echte Profis darin die Antworten dem Text zu entnehmen.

    Kann ich nur empfehlen

    Am Anfang Klasse 2 sind unsere Lesearbeiten die Hölle..sowohl Eltern, als auch Kinder sind am Anfang ganz schön gefordert..aber die Mühe lohnt. Sie werden stetig besser.

    Ich habe in Klasse 2 regelmäßig und häufig Sachen aus dem Unterricht und den Hausaufgaben mitgenommen und durchgesehen. Jetzt, wo Klassenarbeiten geschrieben werden, mache ich das nur noch selten. Bei 14 Klassenarbeiten im Halbjahr würde ich es gar nicht mehr machen. Und: Zurzeit habe ich nur 23 Kinder und da kann ich tatsächlich auch während des Unterrichts Eindrücke gewinnen.


    In den Beiträgen hier klingt ja an, dass eure Schule mit den vielen Klassenarbeiten etwas heraussticht. Mich würde noch interessieren, wie sich da die Zeugnisnote aus Klassenarbeiten und sonstiger Mitarbeit zusammensetzt. Bei uns ist das - auf dem Papier - 40 zu 60. Da die Kinder im Halbjahr rund 95 Stunden Mathe und 95 Stunden Deutsch haben, finde ich es auch naheliegend, dass die sonstige Mitarbeit stärker gewichtet wird als drei Klassenarbeiten in Mathe bzw. fünf Klassenarbeiten in Deutsch. Wie ist das bei euch?


    Also ich sehe uns dahingehend völlig im Rahmen.

    Mit der Ausbildungsordnung Grundschule sind Noten in Klasse 2 nicht vereinbar:


    (2) In der Schuleingangsphase werden die Leistungen der Schülerinnen und Schüler ohne Noten bewertet, in den Klassen 3 und 4 mit Noten. Im Übrigen soll die Lehrerin oder der Lehrer eine Schülerin oder einen Schüler vor der Versetzung in die Klasse 3 an die Leistungsbewertung mit Noten heranführen; dies gilt nicht, wenn die Schulkonferenz einen Beschluss nach § 6 Absatz 3 Satz 2 gefasst hat.

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