Beiträge von Schokozwerg

    Ach

    Naja, für die Einschulungsfeier auf der Bühne haben wir es dann schon verboten, weil sie ja da Vorbild für die neuen Erstklässler sind und die nicht denken sollen, dass das eben bei uns die "gute" Kleidung ist. Oder beim Besuch der Philharmonie, denn doch, da fällt dann die Kleidung auf die komplette Klasse und die Lehrkraft zurück.


    Hat meist dann auch geklappt.

    Ja, ich meinte auch eher in Bezug auf den normalen Schulalltag.


    Das, was du beschreibst, ist ja genau diese Sensibilisierung, die die trotzdem mitbekommen müssen..

    Es gibt Grenzen. Wenn der Arschansatz zu sehen ist, weil die Hose so tief hängt, ist dies unangemessen.


    Wenn die Pobacken raushängen, weil die Shorts so kurz sind, ist dies unangemessen.


    Wenn das Wifebeater-Hemd so locker hängt, dass beim Kerl die Nippel zu sehen sind, ist das unangemessen.


    Alles schon gehabt.


    Schule soll auf den Lebensalltag vorbereiten, das bedeutet auch, dass SuS lernen müssen zu unterscheiden, was so angemessen ist. Schule als "offizieller Anlass" verlangt andere Kleidung als der private Besuch im Club. An meinem Gym hatten wir früher Kleiderregeln, galten immer für beide Geschlechter: Nicht schulterfrei, nicht bauchfrei, keine sichtbaren Geschlechtsmerkmale, keine Hotpants, keine Wifebeater etc. Hat jeder akzeptiert, es gab nie Vorfälle deswegen. Wir sahen trotzdem individueller aus als die Jogginghosenarnee, die heutzutage bei uns rumrennt.


    Ich persönlich finde Jogginghosen peinlich, aber das ist deren Problem, nicht meines. Ich finde es auch unschön, dass anscheinend mittlerweile keiner sich mehr Gedanken macht, was einem selbst steht, sondern halt das trägt, was alle tragen. Das führt dann zu sehr unschönen Anblicken. Hauptsache halt Jogginghose und bauchfrei/Wifebeater. Aber auch das ist mir letztendlich wurst. Wer sich blamieren will, soll das gerne tun.


    Folgende Vorfälle hatte ich selbst:


    Schüler im Tanktop, hing so tief, dass die Nippel sichtbar waren. "Hey, du kannst das echt tragen, aber das ist nicht angemessen. Zieh bitte was drüber, ich steh hier auch nicht in Leohotpants." Das ganze mit einem Lächeln. Wurde sofort akzeptiert, kein Problem.


    Mädel in Hotpants (eher Bikinihose) in der 7. Klasse: "Hey du, bitte zieh dir morgen etwas längeres an, ich weiß nicht, ob dir das bewusst ist, aber man sieht definitiv zuviel." besprochen unter 4 Augen nach dem Unterricht. Sie hatte es nicht gemerkt.


    Jogginghosen verbieten? Halte ich für unsinnig. Sollen die doch so asi raumlaufen, wie sie wollen. Aber eine generelle Sensibilisierung für die feinen Unterschiede beim Kleiden finde ich wichtig und gut.


    Es hat sich mit noch nie erklärt, warum Männer lieber schwitzen und müffeln sollen, statt kurze Hosen zu tragen. Auch ordentliche Sandalen sind imho okay, solange die Füße gepflegt sind. Gleiches gilt für Frauen.

    aber dass Englisch/Geschichte auch nicht DIE Fächerkombi, mit der man von einem BK angebettelt wird, sollte auch bekannt sein...

    Tatsache: Wir suchen verzweifelt (!!!!!) Englisch und Deutsch. So verzweifelt, dass das Zweitfach vollkommen wumpe ist. Gerade hat sich die SL eine Versetzung nach Elternzeit bewusst geangelt, weil die Englisch hat, das Zweitfach ist bei uns vollkommen überbelegt.


