Beiträge von wieder_da

    Wenn bei euch jedoch der Englischunterricht 4 und nicht nur 2 Jahre geht, finde ich es nachvollziehbar, dass man Richtung Klasse 3/4 neben dem "spielerischen" Englisch zunehmend auch fachlich anspruchsvollere Themenbereiche angeht.

    Genau. Bisher gab es Englisch zweistündig ab Klasse 1, zweites Halbjahr. Jetzt ist es dreistündig ab dem 3. Schuljahr. Das sind in beiden Fällen mindestens 200 Unterrichtsstunden, da ist man ja irgendwann durch mit Farben, Tieren und den Zahlen bis 10.

    Stimmt, ich weiß auch nicht, wie du zu der Einschätzung kommst, dass viele Lehrerinnen so arbeiten.

    Hier nochmal, was ich geschrieben hatte:

    (…), ich erlebe auch immer wieder Unterricht, in dem kaum Englisch gesprochen wird und in dem die Kolleginnen laufend nach Wörtern googlen oder Rechtschreibfehler machen („fiveteen“) …


    Ja, so ist es ja auch.

    Es ging ja um die These, vier (zwei) Jahre Grundschule = 2 Wochen in Klasse 5. In meinem Unterricht ist es halt nicht so und ich denke, dass ich nicht der einzige bin, der in seinem Englischunterricht während 200 bis 300 Unterrichtsstunden mehr vermittelt als der Kollege in Klasse 5 von Anfang bis Mitte September.

    Steht das bei euch im Grundschullehrplan?

    Der Lehrplan ist ziemlich offen formuliert, enthält aber Sätze wie die folgenden (auf die Schnelle rausgesucht):


    „Dabei zielt der Englischunterricht zum einen auf den Erwerb grundlegender elementarer sprachlicher Mittel sowie konkreter kommunikativer Fähigkeiten und Fertigkeiten, die die Schülerinnen und Schüler in konkreten Situationen erproben und festigen können. „


    Sie erwerben kommunikative Fähigkeiten und Fertigkeiten, die es ihnen erlauben, in häufig vorkommenden Situationen einfaches Englisch zu verstehen und sich in einfachen und vertrauten Gesprächssituationen zu verständigen und eigene Redeabsichten zu verwirklichen.


    Die Kompetenzen Plural-s und einfache Verneinung sieht der Lehrplan schon am Ende der 2. Klasse vor. Am Ende der 4. Klasse sollten die Kinder unter anderem folgendes anwenden können (Zitat):


    – nouns: singular, plural, limited specified irregular plural forms (men, women, children…)

    – pronouns (he / she, my / your …)

    – determiners: the, a, an, some, a lot of, this …

    – adjectives: appearances, feelings, …

    – adverbs: time, frequency, manner

    – prepositions: time, place

    – verbs (in positive/negative statements) – gerund (z.B. I like swimming) und present continuous (He's swimming.)
    – simple past: frequente Formen der unregelmäßigen Verben: had, could, was, went
    – modals (can, have got, must, would (like))

    wieder_da , du schriebst von "bekackter Englisch-Unterricht". Ich hänge mal einen Text an, womit in Klasse 5 Gym in einem Lehrbuch die 2. (!) Lektion beginnt. Ob man da vorher die Wochentage und Obstsorten gemacht hat, halte ich für ziemlich irrelevant. Das liegt aber nicht am schlechten Unterricht der Kolleg*innen, sondern an den Lehrplananforderungen im 4. Schuljahr.

    Cat1970 hatte sinngemäß geschrieben, in den ersten beiden Wochen von Klasse 5 würde das vermittelt, was die Grundschule während vierer bzw. zweier Jahren vermittelt. Darauf bezog ich mich. Wenn vom Grundschulunterricht so wenig hängen bleibt, ist das vertane Zeit.


    Das mag dann auch an den Lehrplananforderungen liegen, aber wenn Kolleginnen in der Grundschule fast durchgehend Deutsch sprechen, regelmäßig nach Wörtern googlen müssen und Rechtschreibfehler machen, liegt das ja nicht am Lehrplan.

