Beiträge von wieder_da

    Grundsätzlich finde ich eine kritische Betrachtung wie von Schweigeeinhorn schon angemessen. Bei uns gab es auch den ein oder anderen Wunsch nach Schulwechsel (von Eltern). In jedem einzelnen Fall setzen sich die Probleme an der neuen Schule unverändert fort, so dass die beiden betroffenen Schulen jetzt eine neue Vorgehensweise vereinbart haben.


    Ich finde aber, dass in diesem Fall in Beitrag #1 durchaus Gründe angeführt werden, die einen Wechsel der Klasse nahelegen.

    Ganz konkret in Ellaas Umgebung ist vorgesehen, aus Region A (mit Lehrerüberhang) in die durchschnittlich ausgestattete Region B abzuordnen und von B in die Region C (mit krassem Lehrermangel). So sollen Fahrstrecken deutlich über 35 km vermieden werden.

    Man ist auf der Suche nach mehr Lesezeit und schaut nach HH, wo es ein entsprechendes Programm gibt.

    HH hat aber nicht den Englischunterricht gestrichen, sondern leistet sich 108 h Unterricht in der Stundentafel, andere Länder haben nur 92, 94, 96 oder 98 h in ihrer Stundentafel.

    Wenn man statt 108 h nur 92 h auf 4 Jahre erteilt, hat man entsprechend weniger Zeit zum Üben.

    Was du im Folgenden schreibst, kann ich durchweg unterschreiben.


    Die 108 Stunden in der Stundentafel können ja aber nur eine Forderung für die Zukunft sein. Vielleicht für 2035, hoffentlich schon für 2030. Auf jeden Fall sind sie keine Lösung für jetzt. Auch hier wieder: Nicht hier, nicht in meinem Teil von NRW. Wenn es woanders einen Überhang an Grundschullehrern gibt oder viele Lehrer:innen von Teilzeit auf Vollzeit gehen wollen oder die Schülerzahlen in den nächsten Jahr zurückgehen: Gerne 108 Stunden und Englischunterricht!

    (Achtung! 1 Jahr später kommt am Gymnasium dann die 2. Fremdsprache)

    Ja, am Gymnasium. Die Grundschule ist aber eine Gesamtschule, auf der Kinder gemeinsam lernen, die später unterschiedliche Schulformen besuchen werden.


    Im Gegenzug gibt es mehr Lesentrimmen.

    Hier in NRW ist „trimmen“ negativ konnotiert. Meinst du das so oder ist das in Bayern anders? Ich höre meine Kinder über das gesamte Schuljahr hinweg vielleicht zwischen 30 Minuten vorlesen. Das finde ich gerade beim Schreiben gar nicht sooo wenig. Aber das ist kein Lesetraining, kein Vermitteln von Lesekompetenz. Es ist Vorlesen von Hausaufgaben, Aufgabenstellungen und Texten. Für Lesetraining, für Vermitteln von Lesekompetenz in Gruppen, die kleiner sind als meine gesamte Klasse, gibt es keine einzige Minute.


    In den Ländern, die unter 100 Stunden in der Stundentafel in der GS haben, könnte man auch einfach die Stundenzahl raufsetzen.


    Dass es zu wenige Lehrkräfte gibt, wird sich nicht dadurch ändern, dass man Englisch streicht.

    Ich verstehe jetzt nicht die Ironie oder den Scherz, den du bestimmt meinst. Denn das es bei gleichbleibender Lehrerzahl und einem Fach weniger mehr Unterrichtszeit für die anderen Fächer gibt, erkennen wir ja alle.


