Was wären denn so mögliche Igbo Namen?
Beiträge von wieder_da
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Du könntest mit 10 Paaren Klanghölzern, 10 Holzblocktrommeln, 10 Maracas und dazu entweder einem Keyboard oder einer Gitarre - was du besser beherrscht - schon einiges machen. Bei den Rhythmusinstrumenten war es bei mir so, dass die zuerst angeschafften, relativ teuren Instrumente mir zu laut waren. Stattdessen habe ich jetzt welche, die euch in Summe knapp 170 € kosten würden. Dazu 150 bis 250 € für Keyboard oder Gitarre. Das würde ich als Mindestausstattung einfordern.
Bücher für dich:
https://www.stretta-music.de/f…-gestalten-nr-576726.html?
https://www.schott-music.com/d…end-erleben-no308366.html
Beide sind aus dem Grundschulbereich, aber da du nur Klasse 5 hast, ist das m.E. sinnvoller als Literatur für die Sek 1.
Eine ordentliche Lautsprecherbox sollte ohnehin angeschafft werden, am besten mit Bluetooth und Mikrofoneingang. Die wirst nicht nur du brauchen.
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Kannst du vielleicht mal ein Beispiel geben, wofür du das bisher erfolgreich, arbeitserleichternd, motivierend, ... genutzt hast?
Zwei Beispiele:
Du kannst ChatGPT - hier auf dem Umweg über fobizz - Texte eingeben und genau vorgeben, wie sehr der Text sprachlich vereinfacht oder gekürzt werden soll bzw. für welche Zielgruppe der Text angepasst werden soll.
Du kannst ChatGPT vorgeben - in natürlicher Sprache, ganz einfach - dass es die Fragen, die in einem Chat gestellt werden, als historische Person beantworten soll. Die Kinder können dann mit Anne Frank chatten oder mit Nelson Mandela oder Michael Jackson.
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Ich wundere mich auch manchmal, dass das so gar kein Thema ist: Die Kolleginnen, die vor 15 Jahren in NRW sieben Semester Regelstudienzeit hatten und diejenigen, die heute mit Master of Education 10 Semester Regelstudienzeit hatten, werden ja sowohl derzeit gleich besoldet als auch unterschiedslos nach A13 überführt.
Nicht, dass man den Job nicht in sieben Semestern Studium plus Vorbereitungsdienst nicht lernen könnte. Aber interessant ist das schon.
Nichtsdestotrotz: Grundlagen der Linguistik werden bspw. in der OBAS nicht vermittelt. Sowas sollte man sich vor Beginn selbst draufschaffen, wenn man es nicht studiert hat.
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Falls jemand noch Tipps für meine Bewerbung hat, welche Unterlagen noch hilfreich wären um als attraktive OBAS Kandidat*in in Frage zu kommen, würde ich mich sehr freuen.
Wäre es beispielsweise hilfreich meine Digitale Medienkompetenz hervorzuheben? Ich kann jeden Beamer anschließenRettungsfähigkeit (Schwimmen), Übungsleiterschein (Sport), Besondere Kenntnisse in einer Natur- oder Gesellschaftswissenschaft (Sachunterricht), Englisch auf Niveau C1 oder C2, Gitarre oder Klavier spielen können, singen können, Kenntnisse in Arabisch, Kurdisch, Persisch, Polnisch, Russisch, Ukrainisch, Türkisch, Digitale Medienkompetenz im Sinne des Medienkompetenzrahmens: https://medienkompetenzrahmen.nrw Den Beamer würde ich außen vor lassen
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Wobei hier (4.11., 25.11.) gut sein kann, dass die Einstellung erst mit Beginn der Ausbildung im ZfsL erfolgt. Die Sommerferien enden dieses Jahr relativ spät … evtl. wärst du also ab dem 25.11. an der Schule und schon in der Woche vom 2.12. erstmals am ZfsL oder so.