    Das kann ich wiederum nicht bestätigen. Am Gym lernt man in einem Schuljahr je nach Lehrwerk 600-1000 Wörter plus Grammatik, in der Grundschule sind es insgesamt... keine Ahnung, 100? Und das vorwiegend mündlich. Ob das sinnvoll ist, kann ich nicht beurteilen, aber dafür können die Lehrer*innen nichts.

    Was genau kannst du nicht bestätigen? Geschrieben hatte ich ja

    Das war dann aber bekackter Englisch-Unterricht, insofern Pech für deine Kinder. Allerdings ist das leider wirklich keine Ausnahme, ich erlebe auch immer wieder Unterricht, in dem kaum Englisch gesprochen wird und in dem die Kolleginnen laufend nach Wörtern googlen oder Rechtschreibfehler machen („fiveteen“) …

    Mir ist wichtig, dass Kinder nach vier Jahren mit bekannten Wörtern auch einfache Sätze bilden können. In der 4. Klasse beginne ich mit den Personalformen von „to be“ + Adjektiv. Darauf aufbauend das Present Progressive. Von dort ist der Weg nicht mehr weit zum going-to-future und das will-future ist für die Kinder sowieso keine große Sache.


    Bilden die Kinder dann alle diese Formen fehlerfrei und können sie sicher entscheiden, wann welche Form angewendet wird? Natürlich nicht alle Kinder. Aber ich wäre überrascht, wenn das alles am Ende einer 5. Klasse Gesamtschule bei allen Kindern 100%ig läuft.

    Plattenspieler,


    ich zitiere mich mal selbst aus einem anderen, früheren Beitrag: „ (…) wobei beim Drücken dieses „verwirrend“-Smilies ja auch nicht mitgeliefert wird, was genau eigentlich gemeint ist. Mir ist hier auch schon aufgefallen, dass der Smilie reichlich oft verwendet wird, und das auch bei Beiträgen, deren Meinung man vielleicht nicht teilt, an denen aber wirklich nichts Verwirrendes ist.


    Wäre nett, wenn du kurz schreibst, inwiefern mein Beitrag dich verwirrt hat.

    Selbst wenn die Hecke brennt, muss die Schule erst die Vertretungsstunden der pädagogischen Mitarbeiter aufbrauchen, einen Antrag auf Vertretungslehrkraft stellen, Mehrarbeit für die Stammbelegschaft anordnen, Klassen zusammenlegen, alle Fördermaßnahmen und Doppelsteckungen auflösen, den Ganztag kürzen und und und...

    Sprich:

    • Mehrarbeit. Die KollegInnen unterrichten dann 30 statt 28 Wochenstunden. Wann denn? Von 7.00 bis 7.45 Uhr? Von 13.30 bis 14.15 Uhr als siebte Stunde ohne Pause?
    • Zusammenlegung. Es werden nicht 25-30, sondern 50 bis 60 Kinder gleichzeitig unterrichtet. In was für Räumen wird das denn gemacht?

    Es geht ja um NRW. Vertretungslehrkräfte sind hier nicht kurzfristig verfügbar, vielleicht mit der einen Ausnahme Münster und Umgebung, wo es mehr Bewerber als Stellen gibt. Was Doppelsteckungen angeht, kann ich nur für meine Schule sprechen: Die wenigen Stunden, die es gibt, sind in diesen Klassen auch notwendig. Es sind auch niemals zwei KollegInnen, sondern Kollegin plus Vertretungskraft ohne Abschluss oder Kollegin plus Sozialpädagogin.


    Selbst an meiner katholischen Grundschule findet in jeder Klasse nur eine Stunde Religion statt. Es gibt nur eine Kollegin dafür und diese hat eine eigene Klasse. Wenn sie überall zwei Stunden Religion unterrichten würde, wie vorgesehen, blieben noch 10 Stunden für Mathe, Deutsch, SU und Kunst in ihrer eigenen Klasse (Sport macht jemand anders, Englisch gibt es noch nicht).