    Jetzt kommt noch eine für Deutsch, gleiches Spiel. Ihr Zweitfach ist mein Zweitfach, das heißt, für schulweit sage und schreibe drei Kurse, die es für das Fach gibt, haben wir nun mit Reffi vier Lehrkräfte. Juhu....


    Und wir brauchen noch mehr.

    Ich habe selten so einen geistigen Dünnschiss gelesen wie Beitrag #51. Abstoßend.


    Zum Professor: Ich folge seinen Videos seit einiger Zeit. Sogar als Nicht-Mathermatikerin komme ich aus dem Staunen teilweise nicht mehr heraus. Nicht nur scheint die Mathematik an sich inhaltlich teils falsch gelehrt zu werden, offizielle Prüfungen enthalten sowohl sachliche Fehler, als auch richtig dicke Fehler bzgl. Rechtschreibung, Grammatik etc. Arg peinlich.


    Zum Fach Deutsch: Das Niveau in der FOS (Fachabitur) ist unterirdisch und das ist noch ein Euphemismus. Ich bin immer und immer wieder entsetzt darüber, wie es sein kann, dass jemand der > 200 Fehler auf ~ 3-4 Seiten macht jemals an der Gesamt-/Realschule die Note "befriedigend" im Fach Deutsch gehabt haben konnte. Kommt aber ständig vor. Es ist zum Weglaufen und das Schlimme ist: Auch bei uns ist Aussieben immer schwierig, weil man "guten Willen" zeigen sollte und die EWHs so wischiwaschi sind, dass man mit gutem Willen eben immernoch auf die Note "ausreichend" kommt. Hinzu kommt, dass Rechtschreibung und Zeichnsetzung nur mit etwa 12 von 100 Punkten bewertet werden (davondrei für reine Rechtschreibung, der Rest sind hohle Worthülsen für Satzbau, Zeichensetzung und Grammatik).


    Aus "In folegende Kuzgesischte geht um Tema Patna und Ahrmot. Dr Autor will dmit sagen das Deutungstema ist Intention und sehr am." muss ich noch Punkte fischen. Und das ist ein 1 zu 1 abgeschriebenes Beispiel. Das geht seiiiiiitenweise so. Ich sitze nämlich gerade dran. Von ~ 22 Arbeiten je Klasse sind vier bis fünf auf dem Niveau oder unwesentlich besser, weitere zehn immernoch kaum leserlich aber immerhin nachvollziehbarer.

    Aber wieso plötzlich? Bis 2006 war es doch auch anders möglich, Kinder zu haben und Schlechterverdienende haben sich auch Kinder?

    Da stehe ich auf dem Schlauch.

    Ach, die Steuerklasse machts. Hab's nun kapiert. :)


    Die Lebenshaltungskosten sind seit 2006 insgesamt deutlich (!) gestiegen, das beinhaltet sowohl Mieten als auch Lebensmittel etc. Die Besoldung ist auch gestiegen, aber nicht im gleichen Umfang. Mit 3000 Netto kommt man heutzutage nicht weit, und das ist für viele schon hochgegriffen.

    Es ist für dsehr,s ehr viele die einzig mögliche Vorgehensweise. Und das hat nichts mit zu viel Eigentum oder zu hohen Ansprüchen zu tun.


    Ich steh aber voll aufm Schlauch: Wie kommt man mit einem Gehalt auf 5000??

    Ich auch! Ich interpretiere: selbst betreuen. Bei den Kosten lohnt sich die Arbeit ja kaum. Oder private Gruppen bilden.