    Vielleicht ist es in diesem Fall mal ganz gut, dass Bildung Ländersache ist. Von mir aus könnte man die Entscheidung sogar gerne den Schulen überlassen. Irgendwo gibt es ja Lehrerstunden für Doppelbesetzungen, Klassen mit 20 Kindern und Klassen, in denen alle Kinder Deutsch sprechen. Wie gesagt, dort kann man dann gerne auch Englisch unterrichten. Hier täte es mir für meine stärkeren Kinder auch leid, wenn das Fach wegfiele. Es wäre ja ein Verlust an Breite zugunsten einer Förderung, die sie nicht brauchen. Diese Kinder werden aber am Gymnasium die Unterrichtsinhalte von 2 bzw. 4 Jahren Grundschulenglisch schnell aufgeholt haben. Ähnliches gilt für die Kinder mit Defiziten in Mathe und vor allem Deutsch nicht.

    Gibt es entsprechende Studien auch für andere Fächer (Musik, Kunst, Sachunterricht, Sport, ...)?

    Eventuell kann man dann noch viel mehr Fächer in der Grundschule abschaffen. Wenn das das einzige Argument ist.

    Wenn es dazu eine eindeutige Studienlage gibt, könnte man drüber nachdenken ;)


    Bei Musik würde ich einwenden, dass im Musikunterricht viel entstehen kann, von dem außerhalb des Unterrichts die ganze Schulgemeinschaft profitiert. Und dass durch ein Streichen eine Ausdrucksebene wegfiele für die Kinder, die im Sprachgebrauch nicht so fit sind. Bei Kunst hätte ich genau die gleichen Einwände. Beim Sachunterricht fände ich es schade um das Wissen über die unmittelbare Lebenswelt der Kinder und beim Sport um die Gesundheitsförderung …


    Und bei allen Fächern, Englisch eingeschlossen, gibt es natürlich noch überfachliche Kompetenzen, die neben den fachlichen Kompetenzen vermittelt werden. Trotzdem sind aber einige Fächer grundlegender als andere im Sinne von: Wenn ich erstmal weiß, was Nomen, Verben, Subjekte, Prädikate sind, dann fällt mir auch das Lernen einer Fremdsprache leichter.

    Die möglichen Themen sind so breit, was bräuchtest du denn am ehesten?

    Ich brauche eigentlich gar nichts, ich unterrichte jetzt auch schon seit fünf Jahren an der Grundschule, insgesamt im achten Jahr nicht ohne ganz gute Lernerfolge in meinen Klassen.


    Ich möchte aber auf gar keinen Fall während der OBAS - wie gesagt, im Grunde ein Referendariat neben dem Job, in meinem Fall mit Klassenleitung und weiteren Funktionen - irgendwas nacharbeiten, das sämtlichen Kolleg:innen im Seminar bereits geläufig ist. Und ich möchte nicht während der Sitzungen googlen, wer oder was das denn schon wieder ist.


    Vieles kenne ich natürlich schon. Was ISD genannt hat, ist ja beispielsweise nicht grundschulspezifisch bzw. nicht unbedingt Fachwissen aus dem Lehramtsstudium. Mit anderen Dingen wie EIS oder PIKAS bin ich wiederum aus der Unterrichts(vorbereitungs)praxis vertraut.


    Aber generell bin ich für Stichworte wie EIS genauso dankbar wie für Autorennamen oder Namen von Werken, die bei euch hängengeblieben sind. Das Filtern ist dann halt mein Job.

    Absolut für die Abschaffung! Studien zeigen, dass sich der frühe Englischunterricht nicht signifikant positiv auf das Lernen ab Klasse 5 auswirkt. Wenn das so wäre, müsste man abwägen. So kann die Antwort aber nur lauten, abschaffen und die frei werdenden Ressourcen für Mathe und vor allem Deutsch nutzen.


    Das gilt zumindest für meine Gegend, wo wegen Mangels an Lehrern in der Nachbarstadt die Stundentafel im letzten Jahr um drei Stunden gekürzt wurde, im kommenden Jahr womöglich um mehr als das, und wo derzeit fast alle Schulen abordnen müssen, weil es irgendwo noch schlechter aussieht als an der eigenen Schule. Wo dreizügige Grundschulen 330 Lehrerstunden haben, kann man natürlich auch Englisch unterrichten.