    Die Wahrscheinlichkeit, dass jemand in Chemnitz sitzt und alle 1,8 Mrd. Websites weltweit auf jugendgefährdende Inhalte prüft und einzeln freigibt, halte ich doch für eher gering. Ist es denn so wichtig, dass genau diese Klasse in diesem Schuljahr auf Ipads deine Seiten besucht?

    Eine Baustelle ist das schon. Bei uns waren u. a. Internet-abc und Helles Köpfchen gesperrt. Und dass alpha gerne mit seinen eigenen Seiten arbeiten möchte .. na ja, er wird sie nicht genau so, also nach seinen Vorstellungen, gebaut haben, weil er andere Seiten viel besser findet.

    Wir bewahren die iPads in Koffern auf. Die Koffer haben feste Standorte. Es sind bei uns vier Standorte: Einen Koffer teilen sich drei Klassen, die anderen Koffer teilen sich je zwei Klassen. In jedem Koffer sind 14-16 iPads.


    Es sprechen sich daher auch immer nur zwei bis drei KlassenlehrerInnen ab. Das geht ohne Excel-Tabelle oder IServ-Modul. Wenn man mal mehr als 14-16 iPads braucht, spricht man die Kolleginnen aus anderen Klassen an, aber wir lassen die Kinder eigentlich immer zu zweit arbeiten. Klappt bei uns problemlos und bei uns teilen sich 4 Kinder ein iPad. Bei euch sind es 2,25, das sollte gehen.


    EDIT: Wenn wir die iPads nur eine Stunde lang brauchen, was bei uns die Regel ist, bringe ich sie danach aber auch zurück in den Koffer. Sie den ganzen Tag in der Klasse liegen zu haben und dann nur ein, zwei Stunden damit zu arbeiten ist ja eher ungünstig.

    Grundschule in NRW: In den „kleinen“ Ferien sind die SL und stellvertretende SL jeweils an zwei bis drei Tagen da, z. B. am ersten Ferientag und die zwei Tage vor Ferienende. Ich sag' mal, von 9 bis 14 oder 15 Uhr. In den Sommerferien sind es ein bis zwei Tage am Ferienanfang und drei bis vier Tage vor Ferienende.


    Das unterscheidet sich nicht wesentlich von meinen eigenen Anwesenheitszeiten während der Ferien, aber ich arbeite auch Vollzeit und relativ viel davon in der Schule. Ich würde gerne in der SL arbeiten. Falls du Teilzeit mit weniger als 80% arbeitest, würde ich es wegen der zusätzlichen, unteilbaren Aufgaben eher nicht machen.

    Ich sehe das schon wie du: Das kann eigentlich nicht sein. Aber hängt denn wirklich was davon ab, ob du Stufe 6 bekommst oder doch nur Stufe 4? Ich meine, würdest du bei Stufe 4 weiter zur Miete wohnen und bei Stufe 6 nächsten Monat ein Haus kaufen? Oder ein neues Auto? Ich nehme an, du kriegst bis jetzt vorläufige Abschlagszahlungen? Ich würde einfach von Stufe 4 ausgehen und nur dieses Geld auch ausgeben. Den Rest würde ich zur Seite legen. Irgendwann kommt die Einstufung und du kannst dich entweder über die zurückgelegten 1.000 bis 2.000 € freuen oder du kannst damit eine geringere Auszahlung ausgleichen.

    Und das was in Englisch in der Grundschule gelernt wird, da mach dir keine Sorgen. Das sind 2 Wochen Englisch-Unterricht in Klasse 5. Maximal :gruss: Meinen Kindern hat es für Musik nur etwas genützt, dass sie Noten konnten - durch die Instrumente, die sie spielen gelernt hatten.