    Bei Betreuungskosten von 600 Euro im Monat muss man sich schon gut überlegen, ob man als Lehrer in Teilzeit arbeitet. Das Problem ist ja auch, dass 45 Stunden nicht mal ausreichen, um die breite Verteilung der Arbeitszeit aufzufangen. Wenn der andere Elternteil nicht flexibel ist, kommen wohl noch weitere Kosten für Babysitter hinzu. Zwei Lehrer als Eltern empfinde ich als sehr ungünstige Kombination in Sachen Betreuungszeiten.

    Privat betreuen, hehe, süß. Für private Betreuungsgruppen gibt es nicht genügend Eltern, die nicht berufstätig sind (und daher ebenfalls eingespannt sind) und Zeit für sowas haben.


    Natürlich rechnet sich das bei uns noch, sonst würden wir es nicht tun. Die 45 Stunden passen bei uns als 2x Lehrer an verschiedenen Schulen auch halbwegs (weniger geht nicht), es kann aber mitunter echt eng werden mit den Öffnungszeiten vs. Konferenzen/Dienstbesprechungen etc. etc. Wir sind halt seeeehr unflexibel. Was nervt ist das abendliche Arbeiten ab 21 Uhr. :(

    Wobei sollen wir denn genau helfen? Platty hat beschrieben, welche Möglichkeiten es noch gibt, das Abitur noch zu erreichen.


    Für alles andere, was eigentlich fur die Frage, wie du dein Abi nachholen könntest, irrelevant ist, solltest du dich eher an eine Vertrauensperson wenden bzw. vielleicht professionelle (therapeutische) Hilfe in Anspruch nehmen.

    Wir mussten im teuersten Jahr insgesamt 650 € pro Monat bezahlen. Wir lagen damals in der Einkommensstufe 78.000-100.000 € Haushaltsjahreseinkommen. Hierbei zählt der Bruttobetrag, wobei bei Beamt*innen noch 10 % zum tatsächlichen Brutto hinzugerechnet werden.

    Genau da landen wir auch. Wir zahlen derzeit 465 Euro und es wurden weitere Erhöhungen angekündigt, die wir wohl auch noch erleben werden. Ursprünglich waren es 280, dann kam eine Erhöhung um 49% (angekündigt als 3 - 5 %, die Erhöhung um 49% in der von dir genannten Einkommensklasse wurde in der Öffentlichkeit geflissentlich verschwiegen) plus Essensgeld. jetzt soll zum neuen (Kita-?) Jahr die nächste kommen, dann dürften wir auch so bei 630 Euro liegen.


    Je maroder die Haushaltskasse, desto höher die Kita-Gebühren hab ich manchmal das Gefühl. Meine Freundin wohnt genau eine Stadt und einen Landkreis weiter und zahlt 128 Euro für alles.

    Mein Ex war BWLer und verdiente von Anfang an gut ein Viertel mehr als ich. Das stieg im Laufe der Beziehung rasant an, nach vier Jahren verdiente er knapp 50% mehr.


    Wir sind immernoch befreundet und in Kontakt. Er leitet mittlerweile eine Filiale seiner Firma in Dänemark, lebt aber in Köln, pendelt also jede Woche zweimal. Familie ist nicht drin. Er verdient mittlerweile ziemlich exakt das Doppelte und plant, bald deutlich kürzer zu treten und dafür mehr Zeit zu haben. Ob das so kommt, ist fraglich. seine Frau ist Anwältin, verdient also auch sehr gut, hatte aber gerne eine Familie. Ich wusste damals schon, dass ich mit ihm nie Kinder haben wollen würde.


    Mein Mann ist Lehrer und arbeitet so wie ich in TZ.

    Ich hatte den Fall jetzt bei uns bei einem Praktikumsbericht. Ich kontne dem Schüler allerdings innerhalb weniger Minuten anhand von einer paar thematischen Fragen nachweisen, dass er am Verfassen des Berichts wenn überhaupt nur marginal beteiligt war. Hat es letztendlich auch zugegeben und wurde so von der SL akzeptiert.

    Darf ich dann auch einmal meine persönliche Konstellation vorrechnen?