Ist aber eigentlich egal. An sich hättest du 21 Stunden Unterrichtsverpflichtung, das sind 4 volle Tage. Wenn du im August an der Schule startest und im November, Dezember im ZfsL, dann würde man dich an 4 Tagen einplanen und nur am Seminartag (an dem aber im August, September, Oktober noch kein Seminar ist) könntest du hospitieren.
Nur, wenn es personell machbar ist und die Schulleitung mitspielt, würde man dich in den ersten Wochen z.B. nur 14 Stunden einsetzen und die verbleibenden Stunden hospitieren lassen. Das wäre total sinnvoll, aber bloß guter Wille und würde natürlich auch den Rest des Kollegiums mehr oder weniger belasten.
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Ignorieren? Nee … Ich komme gerade nicht auf LOIS, aber wenn du, wie in deinem Beispiel, am 25.11. beginnen willst (ein etwas ungewöhnliches Datum, weil sehr spät), dann musst du dich auch bis zum 4.11. beworben haben.
Bei den meisten Stellen erfolgt die Einstellung zum Ende der Sommerferien, also im August. Ausgeschrieben wird aber schon im April, Mai und Bewerbungsfrist und Auswahlgespräche liegen in den letzten vier Wochen vor den Sommerferien. Und (ohne Garantie): Du würdest dann wohl ab August an der Schule arbeiten und hoffentlich viel hospitieren können. Im November würden die Veranstaltungen im ZfsL beginnen, gemeinsam mit anderen OBASlern, und es gäbe erste, kleine Unterrichtsbesuche. Ab April/Mai 2026 würdest du ganz normal den Vorbereitungsdienst absolvieren, gemeinsam mit den anderen OBASlern, aber auch mit den Lehramtsanwärter:innen, die dann (meistens) von der Uni kommen.
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Dann wird die Bewerbungsfrist wohl Ende Juni enden und Anfang Juli sind dann die Bewerbungsgespräche.
Wenn du irgendwo einen Lebensmittelpunkt hast und auch behalten möchtest, würde ich einfach die drei, vier, fünf nächstgelegenen Grundschulen anschreiben mit deinem Anliegen und einem Lebenslauf in Kurzform. Ansonsten würde ich mich bei LOIS auf die Stellen bewerben, die dich interessieren.
Du würdest dann in Kunst sowie Mathe oder Deutsch ausgebildet. Da würde ich mir wenigstens im Selbststudium ein paar Grundlagen aneignen (fachwissenschaftlich). Im aktuellen Durchgang haben viele (die meisten?) OBASler zwei Fächer studiert.
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Sowas habe ich noch nie gehört. Die Leute kommen eigentlich aus dem südlichen Münsterland nach Gelsenkirchen und ggf. aus dem nördlichen Münsterland in die Regionen, aus denen nach Gelsenkirchen abgeordnet wurde.
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Ich habe im Bereich Referendariat schon eine tolle Antwort auf meine Frage erhalten, hatte aber auch ein bisschen auf Schwarmintelligenz gesetzt. Vielleicht möchte jemand reingucken: DAS Buch für den Deutschunterricht an der Grundschule
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Ui, danke für die ausführliche Antwort!
Ich habe das Glück, u. a. Deutsch jetzt schon im vierten Jahr als Klassenlehrer zu unterrichten und das in einem Jahrgangsteam mit einer erfahrenen und einer jungen Kollegin. Da ist natürlich kaum noch etwas komplett neu für mich. Aber die von dir genannten Bücher scheinen ja einiges kritisch zu betrachten von dem, was und wie in der Grundschule so vermittelt wird. Ich gucke da mal rein!
Gegen Bartnitzky habe ich an sich gar nichts, aber ich finde das Buch (Deutschunterricht - Kompetent im Unterricht der Grundschule) etwas anekdotisch, exemplarisch, schlaglichthaft. Er schreibt das auch selbst.