    Das war dann aber bekackter Englisch-Unterricht, insofern Pech für deine Kinder. Allerdings ist das leider wirklich keine Ausnahme, ich erlebe auch immer wieder Unterricht, in dem kaum Englisch gesprochen wird und in dem die Kolleginnen laufend nach Wörtern googlen oder Rechtschreibfehler machen („fiveteen“) …


    Musik … da ist das Problem eher struktureller Natur. Es wird in der Regel fachfremd unterrichtet, anders als Englisch, wo zumindest prinzipiell ein Zertifikatskurs gemacht und C1 nachgewiesen werden sollte. Der fachfremde Unterricht hat zur Folge, dass meistens Musikgeschichte oder Instrumentenkunde unterrichtet wird und nicht gemeinsam Musik gemacht wird … so als würde man in Sport die Biographie von Robert Lewandowski lernen. Wenn dann Notenlehre unterrichtet wird, fehlt den Kindern jeder praktische Bezug, das ist dann wie Latein oder Altgriechisch lernen.

    Ich präzisiere:

    "Wenn du sowas wie Selbstbestimmung akzeptierst, wirst du auch akzeptieren müssen, dass sich Menschen als nur männlich oder als nur weiblich einordnen."

    Ach so.


    Ja, natürlich. Wenn Geschlecht nicht binär gedacht wird, sondern als eine Vielzahl von Merkmalen, dann schließt das nicht aus, dass jemand sich als nur männlich oder nur weiblich einordnet, als die zwei Endpunkte einer Skala. Es sind dann aber eben auch eine Menge von Kombinationen von Geschlechtsmerkmalen möglich, die zwischen diesen Endpunkten liegen.

    Wenn du sowas wie Selbstbestimmung akzeptierst, wirst du (nicht nur, aber) auch das akzeptieren müssen.

    Kannst du etwas ausführlicher schreiben, was du meinst?


    Ich bezog mich darauf, dass Menschen (und zwar nicht nur 0,01%) sich nicht als entweder weiblich oder männlich wahrnehmen, sondern als beides oder als etwas drittes oder auch als ohne Geschlecht. Außerdem darauf, dass z. B. die Biologie in Bezug auf Geschlecht eine Vielzahl von Merkmalen kennt, deren Ausprägungen zum Teil entlang einer Skala angeordnet werden können, dass wir aber in der Regel nur auf Scheide vs. Penis, Brüste vs. keine Brüste und Gebärmutter vs. keine Gebärmutter gucken.

    In 90% der Kontexte ist egal, welches Geschlecht Grundschullehrer haben. Aber auch, wo sie wohnen, welche Lieblingsfarbe sie haben, an welchen Gott sie glauben.

    Du würdest, so wie ich es verstanden habe, in 90% aller Fälle alle möglichen Optionen aufzählen, nur um sie dann in den 10%, in denen eine Option tatsächlich wichtig ist, wegzulassen. Ich lasse es einfach in 90% weg und ergänze es nur in den 10%, in denen es für das sprachliche Verständnis notwendig ist.

    Du hast in dem Punkt recht. Allerdings überholst du dich dabei gewissermaßen selbst: Zurzeit geht es auf breiter Ebene um die Gleichstellung von Männern und Frauen. Du vertrittst die Haltung, dass generische Maskulinum spiele dabei keine Rolle, andere sind anderer Meinung. OK.


    Tatsächlich ist aber absehbar, dass wir in zwanzig, dreißig Jahren nicht über die Gleichstellung von Mann und Frau diskutieren, sondern über die Abschaffung des binären Denkens entweder männlich oder weiblich. Wir teilen ja unser Gegenüber nicht andauernd in Brillenträger vs. Nicht-Brillenträger etc. ein. Analog dazu wird hinterfragt, warum wir uns überhaupt dauernd das Geschlecht unseres Gegenübers bewusst machen, und zwar auch dann, wenn es nicht gerade um Fortpflanzung geht.* Wo Judith Butler oder Kate Bornstein gelesen und darüber diskutiert wird, ist das längst Thema. Zurzeit ist das allerdings vorwiegend in philosophischen Seminaren und im Feuilleton der Fall.