    • Meine Verlobte hat zwei Kinder mitgebracht, für die ich selbstverständlich zahle. Da fordert die Schule mal ein iPad, Urlaub zu viert… Familienzuschlag gibt es natürlich nicht, die Kinder stehen ja nicht auf meiner Lohnsteuerkarte.
    • Wohnort ist in Niedersachsen. Wohnorte außerhalb NRWs werden natürlich in der Mietzuschlag-Tabelle nicht erfaßt. Da würden wir also auch nichts bekommen, selbst wenn es den Mietzuschlag unabhängig vom Familienzuschlag geben würde.
    • Als Beamter in der GKV versichert.
    • Aufgrund der enormen Fahrstrecke zum Arbeitsplatz muß alle 10 Jahre ein neues Auto her. Die 7.500€ Steuerrückerstattung jährlich lege ich komplett für den Fahrzeugkauf zurück. Ein VW id.3 mit großem Akku, damit er den Weg zur Arbeit auch schafft, kostet ja gut 60k€.
    • Treibstoffkosten für die Fahrerei: ca. 1.000€ monatlich

    Kurzum: Ich bekomme zwar inzw. A14, aber ich muß auch bei Edeka nach den Angeboten gucken. Einfach zugreifen geht nicht. Seitdem ich in dieser „Familienkonstellation“ lebe, bin ich froh, wenn ich am Ende des Monats mit dem Gehalt ausgekommen bin und nicht aufs vorab Ersparte zurückgreifen mußte.

    Ich weiß nicht, ob du das schonmal erklärt hast, aber wie kommt so eine Konstellation zustande?! Warum GKV, warum nicht verheiratet (wenn das Geld SO knapp ist,wäre das doch überlegenswert?) und warum ist Wohnort so weit weg von der Schule? Das sind alles finanzielle Entscheidungen, die auf den ersten Blick echt fatal wirken.

    Naja, eben "kosten" in Anführungszeichen ist ja mal was andres. Wenn einen das stört, kann man ja nach dem Mutterschutz wieder Vollzeit arbeiten. Oder sich von vorneherein einen Job suchen, in dem man mehr verdient. Wieso sollte ein Leben mit Kind genauso sein wie ein Leben ohne Kind?

    Hast du gelesen, was ich geschrieben habe? VZ ist für die meisten aufgrund fehlender Großeltern und gesellschaftlicher Umstände (Schließzeiten der Kitas...) nicht möglich, selbst wenn man gerne wollte. Der Tipp ist also Quatsch.

    465 € Kita UND 100 € Essen? Oder ist das das Essen daheim?

    größere Anschaffungen hat man ja in aller Regel nicht monatlich. 30-40 € für Medikamente, die nicht erstattet werden (was bei uns bei Nasenspray, Heuschnupfenspray, Hustensaft (der eh nichts bringt) oder Fiebersaft der Fall ist), finde ich auch etwas hoch gegriffen. Gerade was die Kinder anbelangt, musste ich kaum selbst für Medikamente aufkommen. Und diese Medikamente braucht man ja auch nicht alle monatlich!?

    Wie schon gesagt habe ich die Kosten umgelegt, es gibt Monate mit 0 Euro und Monate mit 300 Euro. Pariboy Mal eben 250 Euro (50!!!! erstattet bekommen) und aufgrund verschiedener Umstände pro Monat locker Bronchostop, Silomat, Nasentropfen, Fiebersaft usw.


    Ich führe ein exaktes Ausgabenbuch, bis auf den Cent runter. Die 30-40 habe ich zu hoch angesetzt, eher 20-25 Euro/Monat. 2022 waren es pro Monat knapp unter 27 Euro.