    Der Titel ist vielleicht etwas kryptisch, daher hier ausführlich:


    Vor fünf Jahren hatte ich als Seiteneinsteiger mit der Pädagogischen Einführung einen ziemlich … inhaltsarmen … Start in die Arbeit an der Grundschule. Im August beginne ich die Ausbildung gemäß der OBAS. Das ist im Grunde ein Referendariat neben dem Job. Nachstudiert, wie in manchen anderen Bundesländern, wird dabei allerdings nicht.


    Ich habe vor mehr als zehn Jahren bis zum Bachelor Lehramt für Sek I und Sek II studiert. Die Fächer waren andere als die, in denen ich nun ausgebildet werde. Ich würde gerne die Sommerferien nutzen, um ein wenig von dem nachzuarbeiten, was den Kern eures Studiums für Grundschullehramt ausgemacht hat. Ich erinnere mich an Piaget, Wolfgang Klafki ist nur noch als Name präsent, die 10 Merkmale guten Unterrichts von Hilbert Meyer galten manchen damals schon als veraltet … Also:


    Was (welche Autoren, welche Konzepte) könnte ich mir in den Bereichen Pädagogik, allgemeine Didaktik, Fachdidaktik D, Fachdidaktik M ansehen, weil es ein Kerngegenstand eures Studiums war, der immer wieder vorkam und der spätestens beim Abschluss allen Kommilitonen ein Begriff war? Und der dann auch bei Beginn des Vorbereitungsdienst mehr oder weniger als bekannt vorausgesetzt wurde?


    Und/oder: Was habt ihr bereits im Studium (!) kennengelernt, auf das ihr im Vorbereitungsdienst oder auch danach immer wieder zurückgreift oder das euch immer wieder hilft, weil es tatsächlich wertvoll für die Praxis ist?

    Selbstverständlich. Und ich stimme Prof. Krötz in jedem Punkt zu. Endlich mal jemand, der den Mut hat, offen über das eigentliche Problem zu sprechen. Es wird sich aber nichts ändern.

    Du hast aber ja, genau wie er, auch keinen fachlichen Bezug zur Grundschuldidaktik, oder? 🤷‍♂️


    Ich habe auf Plattenspielers Link geklickt und gleich zu Beginn wird deutlich, dass er in Bezug auf Grundschule ein Laie ist. „Schreiben nach Gehör“ sei gescheitert, das sehe man an schlechten Ergebnissen in Diktaten am Ende von Klasse 4.


    Tatsächlich ist „Schreiben nach Gehör“ eine Bezeichnung, die sich irgendwann eingeschlichen hat. Tatsächlich geht es nicht um das Lernen des Schreibens, sondern um das Lernen des Lesens. Tatsächlich findet bereits in Klasse 1 und vor allem in Klasse 2 und 3 ein strukturierter Rechtschreibunterricht entlang von Rechtschreibregeln und auch Auswendiglernen statt.

    Zum Thema "Höhergruppierung durch überspringen"

    Hier gibt es eine Protokollnotiz, die mittlerweile erweitert wurde, so dass die meisten Sprunggruppierungen im Lehrerbereich, also von Eg 11 nach 13, von 10 nach 12 u.a. als eine Höhergruppierung betrachtet werden!

    Kannst du erläutern, was das bedeutet bzw. was das für die Praxis bedeutet? In meinem Fall ginge es ja laut https://oeffentlicher-dienst.i…lg/hoehergruppierung.html von 10/4 über 11/4 auf 12/3. Ist das laut dieser Protokollnotiz jetzt anders?