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Ich mache zurzeit die OBAS (Seiteneinstieg) an einer Grundschule. Vom Seminar gibt es eine Literaturliste. Die „Bibel“ für den Matheunterricht sind die Handbücher von Wilhelm Schipper. Die finde ich gut strukturiert und zugänglich.
Die „Bibel“ für den Deutschunterricht ist ein Buch von Horst Bartnitzky, das ich weniger ansprechend finde. Könnt ihr mir andere Bücher empfehlen? Was galt an euren Seminarstandorten als „Bibel“? Online habe ich Bücher von Wildemann/Vach, von Baurmann/Kammler/Müller sowie von Maras/Ametsbichler gefunden.
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1. Weiß jemand, ob während des OBAS ein Wechsel zwischen Teilzeit und Vollzeit möglich ist oder gilt die anfängliche Entscheidung für die gesamte Zeit?
2. Kann man nach dem OBAS erneut frei wählen zwischen Teilzeit und Vollzeit.
Ich kann das jetzt nicht belegen, aber: Für dich gelten keine anderen Teilzeitregelungen als ohne OBAS. Deine Ausbildung ist auch von der Teilzeit gar nicht betroffen: Vollzeit wären 21h eigener Unterricht, 1h Ausbildungsunterricht und 6h Seminar. Teilzeit wären z.B. 13 eigener Unterricht, aber die gleichen 1h Ausbildungsunterricht und 6h Seminar (weniger als insgesamt 20h sind nicht möglich). Ich denke, ein Wechsel in Vollzeit müsste auch während der OBAS möglich sein. Im Anschluss an die OBAS bist du „Erfüller“ und bekommst einen neuen Vertrag, dann ist ein Wechsel mit Sicherheit möglich.
Hallo zusammen, ich habe eine Frage zum Gehalt während des OBAS. Bekomme ich durch die Stundenreduzierung (Bin z.Z. Vollzeitkraft an einer Grundschule) von 28 auf 22 Stunden entsprechend weniger Gehalt, oder wird es durch das Seminar (1x pro Woche 6Std. lang) weiter als Vollzeit gewertet?
Du hast mit den 22h Schule plus 6h Seminar eine Vollzeitstelle.
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(…) aber so langsam geht mir das auf den Wecker, wie wir Lehrer uns von der Gesellschaft anhören müssen, dass wir an allem Schuld wären, dass die Kinder derzeit so hinterherhängen, da wir das ganze Jahr über nur Ferien hätten, nur 4 Stunden am Tag arbeiten und uns dann zu Hause erholen..
Ich höre so etwas nicht. So geht es mir bei den meisten Aussagen in deinem Beitrag: Wenn ich die Leserbriefe in der Lokalzeitung lese, wenn ich beim Friseur sitze und von der Arbeit erzähle, wenn ich mit den Trainern im Fitnessstudio spreche oder mit Leuten, mit denen ich Musik mache: Das hat alles wenig mit dem zu tun, was du schreibst.
Gut: Ich lese nicht bei facebook, instagram, twitter oder in der Bildzeitung mit. Sprich: Ich weiß, dass es solche abwertenden Aussagen gibt. Auch in meinem schulischen Umfeld. Aber ich suche nicht danach.
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BTW: Um mit einem Mobiphone ernsthaft zu fotografieren, muss man übermenschliche Anstrengungen vollführen. Das gelingt nur wenigen.
Nee, das ist seit vier, fünf, sechs Jahren nicht mehr so. Beispiele: https://www.britishphotography…rg/2024-shortlist/gallery
Ein Kollege fotografiert immer wieder mal für Geld und auch er greift immer wieder zu seinem iPhone 14 oder 15 statt zu seiner 11.000 €-Kamera.
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OBAS an der Grundschule ist so gedacht, dass du dich auf eine ausgeschriebene Stelle bewirbst. Also auf https://www.schulministerium.n…?action=615.7322991424446 nach solchen Stellen gucken. In meinem Regierungsbezirk ging es in der Regel in der Schule im August 2023 und im Seminar im November 2023 los, seit Mai 2024 geht es im Seminar gemeinsam mit den regulären Lehramtsanwärtern weiter.