    Größere Anschaffungen hat man mit Pech mehrfach im Jahr: Zwei mal Autositze notwendig, Schlitten, Fahrrad, neues (gebraucht gekauftes) Bett, Winterklamotten, Klettergerüst etc. Nicht alles ist zwingend notwendig (Rad, Sitze, Winterklamotten etc. schon), aber vieles macht man, damit er mitspielen kann bzw. weil man es leisten kann, bzw. befürwortet. Die Ausgaben sind aber so oder so da. Insbesondere die doppelte Ausrüstung mit Klamotten im Winter (für daheim und Kita) und Herbst geht gut ins Geld, auch wenn man wie ich fast alles gebraucht kauft. Es gibt Jahre, da läppert es sich, weil gefühlt alles gleichzeitig zu klein wird (diesmal Sitze, Bett und Rad), dann wieder Jahre, da ist es etwas weniger.


    465 für Kita und Essen (Kita Frühstück und daheim).

    Du arbeitest 25% weniger und hast daher 25% weniger Bezüge (wobei dir netto durch unsere Steuerprogression etwas mehr bleiben dürfte). Was soll es da nicht zu verstehen geben?


    Nochmal: Care Arbeit wird in Deutschland nicht bezahlt, du darfst das nicht mit dem Wegfall deiner Bezüge gegenrechnen.


    Wenn ich im Sabbatjahr in Simbabwe Brunnen baue leiste ich einen tollen, extrem wichtigen Beitrag, allerdings werde ich wohl nicht erwarten können, dass diese Tätigkeit auch nur annähernd so gut bezahlt wird wie mein Lehrerjob. Natürlich wäre es toll wenn es anders wäre, ist es aber nicht.

    Bei der Kostenaufstellung, die jEder machen sollte, der ein Kind erwartet, ist der Verdienstausfall ein großer Posten, der immer mit berechnet wird (werden sollte). Jede vernunftbegabte Person mit laufenden Ausgaben tut dies.


    Dieser Verdienst fällt weg, weil es das Kind gibt und ich weniger bezahlte Arbeit leisten kann, nicht weil ich will.


    Der Verdienstausfall zahlt also zu den anfallenden finanziellen Nachteilen wegen des Kindes.



    Den Begriff Care Arbeit hast du eingebracht, nicht ich. Ich rechne da absolut nichts gegen. Ich verrechne den Status Quo mit dem Status, den ich ohne Kind hatte.

    Natürlich ist mir Care Arbeit ein Begriff, diese wird aber, im Gegensatz zu Lohnarbeit, in unserem Land nicht vergütet. Klar wäre es schön wenn es anders wäre, ist es aber nicht.

    Man kann doch aber nicht hingehen und jetzt trotzdem so rechnen, als würde diese Arbeit vergütet. Und dann auch noch sein individuelles Gehalt damit gegenrechnen, das hinkt doch hinten und vorne. Der Lohnausfall bei einem Lehrer ist deutlich größer als bei einem Kassierer/einer Kassiererin, leistet der/die schlechtere Care Arbeit?!

    ?? Der Lohnausfall ist anteilig. 25% in meinem Fall. Keine Ahnung, was man daran nicht verstehen kann oder wie man das nicht als Kosten ansehen kann. Ist mir tatsächlich nicht begreiflich, erst Recht, wenn der Verdienstausfall der größte Posten bei der Kostenkalkulation für ein Kind ist.


    Und genau das ist es ja: Der Staat profitiert, aber vergütet wird nichts. Minus 1800 Euro bei uns.

    Natürlich kannst du dich mit DINK vergleichen. Dann berücksichtige aber auch bitte, dass ihr weniger Arbeitsleistung erbringt, woraus auch ein geringeres Gehalt resultiert. Du vergleichst hier Äpfel mit Birnen.

    Ich erbringe wesentlich mehr Arbeitsleistung als vorher, allerdings umsonst und der Staat profitiert weiterhin von mir (vorausgesetzt, wir machen keinen Mist und der Zwerg wird kein arbeitsloser Straftäter oder so).


    VZ arbeiten war ein Klacks für mich dagegen.

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