    Eine Heftseite in der Schule ist was völlig anderes als ein Geschäftsbrief z.B. Wenn ich welche schreibe gebe ich mir Mühe bei der Form. In der Schule war mir die Form völlig egal, weil ich keine Sinn dahinter gesehen habe. Das war mir nur der Inhalt wichtig. So halte ich es heute auch noch, auch in meinen Klassen. Dinge, die nur jemand für sich selbst intern verwendet können aussehen wie sie wollen. Dinge, die nach außen gehen müsst geordnet und verständlich sein.

    Wahrscheinlich meinst du etwas anderes, als ich hier verstehe. Vielleicht ein ordentliches Schriftbild, eine gleichmäßige Schriftgröße, einen angemessenen Abstand zwischen zwei Hefteinträgen etc.? Also die reine äußere Form? Selbst das finde ich schwierig. Ich lasse die Kinder immer wieder Tabellen ins Heft zeichnen. Oft in Deutsch. Am Anfang waren die Spalten sehr unterschiedlich breit. Folge: „groß“ passte noch in die erste Zeile, „größer“ ebenfalls, „am größten“ brauchte aber zwei Zeilen. In Zeile 2 stand dann die Grundform des nächsten Adjektivs, vielleicht „schnell“, daneben „schneller“, daneben aber noch der Rest von „am größten“.


    So auf die äußere Form bezogen hatte ich Zauberwald aber gar nicht verstanden:


    (…) am Zeilenanfang mit Schreiben zu beginnen und nicht mittendrin, Datum zu schreiben und die nächste Seite und nicht irgendwo aufzuschlagen (…)

    So verstanden, ist ja eine strikte Trennung von Form und Inhalt gar nicht möglich. Wem in der Klausur beim Bearbeiten von Aufgabe 3 noch ein guter Gedanke zu Aufgabe 1 kommt, der muss seine Lösung ja dann auch dort aufschreiben. Er kann es nicht irgendwo auf den Klausurbogen schreiben und die Zuordnung, zu welcher Aufgabe der Satz, die Rechnung etc. gehört, dem Lehrer überlassen. Das machst du doch auch nicht?

    Jupp, war es mir auch bzw. ist es. Aber das ist OT :)

    Wenn du zum Beispiel deine Bezügemitteilung für Juni 2023 bekommst und darüber steht „03/2019“, wenn beim Grundgehalt deine Anschrift steht und das gesetzliche Netto von rechts nach links aufgeschrieben ist … dann ist dir das egal? Oder wenn du ein Buch kaufst und die Seiten in beliebiger Reihenfolge gebunden sind?

    Mach dir deswegen nicht zu viele Gedanken. Die Ausstattungen sind von Schule zu Schule unterschiedlich. Hier hast du Kreidetafeln und 25 iPads für 250 Kinder. Dort hast du digitale Tafeln und für 250 Kinder eben auch 250 iPads.


    Ich denke aber so oder so, dass du erwarten kannst, dass man dir die jeweiligen Tafeln, einige gängige Apps, die Kommunikationsplattform (IServ, Logineo etc.) zeigt, wenn du eine Vertretungsstelle antrittst. Wenn du jetzt vielleicht 15 Jahre lang raus warst, kann man nicht erwarten, dass du das alles kennst und beherrscht.


    Was man erwarten kann, haben andere schon geschrieben. Irgendwo einen Account anlegen (Benutzername, Passwort) und dich mit deinen Daten dort einloggen. Oder irgendwo mit Daten einloggen, die du von der Schule bekommst. E-Mails schreiben. Das ist so ungefähr das, was manche Kollegin kann, die während der letzten 15 Jahre, einschließlich der Coronazeit, hier gearbeitet hat.

    Ich verstehe die Frage jetzt mal als Frage nach Ruhesignalen und nicht nach Classroom Management im allgemeinen.


    Ich klatsche - auch in der Grundschule - mit der Zeit immer längere und komplexere Rhythmen, die die Kinder dann nachklatschen. Ich habe früher auch bis Klasse 9 an der Gesamtschule unterrichtet und das hätte ich dort auch machen können.