In der Praxis ist es zumindest in diesem ersten Durchgang so, dass die Hälfte von uns bereits seit drei, fünf oder zehn Jahren unbefristet oder auf Vertretungsstellen an ihrer Grundschule gearbeitet hat. Da musste also keine Schule bzw. Stelle gefunden werden, da ging es nur darum, ob der Zugang zur OBAS möglich war. Ich denke, dass das vielleicht in diesem Jahr auch nochmal der Fall sein wird. Dann müssten die Leute mit Stelle, die die Voraussetzungen zur OBAS erfüllen, eigentlich durch sein, so dass dann hoffentlich Leute an die Schulen kommen, die nicht bereits im System sind.
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Bezüglich der Grundsatzdiskussion, die sich abzeichnet:
- Palim: Freiarbeit vs. Spielen … ja, das hast du Recht. Mir geht es um Material, mit dem die Kinder sich alleine sinnvoll beschäftigen können, abseits von Arbeitsblättern und -heften, und das dazu an festen Orten bereitliegt.
- Eine größere Ausgabe der Schule wird überraschend vom Schulträger übernommen. Ich hoffe, dass von der freiwerdenden Summe auch was für mich abfällt.
- Eine Kollegin berichtete mir, dass es in der Klasse ihres Kindes keine Süßigkeiten mehr vom Geburtstagskind gibt, sondern ein Buch oder Spiel, das der Klasse geschenkt wird. Die Idee gefällt mir.
- Phänomenales Einzugsgebiet nein, aber ein gutes: Sozialindex 3. Aus meiner derzeitigen Klasse wechseln 70% der Kinder auf ein Gymnasium.
- Tablets möchte ich während der ersten sechs Monate nicht einsetzen.
- Meine erste Stelle? Nein, ich arbeite im neunten Jahr als Lehrer, kenne zwei Schulformen, es wird meine zweite eigene Klasse an der Grundschule.
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Im August kommt meine erste 1. Klasse. Ich möchte gerne Freiarbeitsmaterial anschaffen: Keine Knobelhefte oder -blöcke, sondern Spiele, Puzzle, was zum Bauen. Damit arbeiten sollen schnelle Kinder, die mit ihren Aufgaben bereits fertig sind, aber alle anderen dürfen natürlich auch mal dran.
Ich habe:
- Von Don Bosco mehrere Denk- und Legespiele
- Somawürfel mit Aufgabenkarten
- 3x3 Geobretter/Spannbretter mit Aufgabenkarten
- Puzzle: Wabenpuzzle, Tangram
- Montessori-Turm
Welches Freiarbeitsmaterial kennst du, das so toll ist, dass ich es haben sollte?
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Muss man da auch die Tabellen aus Anlage 1a und 1b ausfüllen, die für die OBAS gedacht sind? Und dann das zweite Fach und die einschlägige Berufserfahrung einfach leer lassen?
Und falls man diese offiziellen Tabellen doch ausfüllen muss, wie weise ich denn Kindererziehungszeiten nach? Geburtsurkunden und Kitaverträge? Ich bin freiberuflich tätig und habe daher keine Arbeitgeberbescheinigungen oder so etwas...
Ich habe irgendwie Sorge, dass meine Bewerbung aus irgendwelchen formalen Gründen abgelehnt werden könnte, und finde zu diesen Fragen leider keine Antworten.
Ich habe das damals genau so gemacht: Die zweite Spalte bleibt eben leer.
Kindererziehungszeiten … ich wüsste jetzt nicht, wo danach gefragt wird und warum überhaupt. Relevant wäre das ja nur für eine mögliche Verbeamtung.
Ich habe sowohl bei Bewerbungen für OBAS als auch für PE erlebt, dass Unterlagen nicht vollständig vorlagen. In keinem der Fälle war das ein Grund für eine Ablehnung der Bewerbung aus formalen Gründen.
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