    Es passt sehr gut zu deinen Überlegungen, ich bin mir nur nicht sicher, ob du in diese Richtung argumentieren wolltest? ;)


    * Eine andere Frage ist dann nochmal, ob es das so überhaupt gibt, entweder männlich oder weiblich.

    An der Stelle passt es ganz gut, an die Studie aus dem letzten Jahr, die zu dem Ergebnis kam, dass die Mehrheit der Deutschen das Gendern ablehnt, zu erinnern

    Es ist ein Fehlschluss, von einem Sein („Die meisten Deutschen lehnen das Gendern ab“) auf ein Sollen zu schließen („Es sollte nicht gegendert werden“). Je nachdem, wen du fragst, wird die Mehrheit auch sagen, dass Juden Menschen zweiter Klasse sind oder, weniger schlimm, dass ihr Kind nicht brillant, sondern brilliant ist.


    Zu den Vegetariern: Es ging mir darum, dass Vegetariern Fleisch vorgesetzt wird, im Wissen, dass der- oder diejenige Vegetarier ist. Das Mindset derjenigen, die zum Essen eingeladen haben, kennt einfach kein „richtiges Essen“ ohne Fleisch. Vielleicht ist es nicht bekannt, vielleicht nicht vorstellbar.

    Lindbergh, ich denke, du machst es dir zu einfach, weil du vernachlässigst, dass Sprache das Denken formt. Wenn du einfach mal nach „generisches maskulinum wirkung“ suchst, findest du eine Menge dazu.


    Aber wahrscheinlich kennst du diese Argumente bereits. Sprache formt nicht nur das Denken, sondern ist tief in uns verankert. Ich muss da immer an Geschichten von Eltern und Großeltern denken, wenn man befreundete Vegetarier* mitbringt und es trotzdem Fleisch zum Essen gibt, weil es zu einem richtigen Essen, zu dem man auch noch eingeladen hat, vermeintlich dazugehört. Ich denke, dass es kein Zufall ist, dass der eine Sprachwissenschaftler (den ich kenne), der sich gegen die Kritik am generischen Maskulinum ausspricht, nun auch schon ü80 ist.**


    * Ich behaupte nicht, dass die Welt ohne generisches Maskulinum einfacher sei ;)


    ** Damit meine ich nicht, dass er senil sei oder so etwas, sondern ich beziehe mich darauf, dass man sich mit ü80 schwerer tut, Angewohnheiten wider besseres Wissen abzulegen, als mit 19, 31 oder 54.

    Wobei man berücksichtigen sollte, dass zu dem Zeitpunkt der Ausschreibung wir 10.000 oder 20.000 Infektionen täglich, die ja durch PCR-Tests bestätigt sind, gehabt haben. Jetzt haben wir die zehnfache Zahl. Und dann man sich Laboranten ebenso wenig aus den Fingern schneiden kann wie Intensivpflegekräfte, ist die im WDR-Kommentar aufgeworfene Frage nach der Priorisierung durchaus richtig gestellt. Warum sollten nicht Dritt- oder Viertklässler sich ebenfalls in den Nasen bohren können? Sicherlich sind die Pooltestergebnisse sicherer, aber sie führen ja offensichtlich derzeit zu noch mehr Verwerfungen an den Grundschulen, wie ich den Beiträgen der Mitdiskutanten entnehmen kann.

    Ausschreibung? Die PCR-Tests an Grund- und Förderschulen laufen ja seit August. Oder noch länger? Ich weiß das gar nicht mehr. Aber jetzt geht es ja um einen neuen Testmodus, der zum 10. Januar hin eingeführt wurde und der jetzt, was absehbar war, unter der Belastung der Labore nicht funktioniert und der, was man auch wissen musste, selbst zu einer höheren Belastung der Labore führt.


    Natürlich sind Schnelltests an Grundschulen möglich, das gab es ja bereits.

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