    Gerne sage ich ganz leise „Wer mich hört klatscht dreimal“, „Wer mich hört schnipst fünfmal“ etc. Das kann ich mir auch vorstellen.


    Das Leisezeichen machen - ein Finger auf die Lippen und die andere Hand hochhalten … das dürfte dagegen eher was für die Grundschule sein. Klangschale, Klangstab oder Gong, das kenne ich sowohl aus der Grundschule als auch aus der Sek I.

    Und darunter ein toter Link „Weitere Informationen“ :)


    Eine Kollegin geht bei uns zu Veranstaltungen „Fachoffensive Deutsch“. Dort war das Thema und es war vom „Leseband“ die Rede: Drei bis fünfmal in der Woche Lesen, fest im Stundenplan verortet, in allen Klassen.


    Bei uns soll das so umgesetzt werden, dass dreimal in der Woche gelesen wird, parallel in der ganzen Schule. Die Schulleitung plant, das bei der Erstellung des Stundenplans zu berücksichtigen: Wenn ein Fach überhaupt nur eine Stunde in der Woche unterrichtet wird, soll es nicht vom Leseband betroffen sein, wenn z. B. Kunst oder Sport nur zweimal eine Stunde unterrichtet wird, auch nicht.


    Vom „Viellese-Verfahren“ war die Rede, wobei das meinem Verständnis nach keine Methode, kein Verfahren, kein Tool ist: Es wird einfach nur viel gelesen.

    Es fängt schon damit an, dass die eine Lehrkraft vielleicht 20 Stunden Sport gibt und die anderen 3 Deutschklassen hat. Oder auch Sachunterricht empfinde ich an der Grundschule als sehr arbeitsintensiv, wenn man es gut macht.

    Genau! Bevor ich 20 Stunden Sport unterrichten müsste, hätte ich lieber drei Klassen in Deutsch ;)


    Ich nehme an, dass du es anders herum gemeint hast. Ich kann zu Sport gar nicht viel sagen, das unterrichte ich nicht. Aber eine Stunde Musik als Fachlehrer kostet mich in etwa soviel Energie wie drei Stunden Mathe, Deutsch und Sachunterricht hintereinander weg in meiner eigenen Klasse. Das ist für mich vom Classroom Management, von der Unterrichtsorganisation oder auch mit Blick auf die Möglichkeiten, sich mal für fünf Minuten rauszuziehen/zurückzuziehen wesentlich fordernder. Dazu kommt der geringere Stellenwert des Fachs gegenüber Deutsch, Mathe, Sachunterricht, Englisch und Sport. Das bedeutet bei mir: Kein Raum, entweder Instrumente durchs Gebäude tragen oder meinen eigenen Klassenraum komplett umbauen, damit ich mit anderen Klassen dort Unterricht machen kann.

    41 Stunden / Woche. Das ist die Stundenzahl für die ich bezahlt werde.

    Das stimmt, wenn du es auch während sechs der zwölf Ferienwochen durchziehst.


    lags11, hattest du hier nicht genügend Antworten bekommen?


    RE: Arbeitszeiten im (gebundenen) Ganztag

    RE: Arbeitsalltag einer Grundschullehrkraft


    EDIT: Sorry, ich wollte gar nicht meine Beiträge verlinkt haben, sondern einfach die beiden thematisch sehr ähnlichen Threads.

    Vielleicht hat jemand Spaß an Zahlen in Tabellen und möchte einmal folgendes überprüfen:


    Es geht um eine Höhergruppierung von E10 nach E12. Ich bin in Erfahrungsstufe 4. Wenn ich die Erläuterungen auf dieser Seite richtig deute, bedeutet das für mich ein Zurück in Erfahrungsstufe 3. Es wäre ja eine „Höhergruppierung mit Überspringen“ und es ginge zuerst von E10/4 nach E11/4 und dann von E11/4 nach E12/3. Richtig?

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